SABS-Unterschriftenaktion wird morgen fortgesetzt

Die Bürgerinitiative „Rots Karte für die STRABS“ hat am Freitag beim Pappenheimer Wochenmarkt  167  Unterschriften  für die Abschaffung der Straßenausbau-beitragssatzung (SABS) sammeln  können.  Am morgigen Samstatg, 27.01.2018 wird in Pappenheim vor dem EDKA-Verbrauchermarkt  Pfaller in der Bahnhofstraße von 09:00 bis 13:00 Uhr erneut die Möglichkeit  bestehen, sich in die Unterschriftslisten der Bürgerinitiative einzutragen. Zilel des von den Freien Wählern koordinierten  Bürgerbegehrens ist es, die SABS abzuschaffen.

Auf dem Marktplatz  gab es am Freitagvormittag zeitweise einen förmlichen Run auf die Unterschriftslisten.  Als Unterstützer der Bürgerinitiative waren 2. Bürgermeister Claus Dietz und Stadtrat Hönig von den Freien Wählern vor Ort. Sie achteten darauf, dass sich nur Bürger aus dem Pappenheimer Gemeindegebiet eintragen und auf darauf, dass die Eintragungen korrekt vorgenommen werden.

Zunächst geht es darum 25.000 Unterschriften auf vorgefertigten Unterschriftslisten zu sammeln. Von den örtlich zuständigen Städte und  Gemeinden werden die Listeninhalte danach auf ihre Richtigkeit geprüft und bestätigt. Über den Landesverband der Freien Wähler werden die Unterschiften dann an das Innenministerium eingereicht, wo die rechtliche Zulässigkeit durch das Innenministerium selbst oder den Bayerischen Verfassungsgerichtshof geprüft wird.

Erst dann kommt es zum Volksbegehren zu dem 10 Prozent (ca. 980.000) der stimmberechtigten Bürgerinnen und Bürger Bayerns innerhalb von zwei Wochen ihre Unterschrift bei den Gemeinden leisten müssten. Ist diese Hürde genommen, so wird im Landtag entscheiden ob dem Volksbegehren zugestimmt wird, oder ob ein Volksentscheid über den Wegfall der SABS herbeigeführt werden soll.




Verbesserung der Schulinfrastruktur

(MdL Westphal) Der Landtagsabgeordnete Manuel Westphal begrüßt, dass mehr Mittel vom Bund für Investitionen in sanierungsbedürftige Schulen in Bayern bereitgestellt werden. Damit können finanzschwache Gemeinden Verbesserungen und Modernisierungen an ihren Schulgebäuden vor allem im digitalen Bereich umsetzen.
In der heutigen Kabinettssitzung hat Innen- und Bauminister Joachim Herrmann erklärt, dass der Bund die Mittel des Kommunalinvestitionsförderungsfonds auf nunmehr sieben Milliarden Euro erhöht hat. Bayern profitiert davon mit mehr als 293 Millionen Euro zusätzlich für bauliche Maßnahmen an Schulgebäuden.
Dabei sollen vor allem Maßnahmen an allgemein- und berufsbildenden Schulen in finanzschwachen Gemeinden und Gemeindeverbänden berücksichtigt werden. Förderfähig sind die Sanierung, der Umbau, die Erweiterung und ausnahmsweise auch der Ersatzbau von Schulgebäuden, worunter auch Mensen oder Schulsporthallen fallen. Investitionen zur Gewährleistung digitaler Anforderungen können ebenfalls über die zusätzlichen Mittel gefördert werden.
Der Abgeordnete erklärt: „Das Innenministerium wird dazu nun eine Förderrichtlinie für das „Kommunalinvestitionsprogramm Schulinfrastruktur“ ausarbeiten. Besonders finanzschwache Kommunen können mit diesen zusätzlichen Mitteln bauliche Verbesserungen an ihren Schulgebäuden ermöglichen. Im Bereich der digitalen Anforderungen kann durch das Programm sicherlich einiges auf den Weg gebracht werden.“
Bereits 2015 profitierte Bayern von dem Kommunalinvestitionsförderungsfonds, um Investitionen finanzschwacher Kommunen im Bereich der energetischen Sanierung, des Barriereabbaus und der Revitalisierung von innerörtlichen Leerständen zu fördern. Wie 2015 soll nun auch jetzt die Förderrichtlinie in enger Abstimmung mit den kommunalen Spitzenverbänden und den Behindertenverbänden erfolgen.




Gemeinsam fahren – Kosten sparen

Die Mitfahrzentrale (MiFaZ) im Landkreis Weißenburg Gunzenhausen  hat ein neunes Kommunikationssystem. Unter dem Motto „Gemeinsam fahren, Kosten sparen“ bietet der Landkreis ein kostenloses Such- und Anbiete für kostenlos Mitfahrgelegenheiten an.

