Im Hause Modl gibt es doppelt Grund zur Freude. Gleich zwei Auszubildende dürfen sich über Staatspreise für exzellente Abschlussnoten freuen.
(PR Modl) Lea Frauenknecht hat ihre Ausbildung zur technischen Produktdesignerin (IHK) mit Bravour bestanden. Für ihren hervorragenden Abschluss in der Berufsschule mit dem exzellenten Notenschnitt von 1,2 erhielt sie den Staatspreis der Regierung von Mittelfranken.
Ebenfalls mit einem Staatspreis dotiert wurde der Notendurchschnitt von 1,4 einer der Industriekauffrauen (IHK) bei der Firma Modl, die namentlich nicht genannt werden möchte.
Mit diesem Preis werden besonders herausragende Leistungen in der Berufsschule mit einem Notendurchschnitt von 1,5 oder besser ausgezeichnet.
Lea Frauenknecht und ihre Kollegin reihen sich ein in eine seit Jahren anhaltende Erfolgsstory und bestätigen mit ihren Staatspreisen und den damit verbundenen Leistungen erneut, dass Modl mit seinem Ausbildungskonzept und der Betreuung von Nachwuchstalenten genau richtig liegt.
Eine fundierte und hochwertige Ausbildung verbunden mit dem Gedanken des „Förderns und Forderns“ von engagierten und talentierten jungen Menschen ist für Modl wichtiger Bestandteil in der Unternehmensphilosophie und jahrzehntelange Tradition im Pappenheimer Familienunternehmen.
Kompetente Fachkräfte ausbilden und diese auch mittels perspektivischer Weiterentwicklung – z.B. in Verbindung mit berufsbegleitendem Studium am Standort Pappenheim zu halten – für Modl ein wichtiges Instrument im Hinblick auf den demografischen Wandel.
Coronabedingt verzichteten die Berufsschulen auf den Festakt und Übergabe der Ehrungen – gefreut wurde sich trotzdem – im Rahmen einer unternehmensinternen Feier im Kollegenkreis.
Foto: Firma Modl
In der Mitte Staatspreisträgerin Lea, links davon ihr Ausbilder Sebastian Herrmann, rechts Nicole Modl stellvertretend für die kaufmännische Ausbildung. Die junge Preisträgerin selbst möchte nicht genannt und abgelichtet werden.