Altmühlfränkische Bierkönigin ist gekürt

Altmühlfranken hat gewählt: Sarah Zimmerer wird neue Altmühlfränkische Bierkönigin! Eine sechsköpfige Jury – bestehend aus Vertretern der altmühlfränkischen Brauereien sowie der Zukunftsinitiative altmühlfranken – und das Online-Voting brachten die Entscheidung: Sarah Zimmerer aus Pleinfeld wird am 28. Mai auf dem SeenLandMarkt in Absberg zur neuen Altmühlfränkischen Bierkönigin 2016/18 gekrönt.

Fünf Frauen aus Altmühlfranken hatten ihren Hut in den Ring geworfen und sich als neue Altmühlfränkische Bierkönigin beworben, denn die Amtszeit von Andrea I. endet in diesem Monat. In einem halbstündigen Gespräch hatten die Bewerberinnen Gelegenheit die sechs Jury-Mitglieder für sich zu gewinnen: Katalin Fürstin von Wrede (Schlossbrauerei Ellingen), Kathrin Röthenbacher (Brauerei Karl Strauß), Carolin Tischner (Zukunftsinitiative altmühlfranken) Dietmar Gloßner (Brauerei Ritter St. Georgen), Stephan Wittmann (Brauerei Felsenbräu) und Andreas Scharrer (Zukunftsinitiative altmühlfranken).

Die jungen Damen mussten sich in diesem Gespräch auch Fragen rund um das Thema Bier und zur Region Altmühlfranken stellen. Letztendlich war es ein Kopf an Kopf Rennen. Denn alle Kandidatinnen verkauften sich ausgezeichnet und machten auf die Jury einen hervorragenden Eindruck. So fiel die Wahl dann auch wirklich schwer. Und letztendlich war das Online-Voting das Zünglein an der Waage. Viele Altmühlfranken hatten die Chance genutzt im Internet über ihre Wunschkönigin abzustimmen und vergaben insgesamt nahezu 800 Stimmen. Sarah Zimmerer hatte hier deutlich die Nase vorn und konnte die meisten Altmühlfranken für sich gewinnen. Über ihre Wahl zur neuen Repräsentantin des altmühlfränkischen Bieres freut sich die 20-Jährige sehr. Sie ist derzeit in Ausbildung zur Erzieherin und besucht die Fachakademie für Sozialpädagogik in Gunzenhausen. Als ihr die Wahl zur Altmühlfränkischen Bierkönigin mitgeteilt wurde, war im Hintergrund auch deutlich die große Freude ihrer Klassenkameraden zu hören.

Nun geht es für die Pleinfelderin erst richtig los. Denn bevor sie am 28. Mai auf dem SeenLandMarkt in Absberg für ihre zweijährige Amtszeit gekrönt wird, müssen noch einige Vorbereitungen getroffen werden: als erstes geht es zum Maß nehmen für die fränkische Tracht und dann steht noch das Foto-Shooting für die Produktion der Autogrammkarten an. Denn eine Altmühlfränkische Bierkönigin muss gerüstet sein, wenn ihre Fans an die Begegnung mit „Ihrer Hoheit“ ein Erinnerungsstück wünschen. Und das werden nicht wenige sein.

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von links: Katalin Fürstin von Wrede (Schlossbrauerei Ellingen), Stephan Wittmann (Brauerei Felsenbräu), Kathrin Röthenbacher (Wettelsheimer Bier), Sarah Zimmerer (Altmühlfränkische Bierkönigin 2016/18), Andreas Scharrer (Zukunftsinitiative altmühlfranken), Dietmar Gloßner (Ritter Bier)




Neue Maßstäbe bei der Ausbildung im Hause Modl

Bei der Firma Modl GmbH wurde kürzlich eine gewichtige Kooperation mit neuen Maßstäben in der Weiterbildung junger talentierter Menschen besiegelt. Interessierte Bewerber können sich melden.

Eine richtungsweisende Kooperation mit neuen Maßstäben in der Weiterbildung junger talentierter Menschen besiegelte kürzlich Frau Nicole Modl, Geschäftsführerin der Modl GmbH mit dem Vertreter der Hochschule Augsburg  Herrn. Prof. Dipl.-Ing. Ulrich Thalhofer, sowie Frau Doris Rieder als Projektmanagerin „Digital und Regional“, Hochschulzentrum Donau-Ries im Technologie Centrum Westbayern (CTW) in Nördlingen.

Erstmalig in Deutschland beginnt ab dem Wintersemester 2016 am TCW Nördlingen der berufsbegleitende Teilzeitstudium-Gang „Bachelor Systems Engineering“ mit Schwerpunkt auf die Ausbildung angehender Mechatroniker, Elektrotechniker sowie Informatiker. Bahnbrechend ist vor allem die Vermittlung der Studieninhalte – diese koppelt praktische Berufserfahrung mit innovativen digitalen Lernformen sowie Teamarbeit in Form von Projekten. Dieses berufsnahe Studienmodell erweitert das bisher schon erfolgreiche duale Studium um eine weitere innovative Variante und richtet sich sowohl an Berufstätige wie auch Abiturienten, welche Beruf und Ausbildung vereinbaren möchten.

