Der Club schwärmte nach Ü´hofen

Der Vorstandsvorsitzende des 1. FCN, Dr. Thomas Grethlein samt Co-Trainer Fabian Gerber und den Clubspielern Nikola Dovedan und Fabian Schleusener, war am vergangenen Samstag auf Einladung der Clubritter Pappenheim auf dem Sportgelände des SV Übermatzhofen zu Gast. Zwei Stunden lang pflegten die Gäste vom Club ihre Freundschaft zu ihren Fans mit vielen Einzelgesprächen, Autogrammen und netten Gesten. In einer Fragerunde, die einen Hauch von Pressekonferenz hatte standen die Club-Protagonisten souverän Rede und Antwort.

Auf dem Sportgelände und im vereinseigenen Sportheim des SV Übermatzhofen war mal wieder richtig was los. Die Clubritter hatten zu ihrer Benefizveranstaltung zugunsten ihres Mitglieds Nathanael Flisar geladen. Wie mehrfach berichtet hat Nathanael Flisar bei einem Trampolin-Unfall eine schwere Schädigung der Halswirbelsäule erlitten.

Eingeladen hatten die Pappenheimer Clubritter auch Spieler und Verantwortliche des FCN, die einmal jährlich zu einem Besuch bei ihren Fans ausschwärmen.

Nicht ganz einfach für die Gäste aus Nürnberg, wie man sich nach dem Ausrutscher des Vortages vorstellen kann, wo der 1. FCN gegen den FC Heidenheim gegen Spielende in nicht einmal zwei Minuten eine 2:0 Führung in ein Unentschieden verwandeln ließ.

„Den Trainer hätten sie mitbringen sollen, den hätte ich allerhand zu fragen gehabt“, sagt ein FCN-Urgesteins-Fan recht aufgebracht im Gespräch.

In der Fragerunde die vom Clubrittervorstand Peter Straßner sehr souverän moderiert wurde, war dann auch das Spiel des Vortages das erste Thema. „Ich weiß auch nicht was da passiert ist“, antwortet Nikola Dovedan der Torschütze zum 1:0. Er finde einfach keine Worte um die vergebene Siegeschance zu erklären.

Durch den Weggang der Spieler Tim Leibold, Eduard Löwen und Ewerton habe es bei der Mannschaft einen Umbruch gegeben, erklärte der Vorstandsvorsitzende Dr. Thomas Grethlein. Das Team muss wachsen, sei aber auf dem besten Wege zusammenzufinden und komme dem Ziel, ganz oben mitzuspielen immer näher.

Die Trainingsbedingungen beim Club lobten die Spieler Nikola Dovedan und Fabian Schleusener in den höchsten Tönen. „Uns fehlt´s an nichts“ bringt Dovedan seine Einschätzung auf den Punkt.

Weiteres Thema in der Fragerunde war der Umbau des Max-Morlock-Stadions in eine Fußballarena. Dazu gab es die klare Ansage der Vorstandsvorsitzenden, dass diese leidige Thematik mit dem Stadioneigentümer, nämlich der Stadt Nürnberg geregelt werden müsse, die aber nur bedingt bereit sei sich zu bewegen. Klar sei aber, dass in Sache Stadion in den nächsten zehn Jahren etwas passieren muss. „Wir sind dran – aber es ist nicht einfach“, sagte Dr. Grethlein den Clubrittern in Übermatzhofen.

Die Unterstützung durch die Fans und die Stimmung im Stadion findet die Mannschaft überragend und motivierend betonen Dovedan und Schleusener unisono. Aber vielleicht könnte die Atmosphäre in einer reinen Fußballarena noch einmal gesteigert werden, meinte Nokola Dovedan.