(LRA) Steigende Benzinpreise, ein oft überschaubares Nahverkehrsangebot in ländlichen Räumen, CO2-Ausstoß – da lohnt es sich, über Fahrgemeinschaften nachzudenken. Unter dem Motto „Gemeinsam fahren, Kosten sparen“ können unter http://www.wug.mifaz.de/ Landkreisbürger kostenlos Mitfahrgelegenheiten suchen und anbieten. Möglich ist das für einzelne oder regelmäßige Fahrten innerhalb des Landkreises oder in den Raum Nürnberg. Aber auch bayern- oder bundesweite Fahrten können über die MiFaZ online vereinbart werden.

In der Europäischen Metropolregion Nürnberg bieten 26 Städte und Landkreise ihren Bürgern dieses kostenlose System an. Die Startseite der MiFaZ der EMN ist unter http://www.metropolregion-nuernberg.mifaz.de/ zu finden. Selbstverständlich kann die MiFaZ auch über das Handy unter mobile.mifaz.de genutzt werden.

Wie die Online-Mitfahrzentrale MiFaZ mitgeteilt hat, kommt ab sofort ein neues Kommunikationssystem mit optimierten Suchfunktionen zum Einsatz. Bei der Entwicklung dieser Neuerungen hat man sich stark an den Kundenwüschen orientiert. So können nun die Nutzer direkt miteinander in Kontakt treten und die gesamte Konversation direkt über das Portal abwickeln.

Eine weitere wichtige Neuerung ist die Korridorsuche. Dabei handelt es sich um ein MiFaZ-eigene Suchfunktion, die beim Abgleich der Such- und Eintragsdaten nicht nur die exakte Strecke, sondern darüber hinaus auch einen Korridor entlang der Route, sowie Teilstrecken berücksichtigt. Die Anzahl der Treffer wird dadurch deutlich erhöht.

Die dritte große Neuerung bezieht sich auf die Sortierung der Suchergebnisse. Die Kriterien für die Reihenfolge wurden neu definiert. Unter anderem werden Einträge mit Beschreibungen und solche von Nutzern mit Bildern bevorzugt. Nach wie vor stehen aber die Passgenauigkeit von Strecke und Zeitangeben an erster Stelle. Auch von dieser Neuerung profitieren die Nutzer bereits.

Ansprechpartner beim Landratsamt Weißenburg-Gunzenhausen, Herr Handl, Tel. 09141/902-111.




Großer Zulauf für Altmühlfranken

Die Consumenta 2017 kann als Erfolg gewertet werden. Nicht nur für die Messegesellschaft AFAG, die kürzlich die stolze Besucherzahl von 180.000 Besuchern für die 9 Tage Messezeit bekannt gab. Sondern auch für den Landkreis Weißenburg-Gunzenhausen, der mit 19 Mitaustellern die Region Altmühlfranken präsentierte.

Und die Besucher nahmen die Informationen aus dem „starken Süden“ der Metropolregion Nürnberg sehr gerne an. Neben den klassischen Broschüren zum Radeln und Wandern im Naturpark Altmühltal oder im Fränkischen Seenland waren besonders die neue Imagebroschüre des Landkreises sowie die Flyer „Weihnachtszauber Altmühlfranken“ und der „Museumsführer“ am stärksten seitens der Standbesucher gefragt, teilte Regionalmanager Andreas Scharrer mit. Immerhin wurden für die zweimal täglich stattfindenden Verlosungen eines BIER Pakets Altmühlfranken 1.986 Gewinnspielkarten in die Losbox geworfen. Und die Auswertung zeigte, dass die meisten Standbesucher aus der Stadt Nürnberg sowie den Landkreisen Weißenburg-Gunzenhausen, Roth, Nürnberger Land oder Ansbach kamen.

Doch auch die Mitausteller des Landkreises zeigten sich sehr zufrieden mit dem Messeverlauf. „So einen starken Messemontag hatten wir schon Jahre nicht mehr“, freute sich Q-Tac-Geschäftsführer Stephan Zäh. Und auch die Brauereien Hechtbräu und Felsenbräu schenkten fleißig aus und machten vor allem auf das hervorragende altmühlfränkische Bier aufmerksam. So wurden 66 altmühlfränkische BIER Pakete verkauft und mehrere Hektoliter Bier gezapft. Hunger leiden musste auch kein Standbesucher, dafür sorgte die Metzgerei Storchenfischer aus Gunzenhausen mit über 3.200 verkauften Altmühlfränkischen Bratwürsten. Insgesamt zeigte sich Regionalmanager Andreas Scharrer deshalb sehr zufrieden mit dem Messeverlauf und freut sich, wenn Altmühlfranken sich auch nächstes Jahr wieder als starker Süden präsentiert. Und natürlich steht die Türe auch für weitere Mitausteller offen. Interessierte können sich für nächstes Jahr unter Telefon 09141-902-196 oder per E-Mail an andreas.scharrer@altmuehlfranken.de vormerken lassen.