Das Hause Modl selbst wird sich gleich zum Start des neuen Studienganges mit einem Mitarbeiter an diesem zukunftsweisenden Bildungsprojekt beteiligen.

Interessierte Bewerber können sich an die verantwortliche Personalreferentin Frau Dajana Thiel-Nahm im Hause Modl wenden..

Foto: Firma Modl GmbH




Pfiffige Aktion für die Kindergärten

Das Bräustüberl in der Pappenheimer Beckstraße wartet jetzt mit einer innovativen  Idee zugunsten der Pappenheimer Kindergärten auf.

„Beim Essen Kinderinteressen nicht vergessen!“  Unter diesem Motto startet Christian Osterkamp mit dem Bräustüberl in Pappenheim eine Aktion für die Pappenheimer Kindergärten.
Für jedes Essen ab 5 Euro, das im Lokal und auch über den Lieferservice außer Haus verkauft wird, spendet das Bräustüberl 1 Euro für die Kindergärten in Pappenheim.
„Im gesamten Monat Mai wandert pro Essen ab 5 Euro, 1 Euro in einen Spendenpott. Der Erlös wird an unsere 4 Pappenheimer Kindergärten gehen“, teilt Christian Osterkamp mit.

Von der originellen Spendenaktion werden zu gleichen Teilen bedacht:
Der Evangelische Kindergarten „Unterm Regenbogen“ Pappenheim,
Der Katholische  Kindergarten „St. Martin“ Pappenheim
Der Städtische  Kindergarten „Rasselbande“ Bieswang
Der Evangelische Kindergarten Neudorf

Die Spendenaktion ist auch auf der
[facebookseite Bräustüberl-Pizzaschmiede Pappenheim ]
nachzulesen und kann dort geliked, geteilt und kommentiert werden.




Eröffnung der Aktionswochen „Biergenuss“ in der Sonne

Landrat Gerhard Wägemann hat jetzt im Pappenheimer Gasthof „Zur Sonne“ die Aktionswochen „Biergenuss Altmühlfranken“ eröffnet. Vom 18.April bis zum 01. Mai wird es im Pappenheimer-Gasthof „Zur Sonne“ und neun weiteren Gasthäusern im Landkreis Bier nicht nur zum Trinken sondern auch als Zutat für feine Gerichte geben. Hechtbräu Zimmern wurde als vierter Pappenheimer Vermarkter im Regionalbuffet altmühlfranken begrüßt.

Die dritte von fünf kulinarischen Aktionswochen in altmühlfranken konnte Landrat Gerhard Wägemann jetzt im Pappenheimer Gasthof „Zur Sonne“ eröffnen. Hierzu begrüßte der Landrat Pappenheims Bürgermeister Uwe Sinn, Kreisbäuerin Helga Horrer, die Ansprechpartnerin für Direktvermarktung beim Landwirtschaftsamt Renate Schwarz, Berta Jäger die Kreisvorsitzende des Hotel- und Gaststättenverbandes  und Kreisrat Fritz Walther von der Manufaktur ECHT BROMBACHSEER e.G.

Aus dem Landkreis angereist waren auch Gastronomen, die sich an den Bier-Genusswochen beteiligen. Zum Thema passend waren auch Bernhard und Manuel Hecht von Hechtbräu Zimmern mit von der Partie. Bernhard Hecht ist mit seiner Brauerei in Zimmern seit kurzem zertifizierter Vermarkter beim Regionalbuffet altmühlfranken. Damit ist Hechtbräu zusammen mit der Hausbrennerei Engler Zimmern, Altmühltaler Lamm Geislohe und dem Gasthof zur Sonne der vierte Pappenheimer Vermarkter beim Regionalbuffet altmühlfranken.

160416_biergenuss-05Besonderes Lob sprach der Landrat den Inhabern der Sonne Stefanie und Sven-Wolfgang Glück aus. Auch privat komme er immer wieder nach Pappenheim in die Sonne um hier die feine Küche zu genießen. Es sei für Pappenheim und den ganzen Landkreis ein Gewinn, dass das junge Paar in Pappenheim das Hotel und den Gasthof „Zur Sonne“ übernommen habe.

Mit dem Erweiterungsbau für den Hotel und Gastronomie sei ein zukunftsweisendes Riesenprojekt angegangen. „Danke für den Mut“, lobte der Landrat Stefanie und Sven Glück. „Ich habe keine Zweifel, dass der Anbau ein voller Erfolg werden wird“.