Auch wie sich Co-Trainer Fabian Geber in sein Amt eingelebt habe, welche Aufgaben er wahrnimmt und ob er das Ziel eines Trainerjobs in der 1. Bundesliga anstrebe, wollten die Fans in der Gesprächsrunde wissen. Sehr ausführlich und geduldig erklärte Gerber sein Aufgabenspektrum und gab auch kurze Einblicke in die Feinheitern der Spielerbetreuung und der Analysearbeit. „Daran arbeiten wir tagtäglich“, versichert der Co Trainer. Aber auch wenn es jetzt gelte die Ziele des Clubs umzusetzen sei klar, dass sich jeder Mensch Ziele stecke um vorwärts zu kommen, meinte Fabian Gerber. Das sei bei ihm nicht anders.

Der Videobeweis ist nicht der große Freund des Vorstandsvorsitzenden Dr. Grethlein, das machte er in Übermatzhofen deutlich. Er hielte es für besser, wenn jeder Trainer pro Spiel zwei Mal den Videobeweis einfordern könne.

Auch vor und nach der Fragerunde genossen die vier Abgesandten des 1. FCN und die Clubritter die Begegnung ganz offenbar. Neben Autogrammkarten wurden Autogramme auch auf Fanschals, Handys, Bälle und alle möglichen Gegenstände geschrieben und viele, viele Erinnerungsfotos insbesondere mit den beiden Spielern geschossen, die unermüdlich in die vielen Kameras lächelten.

Allerdings hatten die Clubritter auf dem Sportgelände und im Sportheim des SV Übermatzhofen auch eine Atmosphäre geschaffen, in der man sich wohlfühlen konnte. Kaffe und Kuchen gab es, Getränke und Gegrilltes. Noch vor ihren ersten Autogrammen überzeugten sich Nikola Dovedan und Fabian Schleusener von dem Wohlgeschmack einer fränkischen Bratwustsemmel.

Auch beim Torwandschießen zeigten Nikola Dovedan und CoTrainer Fabian Gerber ihr können, wobei allerdings ihre Herausforderer Winfried Schmidt und Michael Schramm vom Trefferergebnis her fast mithalten konnten.

Möglicherweise ist es dem Clubritter „Menne“ alias Markus Menzel mit zu verdanken, dass der Club in die Pappenheimer Region geschwärmt ist. Denn schon vor vielen Jahren, bei der Neugestaltung der Satzung des 1.FCN hat Markus Menzel als einer der Fan-Vertreter mitgearbeitet. Bei seiner damaligen Tätigkeit haben sich „Menne“ und Dr. Grethlein kennen und schätzen gelernt, was bei ihrer Begrüßung in Übermatzhofen deutlich zum Ausdruck kam.




Übermatzhofener Wehr überzeugte

Eine Löschgruppe der Freiwilligen Feuerwehr Übermatzhofen hat kürzlich die Leistungsprüfung für die Gruppe im Löscheinsatz erfolgreich abgelegt.
Sieben junge Feuerwehrleute konnten den Schiedsrichtern Karlheinz Klatt, Marco Ruggero und Manfred Zolnhofer eindrucksvoll zeigen, dass sie die Knoten und Stiche sowie die Prüfungsteile Geräte- oder Gefahrstoffkunde beherrschten.
Zentraler Teil der Prüfung war der Aufbau einer Schlauchstrecke von einem Oberflurhydranten zu einem Verteiler und von dort zu dem Angriffstrupp, Wassertrupp und Schlauchtrupp geführt werden musste, um den angenommenen Brand zu löschen. Anschließend wurde  noch eine Saugleitung gekuppelt und eine Trockensaugprobe durchgeführt. Acuh eine Sagleitung musste für eine Trockensagprobe gekuppelt werden.
Hans Denk, Matthias Meyer und erster Kommandant Gerhard Fister hatten die Feuerwehrleute ausgebildet und auf die Prüfung vorbereitet,wobei Kommandant Gerhard Fister bei der Prüfung auch die Funktion des Gruppenführers übernahm.

