Zweckverband sucht Geschäftsführung

Der Zweckverband zur Wasserversorgung der Gruppe links der Altmühl, Bieswang, sucht für seine Geschäftsstelle in Bieswang, zum 01.01.2018 eine qualifizierte Person m/w für die Stelle der Geschäftsführung. Nachfolgend das Anforderungs- und Leistungsprofil.




Durchwachsene Freibadsaison im Jubiläumsjahr

Auf eine durchwachsene Saison konnte bei der Saisonabschlussfeier für das Pappenheimer Freibad zurückgeblickt werden. Stellvertretender Bürgermeister Holger Wenzel und Steffen Petrenz als Leiter der Städtischen Werke dankten bei einer Feierstunde den Unterstützern des Freibades und holten traditionsgemäß die Fahnen der Stadt Pappenheim und der Wasserwacht ein.

„Der Sommer ist vorbei“, stellte Holger Wenzel fest, der als Stellvertreter des 1. Bürgermeisters Uwe Sinn zur abgelaufenen Freibadsaison  ein Resümee zog. Mit der Jubiläumsfeier zum 40-jährigen Freibadjubiläum und dem Outdoorfestival „Heimatrausch“ hat das Pappenheimer Freibad zwei Großveranstaltungen gesehen, die zumindest im Falle des Freibadjubiläums viele Besucher in das Freibad lockte. Nach den Monaten Mai und Juni, die dem Freibad Rekordbesuche bescherten, brachten die Folgemonate eher durchschnittliche Besucherzahlen. Im September gab es sogar nur noch ganze 63 Besucher. Im Vorjahr gab es noch 4. 725 Besucher im September. Allerdings sei festzustellen, betonte Bürgermeistervertreter Holger Wenzel, dass das Pappenheimer Freibad nicht nur von den Pappenheimern, sondern auch regional gut angenommen werde.

Die seit drei Jahren unter der Regie der Wasserwacht von Susanne Lampmann und Anton Schnelzer laufenden Schwimmkurse können mit 42 Teilnehmern als großer Erfolg verbucht werden. Von den neuen Schwimmerinnen und Schwimmern konnten 13 das Seepferdchen bekommen, bei dem man 25 m weit schwimmen und einen Ring aus etwa 1,20 m Wassertiefe holen muss.

Für die Sicherheit und den Betrieb des Freibades sorgten die beiden Schwimmmeister Wolfgang Reich und Thomas Henkel, sowie die Rettungsschwimmerin Sophie Auernhammer. Auch die Wasserwacht beaufsichtigte während der Saison das Freibad. Dies mag dazu beigetragen haben, dass es auch in diesem Jahr keine Unfälle im Pappenheimer Freibad gegeben hat. Der Bäderverein war auch in der vergangen Saison bemüht, Modernisierungen und Neuerungen im Pappenheimer Freibad finanziell zu unterstützen.

Steffen Petrenz gab beim Saisonabschluss auch einige Neuerungen im Freibad bekannt. So wurde auf der Internetpräsenz  der Städtischen Werke ein Ampelsystem eingeführt, auf dem sofort zu erkennen ist ob das Freibad aktuell geöffnet oder  geschlossen ist, oder ob die variablen Öffnungszeiten zu beachten sind. Sowohl Holger Wenzel als auch Steffen Petrenz bedankten sich bei allen, die das Freibad am Laufen gehalten haben, dazu gehört natürlich auch Seyho Soysüren alias Chicco mit seinem Team, das für Speis und Trank und an heißen Tagen für ausreichend Eis gesorgt hat. Im Mai 2018 wird das Freibad wieder eröffnet. Dann ist hoffentlich besseres Wetter als beim Saisonabschluss 2017, an dem des regnerisch und kalt war. Letzteres konnten Bürgermeister und Stadtwerkeleiter nicht davon abhalten, zusammen mit der Wasserwacht die Stadtfahne und die Fahne der Wasserwacht in der gewohnten Zeremonie einzuholen.