Das diesjährige Jubiläum 500 Jahre Reinheitsgebot war für den Landkreis ein willkommener Anlass, das Bier in den Mittelpunkt kulinarischer Aktionswochen zu stellen. Dabei geht es in den Aktionswochen vom 18. April bis zum 1. Mai 2016 nicht um das Trinken, sondern um das Essen

 des Bieres. Dass das überhaupt geht und auch noch hervorragend schmeckt, stellte Küchenchef Sven-Wolfgang Glück den Biergenuss in einem Menü bei der Auftaktveranstaltung vor.

Das Menü startet mit einerSpargel- „Biervinaigrette“ mit gebackenen Perlzwiebeln und Kartoffel-Lachsroulade oder einem Flusskrebssüppchen mit Zwickel und Fenchel.
160416_biergenuss-02Das  Hauptgericht ist eine Altmühltaler Lammhaxe, gegart im Doppelbock bei 82 Grad im Vakuum auf Gemüse-Cassoulet und Nussbutter-Nudeln.
Als Dessert hat Sven Glück ein Weißbier-Tiramisu mit Erdbeeren und Karamell gezaubert.

In der Küche des Hauses assistierten Landrat Gerhard Wägemann und Uwe Sinn dem Chefkoch Sven Glück bei der Zubereitung des Bier-Menüs.Nach dem Spargel schälen und schneiden für die Spargel-Biervinaigrette und der Vorbereitung des Weißbiertiramisus schickten sich beide an, die Gärbeutel mit Altmühltaler Lammhaxe, Rosmarin und Knoblauch für das Hauptgericht zu bestücken. Die Krönung verabreichte dieser Mischung Bernhard Hecht von Hechtbräu aus Zimmern, der sie mit gutem altmühlfränkischen Bier auffüllte und ihr damit den letzten Schliff gab. 48 Stunden müssen die befüllten Beutel im heißen Wasserbad garen und entwickeln in dieser Zeit ein unschlagbares Aroma.

Doch solange mussten die Gäste nicht warten, denn Küchenchef Sven Glück hatte in weiser Vorrausicht schon Portionen zum  Verkosten vorbereitet. Und da wurde es dann im Gastraum auch ganz still, als Ehefrau Stefanie Glück die Speisen servierte und alle zu genießen begannen.

10 Gastronomiebetriebe in Altmühlfranken widmen sich dem Thema „Biergenuss Altmühlfranken – Gerichte mit und rund um’s Bier“ und bieten über 50 köstliche Gerichte auf ihren Speisekarten an.
Weitere Informationen zu dieser Aktionswoche und eine Auflistung aller teilnehmenden Gastronomiebetriebe mit den angebotenen Gerichten finden sich im Aktionsflyer „Biergenuss Altmühlfranken – Gerichte mit und rund um’s Bier“ und unter www.altmuehlfranken.de/biergerichte.

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Von links: Andreas Scharrer (Zukunftsinitiative altmühlfranken), Berta Jäger (Landgasthaus „Jägerhof“), Bernhard Hecht (Hechtbräu Zimmern), Uwe Sinn (1. Bürgermeister Stadt Pappenheim), Landrat Gerhard Wägemann, Stefanie und Sven-Wolfgang Glück (Hotel-Gasthof „zur Sonne“), Betti Städtler (Brandenburger Hof), Ines Wieland (Gasthaus „Zum Hirschen“), Helga Horrer (Kreisbäuerin)




Mobilitätsstudie im Landkreis

An der bundesweiten Studie „Mobilität in Deutschland 2016“ , beteiligt sich auch der Landkreis Weißenburg – Gunzenhausen. Im Zeitraum von April 2016 bis Mai 2017 werden bundesweit über 135.000 Haushalte zu ihrem Mobilitätsverhalten befragt. Die Studie wird im Auftrag des Bundesverkehrsministeriums vom renomierten infas Institut in Bonn durchgeführt. Die Erkenntnisse die daraus gewonnen werden, sollen Eingang finden in die Forschung, dienen als Basis für Verkehrsmodelle und Verkehrsplanung und bilden die Grundlage für politische Entscheidungen.

bahn-zugDie zufällig ausgewählten Teilnehmer werden zunächst zu ihrem Haushalt befragt. Diese kurze Erhebung kann per Telefon oder online erfolgen. Im Anschluss erhalten sämtliche Haushaltsmitglieder Erhebungsunterlagen, mit denen sie durchgeführte Wege an einem vorgegebenen Berichtstag erfassen können. Jedes Familienmitglied muss dementsprechend für den vorgegebenen Tag alle Wege, unabhängig vom genutzten Verkehrsmittel, auch zu Fuß, angeben. Auch wenn überhaupt keine Wege zurückgelegt wurden, ist dies anzugeben.

Während des ganzen Prozesses wird dem Datenschutz hohe Bedeutung beigemessen. Die Angaben der Befragten werden ausschließlich anonymisiert genutzt.

Das Landratsamt bittet die im Landkreis ausgewählten Haushalte, sich an der freiwilligen Studie zu beteiligen. Die Teilnahme der ausgewählten Haushalte ist deshalb so wichtig, weil ansonsten eine repräsentative bundesweite Hochrechnung der Ergebnisse nicht möglich wäre.

