Hoher Schaden durch WhatsApp-Betrugsmasche
Knapp 1.700 Euro überwies eine 58-jährige Frau aus einem Pappenheimer Ortsteil auf ein Konto in Spanien. Zuvor hatte sie über den Messenger-Dienst WhatsApp mehrere Nachrichten, erhalten, in dem sich eine bislang unbekannte Person als Tochter der Geschädigten ausgab.
Über eine unbekannten Handynummer teilte die vermeintliche Tochter den Defekt ihres „alten“ Handys mit und bat während des Chats wegen einer Notlage um eine dringende Überweisung. Die 58-Jährige leitstete die Zahlung. Zu spät kamen ihr Bedenken, denn als der Schwindel aufflog war das Geld bereits geflossen.