Markt- und Wahlsonntag in Pappenheim

Am Tag der Bundestags- und Landratswahl wird in Pappenheim auch der 33. Michaelimarkt stattfinden. Diesen traditionsreichen Markt hat die Werbegemeinschaft Pappenheim in diesem Jahr wetterunabhängig organisiert. Das EHP wird sich am Marktsonntag ebenfalls präsentieren und die Stadtkapelle Pappenheim gibt bei einem Tag der offenen Tür Einblick in ihr Wirken. Die Innenstadt ist am Sonntag für den Durchgangsverkehr total gesperrt. Im Westen der Stadt bieten drei Firma auf dem Gelände der Firma Herzner Vorführungen, Informationen und Testfahrten an.

Hand in Hand
„Wir Pappenheimer Hand in Hand“ ist das Motto für den diesjährigen Michaelimarkt. Entstanden ist dieses Motto aus dem Gedeanken, die vom Baustellenbetrieb in der Deisingerstraße arg gebeutelten Geschäfte auch bei Wind und Wetter zu unterstützen. So werden  Geschäfte und Unternehmen, die ihren Sitz außerhalb der Altstadt haben im evangelischen Gemeindehaus ihre Informationsstände aufbauen und die Besucher dort mit kleinen Geschenken erwarten.

Marktgeschehen in der Altstadt
Alle kennen die verregneten Marktsonntage des Pappenheimer Michaelimarktes. Diesem Wetterrisiko hat die Werbegemeinschaft Pappenheim jetzt mit der Neugestaltung des Marktgeschehens entgegengewirkt. Neben dem wettersichereren Marktbetrieb im Gemeindehaus gibt es in einem Festzelt am Marktplatz Bewirtung durch die Firma Wörlein. Dazu wird am Freitagabend vor dem Rathaus ein Festzelt aufgebaut, weshalb der Marktplatz ab 18:00 Uhr gesperrt ist. In diesem Festzelt eröffnen um 11:00 Uhr Karin Spanagel, die Vorsitzende der Werbegemeinschaft Pappenheim und Pappenheims Erster Bürgermeister Uwe Sinn  den 33. Michaelimarkt in Pappenheim.
Am Markttag sind sowohl die Deisingerstraße und die Graf-Carl-Straße für den Verkehr gesperrt.
Im Süden der Altstadt wird die Firma Anton Schindler e.K. eine Ausstellungsfläche vor ihrem Geschäftsgebäude haben. Die Geschäfte in der Altstadt werden von 11:00 bis 17:00 Uhr für die Kunden geöffnet sein und sich je nach Wetterlage auch im Außenbereich darstellen. In der Deisingerstraße wird die Familie Demir den Marktbesuchern Döner anbieten.

1000 Euro Hauptgewinn
Zum 33. Michaelimarkt überrascht die Werbegemeinschaft mit einem Preisrätsel, bei dem sich der Hauptgewinner über 1.000 Euro freuen kann. Bei dem Rätsel gilt es ein Lösungswort herauszufinden. Die Buchstaben  für das Lösungswort finden sich ausschließlich in den Schaufenstern der Geschäfte in der Deisingerstraße. Es lohnt sich also am Sonntag in der Pappenheimer Altstadt zu flanieren.

Auch im Westen wird etwas gezeigt
Auch in der Wehrwiesenstraße 23, am westlichen Ortsrand von Pappenheim zeigen drei Unternehmer  am Marktsonntag ihre Leistungspallette. Auf dem Firmengelände der Fachfirma für Wurzelstockentfernung und Wurzelstockfräsung Heinrich Herzner wird der Hausherr vorführen, wie mit seinen Maschinen ganz einfach Wurzelstöcke aller Größen im Handumdrehen entfernt werden können. Die Zimmerei Gegg GmbH  aus Bieswang wird mit Informationen aufwarten und  Probefahrten mit E-Bikes bietet die Firma Zweirad Schleußinger an.