Die jungen Feuerwehrkräfte legten folgende Leistungsstufen ab:
Stufe 1 (Bronze): David Fister
Stufe 2 (Silber): Ludwig Müller, Michael Schramm, Johannes Weizinger, Simon Weizinger
Stufe 3 (Gold): Miriam Fister
Stufe 5 (Gold- Grün): Michael Ottmann

Mit ihrer Leistung konnten die Prüflinge auch Bürgermeister Uwe Sinn, Feuerwehrreferent Florian Gallus, der örtliche Stadtrat Herbert Halbmeyer und Kreisbrandmeister Otto Schober beeindrucken, die sich vor Ort von der Leistungsbereitschaft und dem Können der Übermatzhofener Feuerwehrleute überzeugten.

Foto: FFW Übermatzhofen




Wieder eine Brandstiftung in Übermatzhofen

In der vergangenen Nacht hat es in Übermatzhofen erneut eine Brandstiftung gegeben. Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen vor Ort übernommen.

In den frühen Dienstagmorgenstunden des 16.07.2019 wurde in Übermatzofen ein Holzstoß in einer Lagerhalle in Brand gesetzt. Die Polizei geht von Brandstiftung aus und bittet um Zeugenhinweise. Dieser Brand ist schon die fünfte Brandstiftung im Bereich Übermatzhofen, was den Bewohnern große Sorgen.

Gegen 01:00 Uhr teilte ein Anwohner des Pappenheimer Ortsteils Übermatzhofen der Einsatzzentrale Mittelfranken den Brand eines Holzstoßes in einer Lagerhalle mit. Den verständigten Feuerwehren aus Übermatzhofen, Langenaltheim, Treuchtlingen und Weißenburg gelang es rasch das brennende Holz zu löschen. Der Schaden wird auf einen niedrigen dreistelligen Betrag geschätzt.

Der Kriminaldauerdienst Mittelfranken kam zur Übernahme erster kriminalpolizeilicher Maßnahmen vor Ort. Hierbei ergaben sich Hinweise, welche auf eine Brandstiftung schließen lassen.

Das zuständige Fachkommissariat der Ansbacher Kriminalpolizei hat die Ermittlungen aufgenommen und bittet um Zeugenhinweise unter der Telefonnummer 0911 – 2112-3333.




Holzstapel in Brand gesetzt

Am Mittwoch, 12.06.2019, gegen 00.30 Uhr, wurde der Polizei mitgeteilt, dass in Übermatzhofen ein Bauwagen brennen würde. Der Bauwagen, der von Jugendlichen als „Treff“ genutzt wird, steht neben einem landwirtschaftlichen Gebäude. Der neben dem Gebäude gelagerte Holzstapel wurde vermutlich vorsätzlich in Brand gesetzt, wodurch eine Mauer erheblich und der Bauwagen leicht beschädigt wurden.

Der entstandene Sachschaden beläuft sich auf ca. 5.000 Euro,  Personen wurden nicht verletzt. Die Freiwilligen Feuerwehren Übermatzhofen und Langenaltheim waren mit 25 Einsatzkräften vor Ort und hatten den Brand schnell gelöscht.

Hinweise zu der Brandlegung werden an die PI Treuchtlingen unter Telefon 09142/9644-0 erbeten.




Die „Goas-Kärwa“ ruft

Es ist wieder so weit. Auch in diesem Jahr wird die Kirchweih- und Volksfestsaison in der südlichen Landkreisregion von der Übermatzhofener „Goaß-Kärwa“ eröffnet.

Übermatzhofener Kirchweih vom  20. -23. April 2018

Eröffnet wird das Kirchweihfest mit einem deftigen Mittagessen aus der Kirchweihküche der Jägerwirtschaft. Die traditionelle Musikprobe der Feuerwehrkapelle Langenaltheim wird es dann am Freitagabend geben.
Bis zum darauffolgenden Montag werden zur traditionsreichen Übermatzhofener Kirchweih wieder zahlreiche Gäste erwartet. Besonders beliebt sind die Wanderungen durch die landschaftlich reizvolle Region, nach der man sich bei einem kühlen Bier und einer deftigen Brotzeit in Übermatzhofen stärken kann.
An die jungen Kirchweihbesucher ist in Übermatzhofen auch gedacht. Auf dem Dorfplatz gibt es ein  Karussell, Schießbude und Verkaufsstände für Süßigkeiten und Spielwaren.
Historischer Ursprung der Übermatzhofener Kirchweih jedoch ist Kirchlein in Übermatzhofen, das dem heiligen St. Georg geweiht ist. In der Kirche, die ihre erste urkundliche Erwähnung im Jahre 1560 findet, wird es am Sonntag einen Familiengottesdienst geben, der von Bergpfarrer Schamberger und Gesangverein „Liederkranz Übermatzhofen“ gestaltet wird.

