Teilnahme am Neujahrsempfang zu gewinnen

Inhaber einer Bayerischen Ehrenamtskarte haben jetzt die Möglichkeit an der Nikolausverlosung des Bayerischen Sozialministeriums teilzunehmen.
(LRA) Zu gewinnen gibt es die Teilnahme am Neujahrsempfang des Bayerischen Ministerpräsidenten in München. „In unserer Nikolausverlosung wartet auf die Inhaber der Ehrenamtskarte ein besonderes Zuckerl. Die Teilnahme am Neujahrsempfang ist ein Gewinn, den es nirgendwo zu kaufen gibt. Damit wollen wir uns über die regulären Vergünstigungen der Ehrenamtskarte hinaus für den vorbildlichen Einsatz bedanken, den die vielen Ehrenamtlichen überall in Bayern leisten“, sagte Bayerns Sozialstaatssekretär Johannes Hintersberger anlässlich der aktuellen Verlosungsaktion.

Fünf Inhaber einer Ehrenamtskarte haben die Möglichkeit, am 12. Januar 2018 am Neujahresempfang in der Residenz München teilzunehmen. Der Gewinn beinhaltet die Einladung zum Neujahrsempfang sowie eine Übernachtung in München – jeweils für den Gewinner und eine Begleitperson.

Zu dieser Verlosung können sich alle Inhaber einer gültigen Bayerischen Ehrenamtskarte per E-Mail an ehrenamtskarte@stmas.bayern.de unter dem Stichwort „Nikolausverlosung“ bewerben. Anzugeben sind Anschrift und Telefonnummer. Die Teilnahmefrist endet am Mittwoch, den 6. Dezember 2017. Die Gewinner werden am 7. Dezember 2017 verständigt. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

Mit einer eigenen Verlosungsaktion bedankt sich auch der Landkreis Weißenburg-Gunzenhausen bei allen Ehrenamtskarteninhabern auf eine besondere Art und Weise. So werden alle aufgerufen, an den Aktionen mittels einer Teilnahmekarte dabei zu sein.

Die Teilnahmekarten sind im Landratsamt Weißenburg-Gunzenhausen, Bahnhofstraße 2, in den Gemeindebüros und bei den Banken im Landkreis erhältlich. Die ausgefüllten Karten können im Landratsamt abgegeben werden oder per E-Mail an judith.schneider@altmuehlfranken.de bzw. Fax 09141 902-7259 sowie ausreichend frankiert per Post an die Freiwilligenagentur altmühlfranken gesendet werden.

Die letzte Verlosung findet im Dezember statt. Der Einsendeschluss für diese Ziehung ist der 30.11.2017.

Ab Januar 2018 werden die Verlosungen vierteljährlich durchgeführt. Die eingereichten Teilnahmekarten bleiben während des gesamten Jahres in der Los-Box und nehmen dadurch an allen vier Verlosungen teil.
Für jede Ziehung gibt es ein Paket mit 1 oder 2 Hauptpreisen und weiteren Gewinnen.

Weitere Informationen sind auf der Homepage des Landkreises Weißenburg-Gunzenhausen unter www.altmuehlfranken.de/verlosung.




Radfahrer am Marktplatz schwer verletzt

Am Mittwochmorgen, 13.09.2017, kurz vor 08:00 Uhr kam es auf dem Pappenheimer Marktplatz zu einem Verkehrsunfall bei dem ein Radfahrer aus Pappenheim  schwer verletzt wurde.

Eine 31-jährige Pkw-Fahrerin aus einem Pappenheimer Ortsteil war von der Graf-Carl-Straße kommend auf den Marktplatz gefahren. Dort bog sie nach links in Richtung der Parkfläche vor dem  Rathaus ab. Beim Abbiegen prallte sie gegen einen entgegenkommenden Radfahrer. Der 52-jährige Radfahrer aus Pappenheim wurde dabei schwer verletzt und wurde vom Rettungsdienst ins Krankenhaus Eichstätt zur ärztlichen Versorgung gebracht.