Ausstellung in Göhren

In Göhren ist derzeit eine Oldtimerausstellung mit echten Raritäten zu bewundern. In den Schaufenstern von Kfz Wolfshöfer hat der Firmeninhaber Karl Satzinger eine interessante Ausstellung zusammengestellt. Der leidenschaftliche Oldtimerexperte hat seine Schatzkiste geöffnet und allerhand Oldtimerraritäten im Ausstellungsfenster präsentiert. Glanzstücke der Ausstellung sind ein Traktor Holder B10, der erste Oldtimer von Karl Satzinger und ein Pkw Fiat 500, der einst in Göhren gefahren wurde. Daneben werden auch Sonderangebote präsentiert. Dazu gehören eine Batterieaktion und Fahrräder, die zum halben Preis angeboten werden.




Die Demirs machen Urlaub

Dimitra und Mehmet Ali Demir machen Urlaub. Deshalb ihr Imbissstand in der Bahnhofstraße vom 21. August. bis zum 15.September 2017 geschlossen . Ab Montag, 18. September 2017 sind die Beiden wieder für ihre Kunden da.
Ihren Kunden und allen Pappenheimern wünschen Sie eine schöne und erholsame Urlaubszeit.




Diakon Klaus Buchner verlässt Haus Altmühltal

Regionalleiter Klaus Buchner aus Altmühlfranken, der in Pappenheim auch das Haus Altmühltal geleitet hat, wurde kürzlich aus seinem bisherigen Amt  verabschiedet. Der Diakon leitet künftig das Brüderhaus in Rummelsberg

(Rummelsberger Diakonie) Optimist, Brückenbauer und Pilger: All das beschreibt Diakon Klaus Buchner. Als Regionalleiter Altmühlfranken legte er wichtige Grundsteine für die Zukunft der Region. Nach sechs Jahren bricht er nun auf, um die Leitung des Brüderhauses in Rummelsberg zu übernehmen.

Abschied fällt immer schwer, auch wenn er in diesem Fall einen besonders schönen Rahmen hatte: An einem sonnigen Nachmittag und unterstützt von Kollegen, Mitarbeitern und Bewohnern, feierte Diakon Klaus Buchner seinen Abschied als Regionalleiter Altmühlfranken und Standortleiter Haus Altmühltal im schattigen Park des Hauses in Pappenheim. Am 1. Oktober 2011 hatte er dort seinen Dienst angetreten, den er nun nach fast sechs Jahren beendet hat, um sich neuen Aufgaben als Leiter des Brüderhauses und Mitglied der Brüderschaftsleitung in Rummelsberg zuzuwenden.

Karl Schulz, Geschäftsführer der Rummelsberger Dienste für Menschen mit Behinderung und Mitglied des Vorstands, betonte in seiner Rede die schwierigen Aufgaben, die Buchner während seiner Dienstzeit anpacken musste. Wenige Wochen nach Dienstantritt habe er im Büro von Schulz gestanden und die Notwendigkeit des Ersatzneubaus der Altmühltal-Werkstätten betont. Im Herbst vergangenen Jahres konnte er die Einweihung feiern. Trotz Rückschlägen sei es ihm als unerschütterlichen Optimisten möglich gewesen, seine Fähigkeiten als geübter Brückenbauer mit offenem Blick und Durchhaltevermögen einzusetzen, sagte Karl Schulz. Er habe wichtige Weichen für die Zukunft gestellt.

Das unterstrich auch Günter Popp, Vorsitzender der Mitarbeitervertretung. Er forderte, nach dem erfolgreichen Ersatzneubau der Werkstätten, nun auch die Verbesserung der Wohnsituation anzugehen. Fritz Glock, Regionalleiter in Oberfranken und Vertreter des Sprecherausschusses, sprach Klaus Buchner seinen Dank aus. Dass man sich als Diakon auch als Pilger im Geiste des heiligen Jakobus verstehen und daher von Zeit zu Zeit zu neuen Ufern aufbrechen solle, darauf verwies Dekan Wolfgang Popp, der für den geistlichen Rahmen sorgte. Auch Vertreter der Regionalpolitik kamen zu Wort. Bürgermeister Uwe Sinn aus Pappenheim, Bürgermeister Werner Baum aus Treuchtlingen und der stellvertretende Landrat Peter Krauß betonten die stets vertrauensvolle Zusammenarbeit der Rummelsberger Diakonie mit den Kommunen und dem Landkreis.