(von links nach rechts): Fritz Walter (Manufaktur Echt Brombachseer eG), Hermann Fischer (Metzgerei Storchenfischer), Andreas Scharrer (Regionalmanager), Bernhard Hecht (Hechtbräu Zimmern), Altmühlfränkische Bierkönigin Sarah Zimmerer, Landrat Gerhard Wägemann
Foto Landratsamt:

 




Pelzmärtelmarkt unterm Regenschirm

Am Freitag wurde auf dem Pappenheimer Marktplatzt der erste Pelzmärtelmarkt eröffnet. Trotz des anhaltenden Regens kamen viele Besucher um dabei zu sein, wenn das neue Marktkonzept anläuft.  Als Marktkulisse diente die historische Innenstadt Pappenheims. Der Markt wird unter dem Motto „Komm teil mir“ von einem bürgerschaftlichen Engagement Pappenheimer Geschäfte, Vereine und Institutionen und Privatpersonen getragen.

Regenschirme waren gefragt am Freitag bei der Eröffnung des ersten Pelzmärtelmarktes auf dem Pappenheimer Marktplatz. Und auch die Sängerinnen und Sänger der Grundschule Pappenheim-Solnhofen mussten beschirmt werden, als sie unter Leitung ihrer Lehrerin Christa Seuberth das Eröffnungslied anstimmten. Für diese eindrucksvolle Markteröffnung bedankte sich Bürgermeister Uwe Sinn bei seiner Eröffnungsrede und freute sich, dass trotz des anhaltenden Regens so viele Gäste zur Eröffnung auf den Marktplatz gekommen waren.
Termin- und Namensidee für den Pappenheimer Pelzmärtelmarkt, der in diesem Jahr erstmals in der Atmühlstadt stattfand, stamme von Katja Wenzel, die in der Deisingerstraße das Atelier „Frauensache“ führt. Aus dieser Idee heraus habe sich eine Aktionsgruppe gegründet, in der Geschäfte, Institutionen, Vereine zusammengearbeitet haben um für Pappenheim einen Herbstmarkt der besonderen Art zu gestalten. Für die Organisationsarbeit in der finalen Phase dankte Bürgermeister Sinn der Werbegemeinschaft, für die Karin Spanagel als Vorsitzende bei der Markteröffnung zugegen  war. Sein ganz besonderer Dank galt aber Andrea Bickel, Susanne Huschik und Christa Link von der Tourist-Information, die mit den Vorbereitungen in den letzten Tagen alle Hände voll zu tun hatten. Sehr unterstützt wurde der Markt auch von Maria Bartholomäus, der Leiterin der Europäischen Hauses Pappenheim (EHP) die, „vorbildlich geplant und organisiert hat“, lobte Sinn.

Besonders zu danken sei dem  EDEKA Einkaufsmarkt Pfaller, der den Inhalt der 170 Geschenkpäckchen gespendet hat, die am Sonntag vom Pelzmärtel höchstpersönlich an die Kinder verteilt werden. Um das Marktmotto „Komm teil mit mir“ zu unterstreichen, hat die Bäckerei  Lehner  für den Markt 3.000 gebackene, teilbare Herzen zur Verfügung gestellt.

Sinn dankte auch dem Städtischen Bauhof und den Stadtwerken für den Aufbau und die Versorgung mit Strom.

Das Marktgeschehen verteilte sich auf den Marktplatz, den nördlichen Teil der Deisingerstraße und das Haus der Bürger in der Klosterstraße.

Auch das EHP setzte für diesen besonderen Pappenheimer Markt Zeichen. So waren an den beleuchteten Fenstern des EHP die Lebensstationen des Heiligen St. Martin dargestellt, für die es in der Touristinformation auch eine ausführliche Beschreibung gab. Entworfen wurden die durchscheinenden Bilder auf den Fenstern des EHP von Johannes Zecherle, der auch das Bild auf dem Marktplakat gezeichnet hat. Im EHP wurden Kinderfilme gezeigt und nach einer Kurz –Vorstellung des EHP-Programms gab es einen Dokumentationsfilm über Martin von Tours, der dann als St. Martin oder fränkisch eben Pelzmärtel zum Namensgeber des Pappenheimer Pelzmärtelmarktes wurde.

Bei den Verkaufsständen auf dem Marktplatz gab neben Kunsthandwerk, natürlich auch die obligatorischen Bratwurst und Steaksemmeln, die am Eröffnungstag von der Osterdorfer  Landjugend angeboten wurden. Beim Stand des Turnvereins gab es Glühwein, Weihnachtsplätzchen und Marmeladen. Heiße Schokolade mit und ohne Rum, Honigkuchen, Marmeladen und den legendären Pappenheimer Limoncello von Brigitte Durner,  konnten die Marktbesucher am Stand von Ina Strunz genießen. Mit heißen Maronen und Getränken präsentierte sich der Europäische Partnerschaftsverein. Im Rathausfoyer hatte die Volksschule Pappenheim-Solnhofen Bastelwaren im Angebot, die von den Marktbesuchern gerne gekauft wurden. Für Fragen und Informationen hatte auch die Tourist-Information ihre Pforte geöffnet, wo auch verschiedene weihnachtliche Artikel angeboten wurden.