Neudorfer Wartehäuschen runderneuert

Das Buswartehäuschen in Neudorf erstrahlt seit Kurzem wieder in neuem Glanz. Die Außenverkleidung des gut 20 Quadratmeter großen Baus haben Gerhard Krämer, der Schreiner des Städtischen Bauhofs und sein Mitarbeiter Roland Enderle neu angebracht. Auch das Dach und die Regenrinne wurden erneuert. Die Fichtenbretter der Verkleidung stammen aus eigenen Beständen, nämlich aus dem Pappenheimer Stadtwald. Schon im Vorfeld hatten zwei Neudorfer in Gemeindearbeit den recht buckligen Boden des Wartehäuschens herausgenommen und wieder neu verlegt.

Foto: Bauhof Pappenheim




Befristete Amnestie bei Abgabe unerlaubter Waffen

(LRA) Das Landratsamt Weißenburg-Gunzenhausen weist auf eine zeitlich befristete Amnestie-Regelung für unberechtigte Waffenbesitzer hin. Mit einer Änderung des Waffengesetzes zum 06.07.2017 trat unter anderem eine zeitlich befristete Strafverzichtsregelung für unberechtigte Waffenbesitzer in Kraft.

Im Rahmen der Amnestie wird jemand, der eine am 06. Juli 2017 unerlaubt besessene Waffe oder unerlaubt besessene Munition bis zum 01. Juli 2018 einer Waffenbehörde oder der Polizei übergibt, nicht wegen des illegalen Besitzes bestraft.

Die Abgabe der Waffen und der Munition erfolgt gebührenfrei. Es können auch nicht mehr benötigte rechtmäßig besessene Waffen abgegeben werden.

Wegen der Einzelheiten einer Übergabe, insbesondere hinsichtlich des Transportes der abzugebenden Gegenstände, sollten sich die betroffenen Personen vorab mit ihrer Waffenbehörde in Verbindung setzen. Das Landratsamt Weißenburg-Gunzenhausen kann hierzu unter der Nummer 09141 902-190 kontaktiert werden.

Eine entsprechende Amnestie-Regelung im Jahr 2009 war ein großer Erfolg: bundesweit konnten damals ca. 200.000 Schusswaffen aus dem Verkehr gezogen werden. Allein beim Landratsamt Weißenburg-Gunzenhausen wurden damals 146 Waffen abgegeben.

 




Verkauf von Biermarken

Biermarken für das Pappenheimer Volksfest können im Vorfeld am

Mittwoch, 19. Juli 2017,von 16.00 Uhr bis 18.00 Uhr
im Festzelt gekauft werden .

Nach vorheriger Terminabsprache können die Biermarken auch über Festwirt Albrecht außerhalb dieses Termins bezogen werden (Tel. 09149/479 oder 0170/5122596).




Stadtparksteg wird morgen geöffnet

Der Stadtparksteg in Pappenheim wird morgen am Freitag, 09.06.2017 ab 12:00 Uhr für Fußgänger und Radfahrer wieder benutzbar sein. Die Mitarbeiter des Bauhofs haben in den letzten Wochen mit Hochdruck an der Generalsanierung des Bauwerks gearbeitet. Bauhofleiter Karl-Heinz Hütter hatte große Herausforderungen in personeller und fachlicher Hinsicht zu meistern.

Es sind am Dienstag vor Pfingsten nur noch wenige Meter Bodenbelag, der auf dem Stadtparksteg verlegt werden muss, dann ist das Ufer auf der Stadtparkseite erreicht. Seit Mitte April sind Mitarbeiter des Bauhofs mit der Generalsanierung der Fußgänger- und Radfahrerbrücke beschäftigt. Nach dem Entfernen des alten Bodenbelages wurde schnell deutlich, dass auch die tragenden Eichenhölzer nicht mehr lange tragfähig sind. Das brachte neben einer enormen Mehrarbeit auch einen personellen Engpass bei der Abarbeitung des Tagesgeschäfts durch den Städtischen Bauhof. Schließlich kam man zu der Lösung, die maroden tragenden Eichbalken gegen verzinkte Eisenträger auszutauschen. Die Bestellung dieser Eisenträger musste aber zuerst vom Stadtrat durch einen Beschluss genehmigt werden. Durch eine schnelle Lieferung der Eisenträger durch die Pappenheimer Firma Schindler wurde gewährleistet, dass mit dem Einbau der Trägerkonstruktion von den Mitarbeitern des Bauhofs an der Sanierung des Steges zügig weitergearbeitet werde konnte.