Zuletzt ließ es sich auch der zu Verabschiedende nicht nehmen, ein paar Worte zu sprechen. Mit einem Augenzwinkern gab Klaus Buchner den Leitungskollegen noch einige, nicht ganz ernst gemeinte, Tipps für erfolgreiche Gesprächsführung und schnelle Entscheidungsfindung an die Hand. Buchner empfahl zwei kleine Helfer: Den Phrasengenerator, der kluge Sätze generiert und eine Antworthilfe in Form einer Drehscheibe, die auch unangenehme Entscheidungen einfach werden lässt, wenn man den Zufallsfaktor in Kauf nimmt.

Fotos: Peter Prusakow




Städtische Werke suchen neuen Abteilungsleiter

Die städtichen Werke haben die Stelle eines kaufmännischen Leiters ausgeschrieben.  Die Anforderungen und Leistungen sind aus dem nachfolgenden Ausschreibungsprofil ersichtlich.




Landrat besuchte Metzgerei Wörlein

Drei Generationen der Familie Wörlein arbeiten derzeit in der gleichnamigen Metzgerei in Bieswang. Ein Familienunternehmen mit langjähriger Tradition also, weshalb Landrat Gerhard Wägemann es sich nicht nehmen ließ, sich bei einem seiner regelmäßigen Unternehmensbesuche Zeit zu nehmen.

(LRA) Bis in die 30er Jahre reicht die Geschichte der Metzgerei Wörlein zurück, denn damals war der Urgroßvater Gottfried als Brandmetzger unterwegs. Bis heute wird dieses Handwerk innerhalb der Familie weitergetragen, wobei sich der Betrieb über die Jahre von einer Landwirtschaft zu einem 120 Mitarbeiter starken Unternehmen entwickelt hat, das alljährlich auch junge Menschen in den klassischen Berufsbildern ausbildet. Das Alleinstellungsmerkmal der Metzgerei ist dabei die Tatsache, dass sämtliche Produkte aus der eigenen Schlachtung über die eigene Produktion in die Landetheken und auf die Teller in der Region kommen.

Diesen Standard hält die Familie Wörlein mit einem bis ins Detail durchdachten Betriebsgebäude, welches bewusst großflächig gebaut wurde, sowie mit qualifizierten Mitarbeitern. Vor allem aber eine penible Kontrolle der hergestellten Fleischprodukte, die Einhaltung des Tierschutzes sowie strenge Hygienebedingungen sichern eine gesundheitlich bedenkenlose Qualität. „ In rund einem Drittel des Tagesablaufes beschäftigt man sich mit Reinigungsvorgängen innerhalb des Betriebes.“, erklärte Juniorchef Fritz Wörlein, was die strengen Vorkehrungen verdeutlicht. Auch ein akkreditiertes Trichinen-Labor zur Lebensmittelüberwachung ist innerhalb der Metzgerei untergebracht, welches auch von anderen Betrieben genutzt werden kann. Großen Wert legt der Metzgereibetrieb auch auf die Regionalität der Zulieferer sowie der Betriebsmittel. „Uns sind kurze Wege innerhalb der Wertschöpfungskette sehr wichtig, weshalb unsere Tiere nur von Landwirten innerhalb eines Radius von ca. 20km kommen.“, betont der Inhaber Friedrich Wörlein. Ebenso wird in der Produktion auf natürliche Prozesse geachtet, so findet man in den Spezialitäten wie z.B. dem „Altmühltaler Lamm“ oder dem derzeit im Trend liegenden „Dry Aged Beef“ keinerlei Chemie. Diese Einstellung lobte auch Landrat Wägemann: „Die naturbelassene Zubereitung sowie die handwerkliche Metzgerskunst schmeckt man in den Produkten der Metzgerei Wörlein am Ende heraus“. Mit dieser Strategie trifft die Metzgerei scheinbar ins Schwarze, denn getreu dem Motto „Regional ist das bessere Bio“ sind die Produkte sehr beliebt. Etwas schmunzelt hielt Wörlein zu diesem Thema auch eine kleine Anekdote bereit: Als der Bayerische Rundfunk im Jahr 1994 die TV-Serie „Florian 3“ im Örtchen Suffersheim abdrehte, fanden die Bratwürste der Metzgerei so großen Anklang, dass die Darsteller diese bis heute per Sammelbestellung bei den Wörleins bestellen.