Weitere Informationen erhalten Sie unter www.mobilitaet-in-deutschland.de




Fränkische Heimatsoap aus Pappenheim

Filmproduzenten haben Pappenheim jetzt als ideale und unerschöpfliche Fundgrube für eine fränkische Daily Soap entdeckt.

ACHTUNG ! DIESER ARTIKEL IST DER APRILSCHERZ FÜR PAPPENHEIM 2016

Zentraler Drehort soll das Pappenheimer Hotel Krone mit verschiedene Kulissen werden. Dort findet heute exklusiv für die Schauspieler und 150 Bürger aus Pappenheim das öffentliche Opening der Dreharbeiten mit Vorstellung der Schauspieler statt. Produzent, Drehbuchschreiber  und Regisseur sind von einer mehrjährigen Erfolgsgeschichte überzeugt. „Tütenknall“ wird der Untertitel des Pilotfilms sein.

 

Auf die Fernsehsendung „Dahoam is Dahoam“ wird es schon bald eine fränkische Antwort geben. Filmproduzent Egbert S. will zusammen mit seinem Aufnahmeteam eine fränkische Vorabendserie mit dem Titel „Mir mächdn Macht“ mit mehr als 1.000 Folgen produzieren.
Bei der Daily Soap soll es um eine Endlosgeschichte gehen, die das Macht- und Bedeutungsstreben aller gesellschaftlichen Schichten in einer fränkischen Kleinstadt in täglichen ca. 30minütigen Episoden darstellt. Nach dem Drehbuch der ersten Staffel werden insbesondere Vorgänge aus Politik und Gesellschaft der Pappenheimer originalgetreu, zum Teil überzeichnet aber auch mit etwas Pikanterie gezeigt. Die Sprache in der Filmproduktion will man hochdeutsch mit dezentem Fränkisch drehen, „damit man die Pointen auch im gesamten deutschen Sprachraum versteht“, heißt es in einer Presseerklärung.

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Schon in den 1950er Jahren gab es Dreharbeiten in Pappenheim

Den Drehort Pappenheim und das seit mehr als einem Jahr nicht bewirtschaftete Hotel Krone bieten den Drehbuchautoren in mehrerlei Hinsicht ideale Bedingungen.  „In Pappenheim sind wir an einem Ort, wo sich seit Jahren zeigt, dass tatsächliche Begebenheiten an dieser Stelle  nahezu täglich Stoff für gleich mehrere Staffeln bieten. Pappenheim hat einfach was, was andere Orte dieser Größe nicht zu bieten haben“, meint der Produzent. Zudem haben wir im Gebäude der Krone Möglichkeiten, die Kulissen für den Rathaussaal, die Rathausbüros, ein Lokal, einen Festsaal, eine schicke Wohnung und auch Gästezimmer mit ganz wenig Aufwand auszustatten.

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Drehort Marktplatz mit dem Hotel Krone – immer Zentrum des Geschehens

Außer dem Titel der Sendereihe ist bisher über die einzelnen Episoden kaum etwas bekannt. Wir haben nur erfahren können, dass die Sendereihe mit dem Pilotfilm des Titels „Tütenknall“ ist.  Die erste 30-minütige Episode wird dann mit dem Titel „Stadtpatrouille“ überschrieben sein. Ein streng gehütetes Geheimnis ist auch die Rollenbesetzung. Es wurde aber versprochen, dass einige richtige Promis und immer wieder auch Gaststars an der fränkischen Dauerserie mitspielen werden. Auch Pappenheimer aus Stadt und Land sollen als Statisten und je nach Begabung für kleinere Rollen eingesetzt werden.

Am heutigen Freitag sind die Pappenheimer in das Hotel Krone zum öffentlichen „StartUp“ eingeladen. Bei der Veranstaltung, die am heutigen Freitag um 18:00 Uhr stattfindet, werden die Produzenten zusammen mit Heimatminister Dr. Markus Söder, die Schauspieler und ihre Rollen und die Philosophie der neuen Serie im Detail vorstellen. Die Teilnehmerzahl für die Pappenheimer Bevölkerung ist auf 150 begrenzt, weshalb ab 08:00 Uhr auf dem Wochenmarkt kostenlose Eintrittskarten (nur an Pappenheimer Bürger) für das Opening der Daily Soap „Mir mechdn Macht“ abgegeben werden.




Grzegas letzte Rede vor dem Stadtrat

Seinen letzten Bericht als Leiter des Europäischen Hauses Pappenheim (EHP)  präsentierte Professor Dr. Joachim Grzega vor dem Pappenheimer Stadtrat. Wie berichtet haben die Fraktionen von CSU, Bürgerliste (BGL) und Freien Wählern (FW) das regionale Kooperationskonzept Grzegas abgelehnt und den Professor damit vor die Tür gesetzt. In seinem Abschlussbericht sieht Grzega, die vom Stadtrat immer wieder geänderten Anforderungen, als mehr als erfüllt an. Für seine Ausführungen erhielt Grzega fraktionsübergreifenden Applaus von fast allen Ratsmitgliedern.

