Beim Backtrogrennen am Volksfestsonntag konnte das Ferrari-Team mit Felix Herzner und Simon Michele im Starterfeld von 5 Trögen gleich zwei erste Plätze belegen. Die Apollofalter wurden mit ihrem Gefährt zum schönsten Backtrog gekürt. Hamburg-Eißendorfer Backtrog mit Ansätzen zum U-Boot.
Fünf Backtröge waren es in diesem Jahr die an den Start des Backtrogrennens gingen, das in diesem Jahr der Feuerwehrverein Pappenheim organisiert und ausgerichtet hatte. Bei dem Rennen haben die Organisatoren sowohl die Zeit welchen die Tröge auf der Strecke waren gemessen und ach die Schönheit und die Originalität bewertet. Im Festzelt moderierte Nicola Schlee die Preisverteilung. Für die Backtrogteams gab es Urkunden und Präsente.
Bei dem Rennen wurden folgende Platzierungen erreicht:
Platz 5
erreichten die wackeren Backtrogfahrer der Eißendorfer Schützen, die sich spontan zu einer Fahrt auf der Altmühl entschlossen hatten. Allerdings fasste ihr Backtrog gleich richtig Wasser. Doch die wackeren Hamburger Sebastian Schröder und Holger Schlüter ließen sich nicht entmutigen und schoben ihren Backtrog mehr unter als über Wasser nach 4 Minuten und 44 Sekunden ins Ziel.
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Platz 4
gab es für die Apollofalter Anida Cemal und Manuela Urban, die nach 2:57 Minuten ins Ziel geflattert kamen. Allerdings konnten die beiden die Urkunde für den schönsten Backtrog des Rennens entgegennehmen.
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Platz 3
konnten sich Stadträtin Pia Brunnenmeier(SPD) und Friedrich Obernöder (CSU) mit einer Zeit von 2:54 Minuten sichern. Für die Originalität ihrer „Venezianischen Gondel“ wurden sie mit dem 2. Platz ausgezeichnet.
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Platz 2
und damit Vizemeister des Wettbewerbs wurden mit einer Zeit von 2:48 Minuten Lisa Pfister und Friedemann Hennings im Backtrog der Erlebnispädagogik. Auf einem Banner wiesen sie auf das Pappenheimer Outdoor Festival „Heimatrausch“ hin. |
Unangefochtener Sieger
mit mehr als 30 Sekunden Vorsprung war das Ferrariteam mit Felix Herzner und Simon Michele. Neben der schnellsten Zeit konnten sie auch den ersten Preis für den originellsten Backtrog des Rennens mit nach Hause nehmen. |
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