Neben dem Verkauf in den eigenen zwölf Filialen, zu finden von Bieswang bis nach Ingolstadt und Burgthann, beliefert das Unternehmen auch Gasthäuser, Großküchen, Festbetriebe und andere Metzgereien in der Region. Auch der Versandhandel ist bei den Wörleins ein Thema, sodass derzeit an einem Onlineshop gearbeitet wird. Mit diesem Konzept ist das Unternehmen einer der Vorreiter unter den Metzgereien der Region, ebenso wie mit den eigens angeschafften Bezahlautomaten in zwei der Filialen. Durch die Vermeidung von Bargeldkontakt des Verkaufspersonals wird ein zusätzlicher Schritt in den Hygienebedingungen gemacht. Zum Abschluss des interessanten Betriebsrundgangs und dem Gespräch mit der Familie Wörlein wünschte der Landrat dem Unternehmen alles Gute für die Zukunft und bedankte sich für die Gastfreundschaft.

 




Firma KRAUSE bei der Messe Altmühlfranken

Die Firma KRAUSE Präzisions-Kokillenguss GmbH aus Bieswang hat sich am Samstag, den 22.04.2017 bei der Messe Altmühlfranken am Stand der Wirtschaftsjunioren Weißenburg präsentiert.

Viele interessierten Besucher konnten sich über das Leistungsspektrum sowie die verschiedenen Ausbildungsberufe bei der Firma Krause informieren. So mancher Messebesucher zeigte sich überrascht, dass es in Altmühlfranken eine Kokillengießerei gibt. So standen abwechslungsreiche Gespräche, aber auch der fachliche Austausch bei der Präsentation auf der Messe im Vordergrund.

Das Messekonzept der Wirtschaftsjunioren Weißenburg, die unternehmerische Vielfalt unserer Region vorzustellen, ist voll und ganz aufgegangen, teilt die Firma mit. Für das Bieswanger Unternehmen war es ein rundum gelungener Tag.

Foto: Firma Krause




Ostergeschenk für die Tafel in Pappenheim

Die beiden Geschäftsführer der Firma KRAUSE Präzisions-Kokillenguss GmbH aus Bieswang, Britta Strunz mit ihrem Sohn Henry und Uli Krause, statteten der Tafel Pappenheim am vor Ostern einen überraschenden Besuch ab. Sie trafen die ehrenamtlichen Helferinnen Lore Huber und Ingrid Krause an und überreichten Ihnen 500,-Euro, zur Anschaffung von Lebensmitteln und kleinen Osterüberraschungen für bedürftige Familien. Die Freude bei der neuen Teamleiterin Lore Huber war groß, denn die Arbeit der Tafel ist auch auf finanzielle Unterstützung angewiesen. Sie bedankete sich, auch im Namen aller ehrenamtlichen Helfer, bei den Überbringern für das vorzeitige Ostergeschenk.