Ein ganz besonderes Denkmal in Übermatzhofen ist der Opferstein vor dem Gotteshaus, der auf eine keltische Besiedelung in vorchristlicher Zeit hinweist.

In der Hoffnung auf ein wunderbares Kirchweihwetter wünschen Bürgermeister Uwe Sinn und Stadtrat Herbert Halbmeyer den Besuchern frohe und vergnügte Stunden, den Schaustellern und der  Gastronomie gute Geschäfte bei der „Goaß Kerwa“ 2018




Zwei Gruppen bestanden Leistungsprüfung

(FFW Ue)Zwei Löschgruppen der Freiwilligen Feuerwehr Übermatzhofen haben kürzlich die Leistungsprüfung für Gruppen im Löscheinsatz erfolgreich bestanden. In den Vorbereitungswochen hatten die Feuerwehrkräfte Gelegenheit alle Prüfungsbereiche intensiv zu üben. Hierbei wurde das fachliche Können einer Wasserförderung unter Beweis gestellt.
In bewährter Weise wurde vom 1. Kommandanten Gerhard Fister der Löschaufbau auf zeitliche Dauer, Genauigkeit der Durchführung, Reihenfolge und Sauberkeit durchgeführt. Außerdem mussten zur Praktischen Prüfung alle Prüfungsteilnehmer auch eine theoretische Prüfung ablegen, die in mehrere Bereiche Aufgabenspezifisch unterteilt war.

Auch bei der einbrechende Dämmerung wurde die Prüfung präzise und sicher absolviert. Als Prüfer fungierten Kreisbrandmeister  Otto Schober, Friedrich Albrecht und Karl Heinz Klatt. Die Prüfer und KBM Otto Schober bedanken sich bei allen Beteiligten für ihr Engagement und ihrer gezeigten Leistungen. An dieses Lob schloss sich  Stadtrat  Herbert Halbmeyer im Namen der Stadt Pappenheim an. Besonders freute es ihn, dass auch einige neue Prüflinge in den Löschgruppen waren.
Nach der bestandenen Prüfung spendierte der Stadt Pappenheim zur Stärkung den Prüflingen eine Brotzweit.

Im Einzelnen wurde folgende Leistungsstufe erreicht:
Stufe 1: (Bronze) Ludwig Müller, Stefan Ottmann, Michael Schramm, Simon Weizinger, Johannes Weizinger;
Stufe 2 (Silber): Miriam Fister;
Stufe 4 (Gold blau): Michael Ottmann;
Stufe 6 (Gold rot):  Florian Schwegler;
Als „Ergänzer“ für die 2te Löschgruppe waren Hans Denk, Gerhard Fister, Stefan Halbmeyer, Christian Hüttinger, Matthias Meyer und Thomas, Stiegler eingesetzt.

Foto: FFW Übermatzhofen




Leistungsstarke Photovoltaikanlagen bei Übermatzhofen geplant

Südlich von  Übermatzhofen sollen nach den Planungen eines örtlichen Antragstellers auf zwei Flächen mit insgesamt 19 ha, Photovoltaikanlagen mit einer Spitzenleistung von 10 Megawatt (MWp) entstehen. Vor einem Genehmigungsverfahren muss allerdings der Flächennutzungsplan geändert werden.