Obwohl die Bodendielen schon vor dem Pfingstwochenende fertig verlegt waren, musste der Steg gesperrt bleiben und mit einer Folie abgedeckt werden. Denn vor der Freigabe ist aus Sicherheitsgründen die Oberfläche noch mit einem Antirutsch-Belag zu versehen. Bereits vor Pfingsten ist die Haftschicht aufgetragen worden und am Donnerstag wurde die Oberfläche mit einer weiteren Haftschicht bestrichen und besandtet. Nachdem die losen Teile der Sandschicht am Freitagmorgen abgeblasen werden, kann die Brück zur Mittagszeit wieder freigegeben werden. .

Zum Abschluss der Sanierungsarbeiten werden nun noch die Sprossen des Geländers erneuert. Bei diesen Arbeiten kann der Steg aber benutzt werden.

Mit dem Abschluss der Arbeiten am Stadtparksteg entspannt sich die Lage für Bauhofchef Karl-Heinz Hüttinger wieder etwas. Angesichts des enormen Aufgabenfeldes, das er mit seinem Bauhofteam zu beackern kam es zu personellen Engpässen und auch die Gesamte Koordination der Stegsanierung lag in der Verantwortung des Bauhofleiters. Allerdings konnte er sich auf seine Leute an der Baustelle verlassen. Bauleiter vor Ort war Gerhard Krämer, der von Martin Dörntlein und Roland Enderle unterstützt wurde.




Deutsch-Französische Freundschaft gefeiert

(Manfred Walter) Seit dreißig Jahren verbindet die Städtepartnerschaft Pappenheim mit dem französischen Coussac-Bonneval. Um dieses Jubiläum zu feiern reiste eine dreißigköpfige Delegation aus der Altmühlstadt in die 1.300-Einwohner-Stadt im südwestfranzösischen Limousin. Vertreter von Kommunen und Partnerschaftsvereinen würdigten das Engagement als Beitrag für den Frieden in Europa.

Die französischen Gastgeber hatten sich mächtig ins Zeug gelegt und ein abwechslungsreiches Programm auf die Beine gestellt. Bereits am Vorabend der Festveranstaltung luden sie die deutschen Gäste zu einem festlichen Buffet in den Saal der Kommune, das von Beiträgen des lokalen Gesangsensembles untermalt wurden. Als Gruß aus Pappenheim ließen Musikanten um Christine Pfister bayerische und österreichische Volkslieder erklingen. Tagsüber stand ein Ausflug in einer historischen Eisenbahn gezogen von einer Dampflokomotive auf dem Programm.

In der Festveranstaltung erinnerte Pappenheims Bürgermeister Uwe Sinn an die historische Leistung der Staatsmänner Charles de Gaulle und Konrad Adenauer, die mit der Idee der Städtepartnerschaften die Aussöhnung beider Völker nach dem zweiten Weltkrieg vorantreiben wollten. „Wenn ich heute nach dreißig Jahren Städtepartnerschaft zu Ihnen nach Coussac komme, komme ich zu Freunden“, beschrieb Sinn sicherlich nicht nur seine Gefühlslage.

Sein Amtskollege Philippe Sudrat würdigte das Engagement all derer, die sich konkret für die „Joumelage“ zwischen Pappenheim und Coussac-Bonneval engagierten. Er nannte allen voran als deutsche Repräsentanten die Bürgermeister Josef Nachtmann, Peter Kraus und Uwe Sinn, aber auch die Vorsitzenden der Partnerschaftsvereine Günther Kleber, Alfred Rathsam und Martin Stehr.