Foto: Fa. Krause




15 Jahre Postfiliale Pappenheim

Die Postfiliale im Schreibwarengeschäft Windisch feiert dieser Tage das 15-jährige Jubiläum. Sie gehört zu den ältesten Partnerfilialen der Deutschen Post im Landkreis Weißenburg – Gunzenhausen

Mit der Einrichtung von 500 Filialen in Einzelhandelsgeschäften beschritt die Deutsche Post im Jahre 1993 neue Wege. Das Konzept ging auf: Einzelhandelspartner, Deutsche Post und die Kunden profitieren seither gleichermaßen von der Neuausrichtung im Filialbereich.

Für Pappenheim ist es eine Erfolgsgeschichte. Am 1. April 2002 wurde die Filiale der Deutschen Post in das Schreibwarengeschäft der Partnerin Karin Spanagel integriert. Schon nach kurzer Zeit hatte sich die Partnerfiliale als wichtige postalische Einrichtung in Pappenheim etabliert. Seither finden nicht nur Stammkunden aus der Gemeinde und den angrenzenden Orten sondern auch viele Touristen den Weg in die Filiale im Altmühltal. Kompetente Beratung und eine angenehme Atmosphäre werden von den Kunden durch eine starke Nachfrage honoriert. Inhaberin Karin Spanagel freut sich über die langjährige, gute und partnerschaftliche Zusammenarbeit mit der Deutschen Post. Zu den Gratulanten gehörte neben Vertretern der Deutschen Post auch 1. Bürgermeister Uwe Sinn.

Ihren Service bietet die Partnerfiliale in der Deisingerstr. 8 zu folgenden Öffnungszeiten an:
Montag – Freitag:    08:30 – 12:15 Uhr
                                   14.00 – 18:00 Uhr
Samstag:                  08.00 – 12:00 Uhr

Zum Angebot gehören neben dem Verkauf von Briefmarken, DHL-Paketmarken, Plusbrief, Pluspäckchen und Postverpackungen auch die Annahme von Briefen, Paketen, Infopost sowie Express- und Einschreibsendungen.

Sendungen, welche der Brief- oder Paketzusteller nicht ausliefern konnte und daher benachrichtigt hat, können ebenfalls bei der Filiale abgeholt werden.
Auch Postfachkunden erhalten ihre Sendungen bei der Partnerfiliale.

Foto:Spanagel




Hecht und Wurm im Bierpaket

(LRA)Sieben Brauereien aus Altmühlfranken haben gemeinsam mit der Zukunftsinitiative altmühlfranken ein besonderes Paket für Bierliebhaber entworfen. Das „BIER Paket altmühlfranken“ präsentiert die Biervielfalt der Region.In dem Paket findet sich auch Beier der Pappenheimer  Brauereien Hecht aus Zimmern und Wurm aus Bieswang.

Bier wird in Altmühlfranken großgeschrieben. Die Vielzahl der Brauereien in unserer Region präsentiert sich nun in einem gemeinsamen Gewand. Von sieben regionalen Brauereien findet sich je eine Biersorte zusammen mit einem formschönen Altmühlfranken-Glas im „BIER Paket altmühlfranken“.

Obwohl alle Biere mit den vier Zutaten Wasser, Hopfen, Gerste und Hefe nach dem bayerischen Reinheitsgebot von 1516 gebraut werden, schaffen es die Braumeister, dass jedes Bier seinen eigenen Geschmack hat und jede Brauerei eine eigene geschmackliche Linie verfolgt.

Die Brauereien Sigwart (Weißenburg), Strauß (Wettelsheim), Wurm (Bieswang), Felsenbräu (Thalmannsfeld), Hechtbräu (Zimmern), Ritter St. Georgen (Nennslingen) und die Schloßbrauerei Ellingen haben sich am „BIER Paket altmühlfranken“ beteiligt.

Auf der Messe Altmühlfranken in Weißenburg vom 20. bis 23. April 2017 wird das BIER Paket am Stand des Landkreises erhältlich sein.

Weitere Informationen und Verkaufsstellen finden Sie unter:

www.altmuehlfranken.de/bierpaket

Foto und Bildvorlagen Landratsamt