In der Deisingerstraße hatten die Geschäfte der Werbegemeinschaft während der Marktzeiten geöffnet und an den Buden gab es Imkerprodukte, Dekoartikel aus Holz, eine Tombola vom Turnverein und der Offenen Behindertenarbeit  (OBA). Päckert´s Trachten und  Landhausmoden bot zum Pelzmärtelmarkt ein  besonders Aktionsprogramm an, bei der sich die Kunden im Schihüttenflair fotografieren lassen konnten. Das Tabak- und Spirituosengeschäft Sippekamp bot zu Lebkuchen und Spekulatius, Glühwein, Früchtepunsch, Espresso und Cappuccino an.  Und auch beim Dönerstand der Familie Demir und dem Kartoffelspezialisten  „dolle Knolle“ konnten sich die Marktbesucher stärken.

Auf einem Lichterweg entlang der Klosterstraße gelangte man zum das Haus der Bürger, wo Reinhard Merschbecker mit seinem Team seinen traditionellen Baumkuchen herstellte. Über die drei Markttage gab es dort wechselnde Künstler mit ganz verschiedenen Kunstrichtungen, wie Holzschnitzerei, Kalligraphie und vieles mehr.  Eine Teestube gab es, Woll- und Strickwaren, weihnachtliche Schmuckwaren und einen Flohmarkt.

Der Regen konnte die Stadtkapelle Pappenheim nicht verdrießen. Unter ihrer Leiterin Ina Stengl spielte das Pappenheimer Ensemble am Eröffnungsabend fast eine Stunde auf dem Marktplatz ein tolles Standkonzert, das von den Marktbesuchern mit viel Beifall bedacht wurde.

Weitere musikalische Darbietungen gab es am Samstag und Sonntag mit dem Piano-Percussion-Duo Alexander Schlegel & Daniel Schächer und der Band SERENIDAD aus Osterdorf, die auch zum gemeinsamen Singen einlud.

Jeder der Markttage hatte seinen Höhepunkt, den am Freitag Spectaculum Gauklorum mit einer Feuershow setzte. Am Samstag, dem Martinstag gab es einen imposanten Martinszug der Kindergärten aus Pappenheim, Bieswang und Neudorf, der von St. Martin zu Pferd angeführt wurde. Am Sonntag kam St Martin in Persona von Rolf Kießlinger auf den  Pappenheimer Marktplatz und beschenkte die Kinder mit Apfel, Nuß und Mandelkern.

Trotz des Handykaps der Kanalbaustelle in der Deisingerstraße und des Dauerregens über alle drei Markttage lässt sich sagen, dass sich das Konzept des Pappenheimer Pelzmärtelmarktes bewährt hat. Sicherlich wären bei trockenem Wetter viel mehr Marktbesucher gekommen. Aber die Pappenheimer Stadtkulisse ist von den Veranstaltern gut in Szene gesetzt worden. Wenn die Umgestaltung der Deisingerstraße abgeschlossen und das neue Beleuchtungskonzept umgesetzt ist, kann der Pappenheimer Pelzmärtelmarkt weiterentwickelt und zu einer bedeutenden Herbstveranstaltung für die Region werden.

 




Verkehrssituation zum Pelzmärtelmarkt in Pappenheim

Wegen des Pelzmärtelmarktes in Pappenheim kommt es von Freitag 10.11.2017 bis Dienstag 14.11.2017 zu zusätzlichen Verkehrsbeeinträchtigungen in der Pappenheimer Innenstadt. Zum Parken stehen den Marktbesuchern der Großparkplatz auf der Lach, die Pfarrwiese an der Schützenstraße und der Schulhof der Grundschule in der Stadtparkstraße zur Verfügung.

Folgende Sperrungen sind zu beachten: 

  • Von Freitag, 10.11.2017, 12:00 Uhr bis Montag, 13.11.2017, 12:00 Uhr  gesperrt:
    Deisingerstraße ab Schloß-Apotheke bis Herrenschmiedgasse
  • Der weitere Verlauf der Deisingerstraße ist bis zur Bauhofstraße von Freitag 16:00 Uhr bis Sonntag 20:00 Uhr gesperrt
  • Der Marktplatz bleibt gesperrt bis Dienstag 12:00 Uhr.
  • An den Markttagen Freitag bis Samstag:
    werden Stadtvogteigasse, Klosterstraße sowie die Fahrbahn auf dem Marktplatz
    jeweils eine Stunde vor Marktbeginn bis eine Stunde nach Marktende gesperrt.