140805_goeppel-02In seinem Vortrag hielt Dr. Grzega Rückschau auf gut drei Jahre, in denen er das EHP aus den Nichts aufgebaut, geleitet und vom „Wieserhaus“ zu einem europaweit beachteten Markenzeichen mit Alleinstellungsmerkmal gemacht hat. Im Jahre 2012 sei Dr. Grzega vom Stadtrat unter der Prämisse eingestellt worden, im EHP eine Bildungseinrichtung für europäische Sprache, Kultur und Politik zu schaffen. Nach einer zweieihalbjährigen Tätigkeit sei ihm vom Stadtrat Anfang 2015 jedoch deutlich gemacht worden, dass das Hauptziel des EHP nun die Steigerung der Einnahmen sein soll. Deshalb habe Grzega Kooperationspartner in der Region gewonnen und deshalb 2015weniger Veranstaltungen im EHP selbst angeboten. Gleichwohl konnte der EHP-Leiter eine stattliche Zahl von Veranstaltungen in Pappenheim aufzählen, wozu beispielsweise auch die Gesprächsreihe mit bayerischen EU-Abgeordneten zählte. Die EU Abgeordneten betonten allesamt, dass diese Reihe wirklich etwas Neues war. „Und dass so viele Parlamentarier zu uns kamen, hat auch etwas mit unserem Profil zu tun. ehp_im-herrmannDas besondere Profil des Europäischen Hauses Pappenheim ist bereits überregional bekannt geworden“, erklärte Grzega dem Stadtrat nun zum letzten  Mal .

Zur finanziellen Belastung des städtischen Haushalts stellte Grzega fest, dass er viel weniger Finanzmittel verbraucht habe als ihm von Stadtrat einst zugebilligt worden seien. Von den 240.000 Euro, die ihm im Jahre 2012 für einen Zeitraum von dreieinhalb Jahren bereit gestellt waren, hat das EHP laut Kämmerei 127.000 Euro ausgegeben. Bei diesen Kosten – so führte Grzega aus – seien allerdings auch die Reinigungskosten für die Tourist-Info und das benachbarte Gebäude, einschließlich der öffentlichen Toiletten eingerechnet. Wenn man diese Kosten noch abzieht, erreicht Dr. Grzega für das Europäische Haus nur  98.000 Euro, die von der Stadt tatsächlich für das EHP in drei Jahren der Aufbauphase vom städtischen Haushalt zu tragen waren. „Das sind nicht einmal die Hälfte der 2012 zur Verfügung gestellten Mittel“, stellte Grzega fest.

Grzega dankte seinem Mitarbeiterteam und auch einigen Vereinen, die immer wieder mit dem EHP zusammen gearbeitet haben.

Am Ende seiner Rede gab es dann doch nicht nur von der SPD-Seite Applaus. Wortmeldungen aus dem Stadtrat wollte sich Grzega allerdings nicht mehr entgegennehmen und verließ nach dem Ende seines Rechenschaftsberichts zügig und sichtlich frustriert den Sitzungssaal.

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Zeichen setzten: Europa auf Pappenheimer Maß zurechtgestutzt




Empfangsbereich ist betoniert

Bei dem Erweiterungsbau für das Hotel Zur Sonne sind jetzt die Grundlagen für einen zügigen Baufortgang geschaffen. 160324_sonne-beton-03aAm Gründonnerstag wurde Boden den des künftigen Rezeptionsbereichs und des Garagenzugangs betoniert. Auch der Fundamentgraben, der quer durch die spätere Tiefgarage verläuft wurde mit Beton aufgefüllt.

Insgesamt werden in der Fundamentplatte für den Anbau des Hotels Zur Sonne in Pappenheim 60 m³ Beton verarbeitet. Für die Festigkeit der Fundamentplatte sorgenrund 21 Tonnen Stahl. Die seit Mai 2014 laufenden Abbruch- und Bauarbeiten kommen jetzt mit dem Gießen der Fundamentplatte in eine Phase, nach welcher der Baufortschritt in kürzeren Zeitabständen deutlich erkennbar sein wird. Verzögert hatte die Arbeiten der nasse Winter, weil dadurch ein Bodenaustausch lange Zeit nicht durchgeführt werden konnte.

160324_sonne-beton-02Heute, am 24.03.2016 wurde nun der Betongrund im zukünftigen Rezeptionsbereich gegossen. In der nächsten Woche soll der etwas höher liegende Boden der zukünftigen Tiefgarage für etwa 12 Pkw betoniert werden. Im Anschluss daran werden die Wände geschalt und ebenfalls betoniert. Auch im Obergeschoss ist vorgesehen, die Wände zum Steilhang hin zu betoniert. Die Wände Richtung Stöbergasse sollen gemauert werden.