Dass die Städtepartnerschaft ohne die Gastfreundschaft vieler Familien nicht funktionieren würde, machten Jean Christophe Merilhou und Ludwig Schütz für die beiden Partnerschaftsvereine deutlich. Indem sie ihre Häuser für die Gäste aus der Partnerstadt öffneten, Spezialitäten aus der Region auf den Tisch brächten und mit Händen und Füßen manch Sprachproblem überwänden, ließen sie aus der Begegnung Freundschaft werden. Als Gastgeschenke überreichten die Stadtvertreter Bilder und Skulpturen heimischer Künstler.

Mitte Juli steht bereits die nächste Aktion der Städtepartnerschaft bevor. Zum Bierfest „Fete de la Bierre“ bringen die Pappenheimer tausend Liter Gerstensaft und Bratwürste auf die 1.070 Kilometer lange Reise.

 

 

 

 




Freibaderöffnung um zwei Wochen verschoben

Wegen der schlechten Wetterlage und der anhaltend kalten Temperaturen haben sich die Städtischen Werke Pappenheim dazu entschlossen, dass das Freibad Pappenheim vom 13.05.2017 bis 26.05.2017noch geschlossen bleibt.

Die Eröffnung wird erst zwei Wochen später am
Samstag, 27.05.2017 um 12 Uhr stattfinden.




Der Archaeopteryx heißt Fridolin

Der Heimat- und Sachunterrichtsbegleiter der Grundschüler ist getauft. Der Landkreis Weißenburg-Gunzenhausen hat sich auf die Suche nach einem Namen für das Maskottchen der Grundschüler gemacht, das die dritten und vierten Klassen durch den Unterricht begleiten soll. Über 600 Namensvorschläge wurden eingereicht, 450 davon stammten von den Grundschülern.

Insgesamt 625 Namensvorschläge von A bis Z wurden aus Altmühlfranken eingesandt. Auch über 400 Schülerinnen und Schüler von beinahe allen Grundschulen haben sich fleißig mit ihren Vorschlägen beteiligt. Am Ende oblag es einer kleinen Jury, zusammengesetzt aus Mitarbeitern der Zukunftsinitiative altmühlfranken sowie beteiligten Projektpartnern, unter den Einsendungen den besten Namen zu ermitteln. Nach langer Diskussion fiel die Wahl auf „Fridolin“. Ein Name, der dem kleinen blauen Urzeitvogel gut steht. Eingereicht wurde der Siegervorschlag von Lina Schülein aus der dritten Klasse der Grundschule Muhr am See.

Die Freude bei der 9-Jährigen aus Streudorf war groß, so wird sie doch selbst von Fridolin im nächsten Jahr durch den Heimat- und Sachunterricht begleitet. Doch nicht nur sie selbst konnte sich freuen, denn auch ihre Klassenkameraden hatten allen Grund zum Jubeln: Als Überraschung gab es für Lina und die gesamte Klasse einen Gutschein über einen Besuch im Bürgermeister-Müller-Museum. Die Freude über den Preis war groß, sodass die erste Begeisterung der Schüler direkt in Überlegungen zu Reiseplänen nach Solnhofen mündete. Dort erwartet sie dann auch der urzeitliche „Vorfahre“ von Fridolin, ein Skelett des echten Archaeopteryx.