Neudorfer Wartehäuschen runderneuert

Das Buswartehäuschen in Neudorf erstrahlt seit Kurzem wieder in neuem Glanz. Die Außenverkleidung des gut 20 Quadratmeter großen Baus haben Gerhard Krämer, der Schreiner des Städtischen Bauhofs und sein Mitarbeiter Roland Enderle neu angebracht. Auch das Dach und die Regenrinne wurden erneuert. Die Fichtenbretter der Verkleidung stammen aus eigenen Beständen, nämlich aus dem Pappenheimer Stadtwald. Schon im Vorfeld hatten zwei Neudorfer in Gemeindearbeit den recht buckligen Boden des Wartehäuschens herausgenommen und wieder neu verlegt.

Foto: Bauhof Pappenheim




Parkplätze für Volksfest- und Freibadbesucher

Parkflächen für die Volksfestzeit hat die Stadt Pappenheim auf der Lachwiese neben dem Bogensportgelände geschaffen. Nachdem neben der Pfarrwiese zwischen Bahnhofstraße und Bahnweg nicht geparkt werden darf, hat der städtische Bauhof die Pachtwiese zwischen Freibad und Bogensportgelände als Parkfläche aufbereitet. Die Zufahrt erfolgt von der Bahnhofstraße über das sogenannte „Brünnle“ beim Kinderspielplatz und dann weiter auf dem Radweg in Richtung Weidenkirche. Nach Einschätzung der Stadtverwaltung können auf dem Parkplatz etwa 100 Pkw parken. Der Parkplatz ist für Freibad- und Volksfestbesucher gleichermaßen geeignet.




Sonniges Jubiläum im Pappenheimer Freibad

Bei schönstem Badewetter haben die Stadtwerke Pappenheim zusammen mit den Freibadbesuchern den 40. Geburtstag des Pappenheimer Freibades gefeiert. Dabei boten die Veranstalter nach einem Eröffnungsgottesdienst zusammen mit den Pappenheimer Vereinen ein buntes Aktiv-Programm und auch eine Bildpräsentation über die Entstehung und die Entwicklung des Freibades.

Gottes Segen und eine glückliche Fügung
Mit der Feier eines ökumenischen Gottesdienstes mit Stadtpfarrer Jürgen Poppe und Dekan Wolfgang Popp begann am vergangen Sonntag das Geburtstagsfest für das Pappenheimer Freibad. Schon bei diesem Eröffnungsgottesdienst stellte Dekan Popp mit der Frage „Sind wir Christen wasserscheu?“ das tragende Element eines Freibades in den Mittelpunkt seiner Predigt und dieses Tages.

Das Pappenheimer Freibad ist ein Prunkstück im Süden des Landkreises. Das stellte Landratstellvertreter Peter Krauß dann bei seiner Festansprache heraus. Neben den besten Grüßen von Landrat Gerhard Wägemann überbrachte Krauß den Besuchern auch die Botschaft, dass das Pappenheimer Freibad wohl nach der Gebietsreform nicht mehr oder zumindest nicht mehr in dieser Dimension  entstanden wäre.  So wusste der langjährige Pappenheimer Stadtrat und Bürgermeister Krauß von heftigen Gegenströmungen zu berichten, dem das Pappenheimer Freibad immer wieder ausgesetzt war. In den  Zeiten knapper Kassen in den1990er Jahren stand sogar die Schließung des Freibades unmittelbar bevor, wie sie bis heute immer wieder von einzelnen früheren und aktiven Politprotagonisten gefordert wird. Damals im Jahre 1972- so Krauß – habe man die Zeichen der Zeit erkannt und mit dem Freibad eine Grundlage dafür geschaffen, dass Pappenheim Luftkurort – übrigens der einzige Mittelfrankens – bleiben kann. Seit einigen Jahren sind die Städtischen Werke Pappenheim die  Betreiber des Freibades und damit auch finanzielle Träger eines Defizits, das im vergangenen Jahr 180.000 Euro betragen hat. Krauß forderte die Pappenheimer in ihrer Eigenschaft als Stromkunden zur Solidarität mit der Stadtwerken Pappenheim auf.

Gleiches forderte auch 1.Bürgermeister Uwe Sinn, der bei seiner anschließenden Rede auf die enormen Vorteile durch Serviceleistungen der Pappenheimer Stadtwerke hinwies.

Lange Gästeliste
Vorher hatte der Bürgermeister eine lange Liste der Ehrengäste und Dankadressen abzuarbeiten, auf der neben den beiden Geistlichen und  Landratstellvertreter Krauß auch die aktiven Stadträte standen. Vor allem aber galt sein Gruß den Vätern des Pappenheimer Freibades, die mit Altbürgermeister Nachtmann und den damaligen Stadträten Karlheinz Hoechstätter und Richard Hüttinger anwesend waren. Begrüßt wurden Günther Kleber und Petra Böhnlein von der Vorstandschaft des Bädervereins. Natürlich wurden mit den Helfern der Wasserwacht auch die Garanten für die „Badesicherheit“ begrüßt,  und auch dem  Kioskpächter Seyho Soysüren alias Chicco mit seinem Serviceteam galt ein Gruß des Bürgermeisters, genauso wie Steffen Petrenz dem Leiter der Städtischen Werke und Bernd Tröster, seinen Amtsvorgänger.