Über dem Rezeptionsbereich und der Tiefgarage werden ein Saal und sanitäre Anlagen entstehen. In der Etage darüber wird das Hotel um sechs Gästezimmer erweitert.




Verkaufswagen ersetzt Verkaufshütten

Für den Pappenheimer Wochenmarkt ist jetzt ein Verkaufswagen angeschafft worden, der von der Stadt Pappenheim übernommen und auch gemeinnützigen Zwecken zur Verfügung gestellt werden soll. Stadtrat stimmte dem Ankauf und dem künftigen Unterhalt durch die Stadt Pappenheim zu.

Vor Oster findet der Wochenmarkt am Gründonnerstag statt

Der Pappenheimer Wochenmarkt, der jeden Freitag von 8:00 bis 12:00 Uhr stattfindet hat jetzt eine Bereicherung erfahren. Nachdem die dauerhaft aufgestellten Hütten vor der Touristinformation  wieder abgebaut werden mussten, hat sich die Marktorganisatorin Mini Wurm in Absprache mit Bürgermeister Sinn um einen mobilen Verkaufswagen bemüht. Sie konnte schließlich einen schmucken Wagen zum Preis von 3.800 Euro finden, den sie auch selbst vorfinanziert hat. Aktuell sind für diesen Wagen 2.125 Euro an Spenden eingegangen.

Nun hat sich kürzlich der Stadtrat mit dem Ankauf des Wagens beschäftigt. Der Wagen soll von der Stadt angekauft werden und in das Eigentum der Stadt Pappenheim übergehen. Damit hat sich die Stadt auch die Unterhaltskosten wie TÜV, Reifen, Reparaturen zu kümmern.

Wenn der Verkaufswagen auch vorrangig dem Wochenmarkt zur Verfügung stehen soll, so wird es beispielsweise Vereinen auch möglich gemacht werden, den rollenden Verkaufsstand für gemeinnützige Zwecke anzumieten.

Im Stadtrat gab es Lob von Anette Pappler (SPD) und 3. Bürgermeister Holger Wenzel (BGL) für diese Anschaffung. Während sich Pappler freute, dass der Marktplatz wieder seiner ursprünglichen Bestimmung zugeführt worden ist, lobte Wenzel insbesondere das persönliche Engagement von Mini Wurm.

Der Ankauf des Marktwagens wurde vom Stadtrat einstimmig beschlossen.




Sommer-Öffnungszeiten in der Tourist Info

Mit der nahenden  warmen touristinfo-02Jahreszeit ändern sich die Öffnungszeiten der Tourist Information Pappenheim. Erweiterte Öffnungszeiten gibt es bereits über die Osterfeiertage. Die Damen der  Tourist Information wünschen Pappenheim eine erfolgreiche Saison 2016 und freuen sich auf viele Gäste!

Öffnungszeiten über Ostern:
Freitag, 25.03.2016: 9:00 – 11:00 Uhr
Samstag, 26.03.2016: 9:00 – 12:00 Uhr und 14:00 – 17:00 Uhr
Sonntag, 27.03.2016: 9:00 – 11:00 Uhr
Montag, 28.03.2016: 9:00 – 11:00 Uhr

Ab Dienstag, 29.03. bis Montag, 31.10.2106
gelten folgende Öffnungszeiten:

Montag bis Freitag durchgehend von 9:30 bis 17:30 Uhr
Samstag: 9:00 – 12:00 Uhr und 14:00 – 17:00 Uhr
Sonntag: 10:00 – 12:00 Uhr

Fotos: Christa Link




Planungen für den Kanal vorgestellt

Die Planungen des Mischwasserkanals in der Deisingerstraße hat Reinhard Vulpius vom Pleinfelder Tiefbaubüro VNI dem Stadtrat jetzt in öffentlicher Sitzung vorgestellt. Dabei kamen der Ausbaubereich und auch die Anschlussregelung für die einzelnen Anwesen zur Sprache. Unwägbarkeiten für den Maßnahmenbeginn bringt das Landesamt für Denkmalpflege ins Spiel.

Zur Sanierung und die Umgestaltung der Deisingerstraße im Rahmen der Städtebaulichen Entwicklung ist jetzt ein weiterer Schritt gemacht. Der Stadtrat hat in seiner letzten Sitzung am 17. 03.2016 einstimmig die vorgestellten Planungen und auch die Kostenschätzung und auch für die Kanalsanierung beschlossen. Die Ausschreibung der Tiefbauarbeiten soll zeitnah erfolgen.

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Planzeichnung VNI:  Ausbaubeginn Deisingerstraße Nord im Bereich Klosterstraße/ Marktplatz

Betroffen von der Sanierung des Mischwasserkanals ist die Deisingerstraße, beginnend im Bereich vom Marktplatz Einmündung Klosterstraße bis zu den Anschlussstellen in der Bahnhofstraße und der Schützenstraße.