Foto: Landratsamt
Lina Schülein (Grundschule Muhr am See), Greta Weisenseel (Koordinatorin Bildungsregion altmühlfranken)




Viele Angebote in „Maritas Art Cafe“

In „Maritas Art Cafe“ in Pappenheim, Klosterstraße 4 gibt es im April wieder besondere Angebote. Im Angebot sind „Das besondere Frühstück“ und „Über die Schulter zu schauen“ zu den Themen
Die schnelle Tasche, am 9. April um 10 Uhr
Nadelbinden eine alte Kunst, am 30. April um 10 Uhr
Damit möchte Marita Stiebling  einen Kreis von Künstlern, Handwerkern sowie vor allem auch Hobbykünstler einen Raum schaffen in dem es Spaß macht sich auszutauschen.
Kunst erleben, inspirieren und nachmachen. Beim besonderen Frühstück kommen Kunst- und Gaumengenuss zusammen. Sie kommen zum Frühstücken und treffen Marita Stiebling  oder eine/n eingeladene/n Künstler/in. Dabei können Sie neue Techniken kennenlernen, einem Profi über die Schulter schauen, Fragen stellen, selbst eine kleine Arbeit probieren oder sich inspirieren lassen, was man noch so alles lernen kann…  Der Wunsch von  Marita Stiebling  wäre in ihrem Cafe einen festen Kunstkreis zu etablieren.

Kosten für das Frühstück 8,– Euro

In unserem Cafe befindet sich auch ein Atelier in dem allerhand schöne Sachen entstehen. Martina Stieblings Lieblingsmaterialien sind Wolle, Stoffe und Papier, sie interessiert sich für Malerei, Drucken und Buchbinden.
Upcycling ist ein weiteres neues und interessantes Thema. Zu allen diesen Dingen können Sie Marita Stiebling  und den Raum buchen. Damit Sie diese Arbeiten kennenlernen, gibt es die Möglichkeit die Verkaufsfläche im Café zu besuchen oder am besonderen Frühstück teilzunehmen. Das besondere Frühstück ist ein Zusammenspiel von genussvollem Frühstück und anspruchsvoller Kunst. Hier treffen können Sie unter Anleitung neue Techniken kennenzulernen, Fragen zu stellen, Ideen zu sammeln und eigene Arbeiten zu probieren.




Neuer Start für Frauen

(LRA)  Aufbau von Selbstvertrauen und Zukunftsperspektiven für Frauen nach langer Berufspause. Bereits zum dritten Mal in Folge führt die Zukunftsinitiative altmühlfranken in Kooperation mit der Agentur für Arbeit Ansbach-Weißenburg sowie der Gleichstellungsstelle des Landratsamtes das Orientierungsseminar für Frauen durch, die sich schwer tun, nach langer Zeit Pause wieder Fuß im Berufsleben zu fassen.

Dieses Jahr wird der zwölfwöchige Kurs in Weißenburg stattfinden, Kooperationspartner auf Bildungsebene ist die Volkshochschule Weißenburg.
Das Seminar „Neuer Start für Frauen“ beginnt am 06. März und dauert bis zum 17. Mai. Der Kurs findet werktäglich, auch in den Osterferien, von 08:15-12:30 statt.

Er kostet die Teilnehmerinnen einen Beitrag von je 150,- €. Bezuschusst ist der Kurs jedoch zu 80% durch die Förderung des Bayerischen Staatsministeriums für Arbeit und Soziales, Familie und Integration, sowie die Unterstützung durch die Sparkasse Mittelfranken-Süd sowie die Vereinigten Sparkassen Gunzenhausen.

Am Ende des letzten Kurses stand eine stolze Gruppe Frauen nach zwölf spannenden und lehrreichen Wochen auf der Schwelle zu einem neuen Lebensabschnitt. Sie hatten sich intensiv mit sich selbst, ihren beruflichen und persönlichen Stärken und Fähigkeiten auseinandergesetzt, haben Kenntnisse im Umgang mit dem Computer erworben oder erweitert und ihre ganz persönlichen beruflichen Ziele entwickelt.

Die meisten von Ihnen standen viele Jahre, gar Jahrzehnte nicht im Berufsleben.  Ein Wiedereinstieg bedeutet für viele nicht nur eine Umstellung in der Tagesstruktur, sondern eine Herausforderung in der gesamten Familienorganisation.

Frauen mit langer Berufspause, die sich viele Jahre um Kinder und Familie gekümmert haben, zweifeln oft an ihrem Selbstwert. „Kann ich das überhaupt noch?“ oder „Bin ich nicht zu alt dafür“ sind oft Fragen, die man zu Beginn des Kurses hört. „In meinem Alter nimmt mich doch kein Betrieb mehr“.