Ein Freibad für alle Bedürfnisse
In einem kurzen Abriss erläuterte der Bürgermeister, die Entstehungsgeschichte des Freibades. Dabei würdigte er unter dem Applaus der Gäste insbesondere die Verdienste von Altbürgermeister Josef Nachtmann, der sich während seiner Amtszeit und lange Jahre darüber hinaus vehement für das Pappenheimer Freibad eingesetzt hat. Das heutige Freibad sei in top gepflegten Zustand und damit ein Aushängeschild für die Stadt. Es sei in seiner Gestaltung ein Freibad, das für die ganzen Familie, sowie Senioren und behinderte Menschen, aber auch für sportliche Schwimmer bestens geeignet. Das Gesundheitszentrum Giesen füge sich prima als Ergänzung in das Freibadareal ein.

Sinn dankte allen, die dazu beitragen den Betrieb des Pappenheimer Freibades zu gewährleisten dabei vergaß er auch nicht  den Fraktionen des Stadtrates zu danken, die grünes Licht für den Betrieb des Freibades gegeben haben.

Ein volles Programm
Mit beschwingten Klängen gestaltete die  Stadtkapelle Pappenheim eine musikalische Mittagsstunde während die Pappenheimer Vereine die Gelegenheit nutzten sich auf der weitläufigen Liegewiese mit allerlei Geschicklichkeitsspielen und vielseitigen Angeboten für jung und alt zu präsentieren. Der Turnverein Pappenheim hatte dabei mit der Abteilung Bogensport, Tischtennis, Zumba und Beachvolleyball gleich vier Eisen im Feuer. Bei der Privilegierten Schützengesellschaft 1494 Pappenheim konnten Groß und Klein sich in einem Biathlon Parcours  beweisen, wobei mit Lichtgewehren geschossen wurde. Bei der Freiwilligen Feuerwehr Pappenheim gab es ein Preisfischen aus dem Faltbehälter und die künftigen Feuerwehrleute konnten sich im Umgang mit der Kübelspritze üben. Die Fußballer der TSG Pappenheim ließen auf die Torwand schießen und die Aktionsraum GmbH machte mit einer Skimboarding-Bahn so richtig Lust auf die Outdoor–Sportveranstaltung  „Heimatrausch“ Ende Juli in Pappenheim.

Bei einem Infopoint, den die BRK-Bereitschaft Pappenheim eingerichtet hatte, gab es Informationen zu den Baderegeln und zum Verhalten bei der Wiederbelebung. Steffen Petrenz der Leiter der Stadtwerke ließ es ich nicht nehmen, die Wiederbelebung mal an Ort und Stelle auszuprobieren.

Viel Interesse fand auch die Bildpräsentation der Städtischen Werke auf der die Geschichte und die Entwicklung des Pappenheimer Freibades mit Fotos dargestellt waren. In dieser Präsentation wurde deutlich, dass das Freibad laufend renoviert, gepflegt und modernisiert wird und dadurch auch 40 Jahre nach seiner Eröffnung noch immer eines der schönsten Freibäder im weiten Umkreis ist.

 




Telekom baut Netz in Pappenheim und Zimmern aus

Die Telekom bietet ab Frühjahr 2018 in Pappenheim neueste Technik für schnelles Internet. Dabei werden Bandbreiten bis zu 100 MBit/s möglich. Der Ausbau erfolgt für die Kernstadt und Zimmern. Die bestehenden Verteilerkästen werden umgerüstet.

(PR Telekom) Wer gerne schnell im Internet unterwegs ist, kann sich doppelt freuen: Die Telekom baut ihr Netz in Pappenheim aus und erhöht zugleich das Tempo. Das neue Netz wird so leistungsstark sein, dass Telefonieren, Surfen und Fernsehen gleichzeitig möglich sind. Auch das Streamen von Musik und Videos oder das Speichern in der Cloud wird bequemer. Das maximale Tempo beim Herunterladen steigt auf bis zu 100 Megabit pro Sekunde (MBit/s) und beim Hochladen auf bis zu 40 Mbit/s.