In offener Bauweise wird nach der Entwurfsplanung des Pleinfelder Ingenieurbüros VNI der Kanal vom Marktplatz, Anschluss Klosterstraße bis zur Bauhofstraße auf Höhe der Firma Schindler erneuert. Der Bereich der Deisingerstraße vom Gästehaus Engeler bis zur den Anschlussstellen Bahnhofstraße und Schützenstraße bei der Katholischen Kirche soll im Inliner-Verfahren saniert werden. Letzteres bedeutet, dass die Fahrbahn nicht aufgegraben werden muss, weil man mit einem speziellen Verfahren die Kanalrohre von innen her mit einer Kunstharzmasse auskleiden will. Auf diese Weise werden die Schadstellen im Kanal überdeckt.

sek-kanal-01 (7)Im Bereich der vorderen Deisingerstraße ist dieses Verfahren nicht möglich, weil, wie Reinhard Vulpius anhand eines Schadensplans aufzeigte, dieser Bereich mit eklatanten Schäden, wie massiven Brüchen und unsachgemäßen schrägen Hausanschlüssen, behaftet ist. Dabei ragen Anschlussrohre in den Kanal, was dessen Querschnitt und Leistungsfähigkeit entscheidend vermindert. Außerdem soll der Kanal in der vorderen Deisingerstraße im Querschnitt vergrößert werden, damit der Kanal der Graf-Carl-Straße entlastet werden kann. Der neue Mischwasserkanal wird einen erweiterten Innendurchmesser von 40 bis 60 cm haben. Verlegt werden Stahlbetonrohre in 2 m Tiefe, die um fast 80.000 Euro preisgünstiger sind als die alternativen Steinzeugrohre.

sek-kanal-01 (4)Für die Leitungen zu den Anwesen sind Polypropylen-Rohre (PP-Rohre) vorgesehen. Die Hausanschlüsse werden über mehrere Revisionsschächte in den Kanalstrang geleitet werden. Dabei wird von der Stadt pro Anwesen ein Anschluss übernommen. Weitere Anschlüsse müssen aber vom Grundstückseigentümer selbst bezahlt und auch selbst in Auftrag gegeben werden. Dabei soll aber sichergestellt sein, dass für die weiteren Anschlüsse die gleichen Kosten anfallen, die auch die Stadt Pappenheim bezahlen würde. Nach Einschätzung des Tiefbauers wird die Erstellung der Hausanschlüsse mehr Zeit in Anspruch nehmen, als der Kanalstrang selbst.

Zur Vorgehensweise erklärte Vulpius, dass man von der Bauhofstraße her beginnen werde . Die Deisingerstraße wird dann in Teilstücken von 100m aufgegraben und nach der Kanalverlegung wieder geschlossen und befahrbar gemacht. Nach dem Abschluss der Kanalarbeiten soll zunächst die gesamte Deisingerstaße wieder mit einer Asphaltdecke verschlossen werden, bevor man mit den gestalterischen Maßnahmen beginnt.

sek-bauAbstimmungsbedarf gibt es noch mit dem Landesamt für Denkmalpflege, das die Baumaßnahme archäologisch auf Kosten der Stadt Pappenheim begleiten lassen will. Dies deshalb, weil man seitens des Amtes davon ausgeht, dass bei den Grabarbeiten historische Substanz im Untergrund berührt wird. Dies ist nicht der Fall, denn „wir dringen nicht in einen Bereich ein, der denkmalpflegerisch interessant wäre“, versichert Vulpius. Wie man durch Fotos von Günther Kleber nachweisen konnte, war die Deisingerstraße bereits in den 1960er Jahren großflächig und tiefgründig beim Kanalbau aufgegraben. Der neue Kanal wird in der gleichen Trasse liegen, wie der jetzige, schadhafte Strang.

Ganz unterschiedliche Meinungen herrschten vor, bei den Beratungen im Stadtrat über den Zeitpunkt des Maßnahmenbeginns. Während Vulpius schon im Juni 2016 beginnen sek_pflastermöchte, will Herbert Halbmeier (CSU) die Maßnahme von Oktober 2016 bis zum Frühjahr 2017 umsetzen. Der 3. Bürgermeister Holger Wenzel (BGL) forderte im Interesse der Werbegemeinschaft vor allem Planungssicherheit für die Aktionen der Geschäftsleute. Dabei ging es ihm auch um den Michaelimarkt im September.

„Wenn wir im Mai anfangen, können wir Im September fertig sein“, schlug Vulpius vor, der die Kanalarbeiten zeitlich mit etwa 5 Monaten veranschlagt. „das muss in der guten Jahreszeit gemacht werden“, forderte Friedrich Hönig (FW), „da geht alles leichter von der Hand“.

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Planzeichnung VNI: Ausbauende für die offen Bauweise SÜD. Anschluss an die Bauhofstraße. Kanal vom Gästehaus Engeler bis zur Katholischen Kirche wird im „Inliner-Verfahren“ saniert.