Doch die Familienzeit ist kein „erfahrungsleerer“ Raum. Nicht ohne Grund sagt man oft scherzhaft: „Ich leite ein erfolgreiches kleines Familienunternehmen“. Neben hauswirtschaftlichen, pflegerischen und erzieherischen Tätigkeiten haben sich viele auch ehrenamtlich engagiert.  Trotzdem stellen die meisten Frauen ihr Licht unter den Scheffel, distanzieren sich von ihren Stärken und ihrem Können.

Daher stehen die Stärkung des Selbstwertgefühls sowie die Entwicklung von persönlichen Visionen und Zielen im Mittelpunkt des Seminars.

Ein nahtloser Übergang in eine sozialversicherungspflichtige Beschäftigung ist zwar wünschenswert, aber nicht Hauptziel des Kurses. Durch ein dreiwöchiges Praktikum werden geschäftliche Kontakte geknüpft, oft ist jedoch noch der ein oder andere Qualifizierungsbaustein für das Aufholen speziellen Fachwissens für den tatsächlichen Einstieg in Arbeit erforderlich.

Interessierte können sich bei Fragen telefonisch an Kathrin Kimmich bei der Zukunftsinitiative altmühlfranken des Landkreises Weißenburg-Gunzenhausen wenden, Tel.: 09141 902-165, E-Mail: kathrin.kimmich@altmuehlfranken.de. Eine Anmeldung ist auch online unter www.altmuehlfranken.de/neuer-start oder direkt bei der Volkshochschule Weißenburg bzw. im Kulturamt Weißenburg, Pfarrgasse 4, möglich. Anmeldeschluss ist der 28. Februar 2017.

Foto: Zukunftsinitiative altmühlfranken

Auf dem Foto v.l.n.r.: Dr. Andreas Palme (vhs Weißenburg e.V.), Ursula Schäd (Agentur für Arbeit Ansbach-Weißenburg), Kathrin Kimmich (Zukunftsinitiative altmühlfranken).




Archaeopteryx sucht seinen Namen

(LRA) Als kleiner Wegbegleiter der Grundschüler im Heimat- und Sachunterrichtsbuch sucht der Archaeopteryx seinen Namen.
Die Vorarbeiten für das regionale Heimat- und Sachunterrichtsbuch sowie die ergänzende Kinderinternetseite für die Grundschüler des Landkreises Weißenburg-Gunzenhausen sind in vollem Gange. Gemeinsam mit einem tierischen Wegbegleiter werden die Schülerinnen und Schüler die Region Altmühlfranken entdecken können.

Auch der tierische Wegbeleiter orientiert sich an den Besonderheiten der Region, weswegen die Wahl auf den Archaeopteryx fiel! Gemeinsam mit den Projektpartnern wurde aus dem doch etwas furchteinflößenden Urvogel ein fröhlicher und kindgerechter Wegbegleiter entwickelt. Mit seinem blau-grünen Gefieder zieht er alle Blicke auf sich. Doch das wichtigste fehlt noch – wie wird der Archaeopteryx heißen?

Die große Namenssuche beginnt – machen Sie mit und senden Sie uns Ihren Namensvorschlag bis zum 30. Januar 2017!

Entweder per Post an Frau Greta Weisenseel, Zukunftsinitiative altmühlfranken, Bahnhofstraße 2 in 91781 Weißenburg i. Bay oder per Email an greta.weisenseel@altmuehlfranken.de. Bitte vergessen Sie nicht, Ihre Kontaktdaten anzugeben.

Aus allen Einsendungen wird eine Jury die drei besten Vorschläge auswählen, die für Ihren Vorschlag auch etwas gewinnen können.

Weitere Informationen finden Sie unter www.altmuehlfranken.de/hsu!

Blder: Landratsamt Weißenburg-Gunzenhausen