„Die Ansprüche der Bürgerinnen und Bürger an ihren Internet-Anschluss steigen ständig“, sagt Uwe Sinn, Erster Bürgermeister von Pappenheim. „Deshalb freuen wir uns, dass unsere Stadt jetzt vom Ausbau-Programm der Telekom profitiert. So bleibt unsere Stadt als Wohn- und Arbeitsplatz attraktiv.“

So kommt das schnelle Netz ins Haus
Auf der Strecke zwischen der örtlichen Vermittlungsstelle und dem Verteiler wird das Kupfer- durch Glasfaserkabel ersetzt. Das sorgt für erheblich höhere Übertragungsgeschwindigkeiten. Die Verteiler werden zu Multifunktionsgehäusen (MFG) umgebaut. Die großen grauen Kästen am Straßenrand werden zu Mini-Vermittlungsstellen. Im MFG wird das Lichtsignal von der Glasfaser in ein elektrisches Signal umgewandelt und von dort über das bestehende Kupferkabel zum Anschluss des Kunden übertragen. Um die Kupferleitung schnell zu machen, kommt Vectoring zum Einsatz. Diese Technik beseitigt elektromagnetische Störungen. Dadurch werden beim Hoch- und Herunterladen höhere Bandbreiten erreicht. Es gilt die Faustformel: Je näher der Kunde am MFG wohnt, desto höher ist seine Geschwindigkeit.

„Wir wissen, wie wichtig ein leistungsfähiger Internet-Anschluss ist, deshalb treibt die Deutsche Telekom seit Jahren den Breitband-Ausbau nach Kräften voran“, sagt Markus Sand, Regio Manager der Telekom Deutschland. „Aus dem neuen Netz können wir den Kunden alles aus einer Hand bieten: Telefonie, Internet und Fernsehen.“

„Wir investieren Jahr für Jahr bis zu vier Milliarden Euro in den Netzausbau in Deutschland. So treiben wir auch in Pappenheim die Digitalisierung voran“,  sagt Thomas Braun, Key Account Manager Technik der Telekom Deutschland. „Unser Netz wächst täglich. Mit mehr als 400.000 Kilometern betreibt die Telekom bereits heute das größte Glasfasernetz in Deutschland. Zum Vergleich: Das deutsche Autobahnnetz ist insgesamt 13.000 Kilometer lang.“

Vom eigenwirtschaftlichen Ausbau der Telekom profitieren die Bürgerinnen und Bürger in Pappenheim und im Ortsteil Zimmern. Hier werden die bestehenden Verteilerkästen umgerüstet und die schnellen Bandbreiten über das bestehende Kupfernetz verteilt. Überwiegend können zum Einziehen der Glasfaserleitungen bestehende Rohrtrassen genutzt werden. Punktuell sowie über einzelne Streckenabschnitte von insgesamt 50 m erfolgt die Verlegung in offener Bauweise. Für gegebenenfalls eintretende Beeinträchtigungen wird um Verständnis gebeten. Die Bauarbeiten sollen im Sommer 2017 umgesetzt werden, sodass nach Einrichtung der Systemtechnik ab Frühjahr 2018 schnellere Bandbreiten zur Verfügung stehen.

Weitere Informationen
Wer mehr über Verfügbarkeit, Geschwindigkeiten und Tarife der Telekom erfahren will, kann sich im Internet oder beim Kundenservice der Telekom informieren. Das Ausbaugebiet ist zum jetzigen Zeitpunkt noch nicht auf der Karte abgebildet. Es besteht aber die Möglichkeit sich als Kunde einzutragen und eine frühzeitige Info zu erhalten, wenn der Ausbau abgeschlossen ist.

www.telekom.de/schneller
Neukunden: 0800 330 3000 (kostenfrei)
Telekom-Kunden: 0800 330 1000 (kostenfrei)
Kleine und Mittlere Unternehmen 0800 330 1300 (kostenfrei)

Und natürlich beraten die Mitarbeiter in den
Telekom Shops und die Fachhändler gerne:

Telekom Shop, Uzstr. 12, Ansbach
Radio Lunz, Auf der Wied 7, Weißenburg
Schweinesbein Funkanlagen, Limesstr. 9, Burgsalach
Expert Schlagenhauf, Adolph-Kolping-Str. 3 B, Weißenburg
Expert Schlagenhauf, Bahnhofstr. 20,  Gunzenhausen

Foto:Deutsche Telekom

 




Stadtparksteg wird morgen geöffnet

Der Stadtparksteg in Pappenheim wird morgen am Freitag, 09.06.2017 ab 12:00 Uhr für Fußgänger und Radfahrer wieder benutzbar sein. Die Mitarbeiter des Bauhofs haben in den letzten Wochen mit Hochdruck an der Generalsanierung des Bauwerks gearbeitet. Bauhofleiter Karl-Heinz Hütter hatte große Herausforderungen in personeller und fachlicher Hinsicht zu meistern.