Letztlich war auch noch die Zeitplanung mit der Umgestaltung der Stadtwerkeinsel eine Planungs-komponente. Denn es wäre fatal, wenn die Kanalsanierung anfinge, wenn auf der Insel noch gebaut wird. „Wenn die Insel nicht fertig ist, können wir mit dem Kanal nicht anfangen“, stellte Friedrich Obenöder (CSU) fest. Stadtrat Günther Rusam (SPD) schlug deshalb vor, zuerst die Insel fertig zu machen und erst im Frühjahr 2017 die Kanalsanierung anzugehen.

Zu den Kosten hat Reinhard Vulpius eine Gesamtsumme von 416.500 Euro benannt. In dieser Summe ist der Hauptanteil mit 258.230 Euro der Hauptkanal und die Sinkkästen. Die Hausanschlüsse sind mit 142.000 Euro veranschlagt und die Sanierung des Teilstücks in geschlossener Bauweise (Gästehaus Engeler bis Katholische Kirche) soll knapp 18.000 Euro kosten.

In seinem einstimmigen Beschluss stimmte der Stadtrat den Planungen und der Kostenschätzung zu. „Die Ausschreibung soll zeitnah erfolgen, damit die Baumaßnahmen im Herbst umgesetzt werden können“, heißt es im Beschlusstext.




Altmühlfränkische Bierkönigin gesucht

Sie wollten schon immer mal Königin sein? Dann bewerben Sie sich als 2. Altmühlfränkische Bierkönigin. Die „Biervielfalt in Altmühlfranken“ sucht die 2. Altmühlfränkische Bierkönigin. Teilnehmen können Mädels im Alter zwischen 18 und 28 Jahren. Bewerbungsschluss ist der 17. April 2016.

160317_bierkoenigin-02Die neue altmühlfränkische Bierkönigin wird eine aufregende und spannende Zeit erleben. Das haben die Erfahrungen von Andrea Lindner gezeigt, die vor zwei Jahren zur ersten Herrscherin über das Bier in Altmühlfranken gekrönt wurde, so Andreas Scharrer, Regionalmanager von der Zukunftsinitiative altmühlfranken. Ihre Amtszeit geht im Mai zu Ende und eine neue Regentin muss deshalb für das Reich der „Biervielfalt in Altmühlfranken“ gefunden werden. Denn sieben Brauereien sind bereit, sich unter eine neue Regentschaft zu stellen: Felsenbräu Thalmannsfeld, Hechtbräu Zimmern, Ritter St. Georgen Brauerei (Nennslingen), Schlossbrauerei Ellingen, Brauerei Sigwart (Weißenburg), Brauerei Strauss (Wettelsheim) und Brauerei Wurm (Pappenheim).

Was macht nun eine Altmühlfränkische Bierkönigin aus? Sie ist aufgeschlossen für neue Erfahrungen und Erlebnisse, hat gerne mit Menschen zu tun, ist gesellig und trinkt auch gerne mal ein Bier. Aber sie muss noch keine Bier-Expertin sein. Denn Wissenslücken werden zu Beginn ihrer Amtszeit durch Unterstützung der Brauereien im Rahmen einer Bier-Sommelier-Schulung aufgefüllt. Ihre Heimat Altmühlfranken sollte sie allerdings schon kennen und vor allem sich dort zuhause und mit ihr verbunden fühlen. Ihre Amtszeit läuft zwei Jahre und während dieser Zeit wird sie viele ereignisreiche Termine in der Region aber auch außerhalb wahrnehmen, interessante Menschen kennenlernen und die „Biervielfalt in Altmühlfranken“ repräsentieren.

Doch es gibt noch mehr: Neben den unschlagbaren Erfahrungen, dem hoheitlichen Ansehen und der zunehmenden Ausstrahlung wird sie – wie es sich für eine Königin gebührt – mit einer feschen fränkischen Tracht ausgestattet. Und damit sie ihre Untertanen immer auf dem Laufenden halten kann, erhält sie ein königliches Tablet als Kommunikationswerkzeug.

Das Ergebnis eines Online-Votings und das Vorsprechen vor einer Jury werden dann zur finalen Entscheidung der 2. Altmühlfränkischen Bierkönigin führen. Ihre offizielle Inthronisation erfolgt im Rahmen des SeeLandMarkts auf der Badehalbinsel in Absberg am 28.05.2016. Dort wird dann die scheidende altmühlfränkische Bierkönigin Andrea I. offiziell ihre Insignien der Macht an die neue Regentin übergeben.

Alle Informationen zur Bewerbung und das Bewerbungsformular gibt es unter www.altmuehlfranken.de/bierkoenigin oder persönlich bei der Zukunftsinitiative altmühlfranken unter Tel. 09141 902-196 bzw. per E-Mail: andreas.scharrer@altmuehlfranken.de.