Es sind drei Flurstücke mit einer Gesamtfläche von rund 19 ha, auf denen Freiflächen-Photovoltaikanlagen errichtet werden sollen. Zwei dieser drei Flurstücke werden zu einer Betriebsfläche zusammengefasst, die dann rund 7,6 ha hat. Dabei handelt es sich um die beiden Flurstücke, die westlich an das Fußballfeld des SV Übermatzhofen grenzen.  Eine weitere Betriebsfläche mit 11,37 ha grenzt westlich an die Zufahrtsstraße zum Sportgelände des SV Übermatzhofen.

Auf diesen beiden Flächen, die ca. 200 m voneinander entfernt sind, sollen die Solarelemente auf Erdspießen montiert werden. Der Vorteil dieser Bauweise ist es, dass man ohne Betonfundamente auskommt. Die Leistung der Anlagen auf den beiden Betriebsflächen ist mit 10 MWp (10.000 Kilowatt bei Spitzenleistung) angegeben.

Der Antrag kam Mitte Oktober als Bauvoranfrage zur Stadt Pappenheim und stand jetzt auf der Tagesordnung der öffentlichen Stadtratssitzung. Die Freiflächen mit den Solarplatten werden mit einem Metallzaun gesichert, der begrünt werden soll.

Im Vorfeld der Stadtratssitzung hatte die Verwaltung bereits  festgestellt, dass die Flächen im Außenbereich liegen und als Landwirtschaftliche Flächen, speziell für Aussiedler vorgesehen sind. Da es eine Privilegierung für Freiflächen-Photovoltaikanlagen nicht mehr gibt, konnte der Stadtrat das gemeindliche Einvernehmen für den beabsichtigten Anlagenbau nicht in Aussicht stellen.

Voraussetzung für eine Genehmigung ist, dass die Stadt den Flächennutzungsplan für die künftigen Photovoltaik-Flächen ändert. Diese Änderung ist mit der Bauvoranfrage des Antragstellers bereits beantragt worden. Es ist davon auszugehen, dass die Freiflächen im Außenbereich im Zuge der 8. Änderung des Flächennutzungsplanes umgewidmet werden. Damit wäre dann der Weg frei für das gemeindliche Einvernehmen durch die Stadt Pappenheim und die Genehmigung durch die zuständigen Behörden.

 




Seit 20 Jahren Urlaub in Übermatzhofen

Im Dienstzimmer von Bürgermeister Uwe Sinn wurden jetzt Sigrid und Ulf Stenull aus Hamm für ihre 20-jährige Treue zur Urlaubsregion Pappenheim geehrt. Seit 20 Jahren kommen sie oft jährlich mehrmals nach Übermatzhofen in das Gästehaus Elfriede Rudat.

„Für einen Fremden war es im Jahr 1997 gar nicht so einfach nach Übermatzhofen zu finden“, erinnert sich Ulf Stenull. Aber er ist froh, dass er den Pappenheimer Ortsteil auf der Höhe über Pappenheim als Urlaubsdomizil gefunden hat. Mit der Gastgeberfamilie verbindet die Stenulls von Anfang an eine enge freundschaftliche Beziehung und auch im Dorf gehören Ulf und Sigrid einfach dazu. Beim Grillfest der Übermatzhofener Feuerwehr gleich nach der ersten Ankunft 1997 sind  bereits Freundschaften mit den Übermatzhofenern entstanden, die bis heute gehalten haben. Denn Ulf Stenull ist ein heiterer geselliger Mensch, der gerne zur Gitarre singt und auch die eine oder andere Anekdote zu erzählen weiß.

Aber vor allem die Natur und das gut ausgebaute Rad- und Wanderwegenetz, das sie schon zu allen Jahreszeiten durchradelt und durchwandert haben, genießen die treuen Feriengäste in der Pappenheimer Region.

Ulf Stenull war auch ambitionierter Fan des SV Übermatzhofen, als dieser noch aktiv am Spielbetrieb teilnahm.

Als äußeres Zeichen der Dankbarkeit erhielt die Familie Stenull eine Anerkennungsurkunde von Bürgermeister Uwe Sinn überreicht. Im Namen des Touristikvereins überreichte Christa Link Pappenheimer Tassen mit einem Einkaufsgutschein der Werbegemeinschaft Pappenheim.