Es sind am Dienstag vor Pfingsten nur noch wenige Meter Bodenbelag, der auf dem Stadtparksteg verlegt werden muss, dann ist das Ufer auf der Stadtparkseite erreicht. Seit Mitte April sind Mitarbeiter des Bauhofs mit der Generalsanierung der Fußgänger- und Radfahrerbrücke beschäftigt. Nach dem Entfernen des alten Bodenbelages wurde schnell deutlich, dass auch die tragenden Eichenhölzer nicht mehr lange tragfähig sind. Das brachte neben einer enormen Mehrarbeit auch einen personellen Engpass bei der Abarbeitung des Tagesgeschäfts durch den Städtischen Bauhof. Schließlich kam man zu der Lösung, die maroden tragenden Eichbalken gegen verzinkte Eisenträger auszutauschen. Die Bestellung dieser Eisenträger musste aber zuerst vom Stadtrat durch einen Beschluss genehmigt werden. Durch eine schnelle Lieferung der Eisenträger durch die Pappenheimer Firma Schindler wurde gewährleistet, dass mit dem Einbau der Trägerkonstruktion von den Mitarbeitern des Bauhofs an der Sanierung des Steges zügig weitergearbeitet werde konnte.

Obwohl die Bodendielen schon vor dem Pfingstwochenende fertig verlegt waren, musste der Steg gesperrt bleiben und mit einer Folie abgedeckt werden. Denn vor der Freigabe ist aus Sicherheitsgründen die Oberfläche noch mit einem Antirutsch-Belag zu versehen. Bereits vor Pfingsten ist die Haftschicht aufgetragen worden und am Donnerstag wurde die Oberfläche mit einer weiteren Haftschicht bestrichen und besandtet. Nachdem die losen Teile der Sandschicht am Freitagmorgen abgeblasen werden, kann die Brück zur Mittagszeit wieder freigegeben werden. .

Zum Abschluss der Sanierungsarbeiten werden nun noch die Sprossen des Geländers erneuert. Bei diesen Arbeiten kann der Steg aber benutzt werden.

Mit dem Abschluss der Arbeiten am Stadtparksteg entspannt sich die Lage für Bauhofchef Karl-Heinz Hüttinger wieder etwas. Angesichts des enormen Aufgabenfeldes, das er mit seinem Bauhofteam zu beackern kam es zu personellen Engpässen und auch die Gesamte Koordination der Stegsanierung lag in der Verantwortung des Bauhofleiters. Allerdings konnte er sich auf seine Leute an der Baustelle verlassen. Bauleiter vor Ort war Gerhard Krämer, der von Martin Dörntlein und Roland Enderle unterstützt wurde.




Freibad im Jubiläumsjahr eröffnet

Das Pappenheimer Freibad wurde jetzt auch offiziell für die Jubiläumssaison eröffnet. Bürgermeister Sinn hisste die Stadtfahne. Das 40-jährige Jubiläum wird am Sonntag 18.06.2017 gefeiert.

Bei eher durchwachsenem Wetter begrüßte Bürgermeister Uwe Sinn die Gäste, die zur diesjährigen Freibaderöffnung gekommen waren. Zusammen mit dem Leiter der Städtischen Werke Steffen Petrenz, den für den Betreib und die Sicherheit verantwortlichen Wolfgang Reich und Thaomas Henkel und den Vertretern der Wasserwacht und des Bädervereins freute sich der Bürgermeister, dass die Saison jetzt endlich beginnen konnte.

Einmal mehr betonte Sinn,  dass das Pappenheimer Freibad trotz des hohen Defizits als Bereicherung für die Lebensqualität in Pappenheim erhalten werden muss. Die Anlagen seien top gepflegt und auf dem neuesten Stand. Dafür dankte Sinn allen, die seit dem Frühjahr dazu beigetragen haben das Pappenheimer Freibad wieder flott zu machen. Besonders bedankte sich der Bürgermeister auch beim Bäderverein, der als Förderverein dem Freibad schon seit seiner Gründung finanziell zu Seite stehe. Der Bäderverein hat sich an vielen Modernisierungen im Freibad finanziell beteiligt. So hat der Verein z.B. die Webcam mit Temperaturanzeige und auch die neuen Umkleidekabinen auf der Liegewiese finanziert. Die Bademeister und die Helfer der Wasserwacht loben ganz besonders den Aussichtsturm im Freibad. „Von dort aus hat ein Mann das ganze Bad im Blick“, freut sich Bademeister Wolfgang Reich.

Mit dem traditionellen hissen der Pappenheimer Fahne war das Freibad dann offiziell eröffnet.

Wie mehrfach berichtet kann das Freibad in diesem Jahr 40-jähriges Jubiläum feiern. Aus diesem Anlass gibt es am Sonntag, den 18. Juni ein Fest im Pappenheimer Freibad. Außerdem bieten die Städtischen Werke allen die Möglichkeit sich an einer Umfrage mit Verlosung zu beteiligen. Der Teilnahmeschein befindet sich in dem Freibad-Flyer, den die Stadtwerke zum Jubiläuumsjahr aufgelegt haben.

[Die aktuellen Temeraturen aus dem Freibad finden Sie hier … ]