Habgier, Missgunst und zwei Testamente
Die Theatergruppe Pappenheim e.V. konnte in dem bis zum Bersten gefüllten großen Saal des Neudorfer Gasthauses Zagelmeyer auch in diesem Jahr einen glanzvollen Premierenabend feiern. Unter der Regie von Marianne Pappler führten die acht Akteure auf der Bühne ein begeistertes Publikum in die Abgründe familiärer Erbverhandlungen.
Als „Wandertheater“ stellte Bernhard Pappler, 1. Vorsitzender der Theatergruppe Pappenheim e.V. seine Truppe dem Publikum im Zagelmeyersaal in Neudorf vor. Seit dem Ensemble der Saal des Pappenheimer Hotels Krone nicht mehr zur Verfügung gestellt wird, ist die Künstlergruppe nun schon im zweiten Jahr auf der Suche nach neuen „Schauspielhäusern“. War es im letzten Jahr der Gasthof Hollerstein in Zimmern, so konnte man in diesem Jahr in Neudorf, dem größten der vier Grafendörfer auf der Jurahöhe unterkommen. Das traditionsreiche Gasthaus war 30 Jahre lang unbewirtschaftet, bevor es Rainer Dengler saniert und wieder mit Leben erfüllt hat. Mit einem engagierten und freundlichen Serviceteam wurden die Premierengäste zügig mit Speisen und Getränken versorgt.
Trotz eines begrenzten Bühnenraumes ist es der Theatergruppe gelungen, ein Theaterstück auszuwählen, das dem Raumangebot angepasst und von den Schauspielern bravourös dargeboten wurde. Das bestätigte auch 2. Bürgermeister Claus Dietz, der zusammen mit den Stadträten Herbert Halbmeyer, Werner Hüttinger und Karl Satzinger von der Premiere begeistert war. Als Ratsmitglieder standen Pia Brunnenmeier, Anette Pappler und Holger Wenzel im Rampenlicht um in Pappenheim auch einmal großes Theater auf der Schauspielbühne darzubieten. „Eine ganz, ganz tolle Leistung“, bestätigte im Gespräch auch Gräfin Ursula zu Pappenheim als Gast des Premierenabends.
Das Bühnenstück dreht sich in fünf Akten um das Erbe der wohlhabenden Martha Pöhlmann. Ihre Mischpoke feilscht um das Erbgut wie auf einen Basar. Bei allem Streit sind sie sich aber einig, dass der Klaus Schneider (TimSchober), Witwer der Nichte der Verstorbenen gar nichts von dem Erbe abbekommen soll. Die einzige Ausnahme ist die gutherzige Lehrerin Ursel Wolz (Verena Wenzel) die sich mehr oder weniger erfolgreich gegen die Machenschaften ihrer Sippschaft wendet.
Ihre Mutter Olga Wolz (Pia Brunnemeier) hingegen, verkörpert mit einer herausragenden schauspielerischen Leistung das, was man landläufig als Giftspritze und Hausdrachen bezeichnen würde. Unter ihrer Kuratel steht auch ihr Sohn, der Blumenhändler Kurt Wolz (Holger Wenzel), der neben seiner dominanten Mutter, seinem Blumenladen auch seine Frau (Anette Pappler) als Problem zu bewältigen hat. Letztere nämlich sieht sich vernachlässigt, und macht das mit einer spritzigen und amüsanten Darstellung deutlich. Und dann ist da noch der gerissene Neffe Heinz Pöhlmann (Fabian Schober),
der als Versicherungsvertreter seine ganz eigne Auslegung des Erbrechts vorschlägt. Auch seine Frau (Britta Schober) sieht sich und die Kinder vernachlässigt, weil ihr Mann immer nur dem Geld hinterherrennt. Mitten in dieser Schlagengrube der Familien Wolz und Pöhlmann steht der Hausmeister Erich Rauh, (Manfred Walter), der besonders von Kurt Wolz (Holger Wenzel) und Heinz Pöhlmann (Fabian Schober) andauernd schikaniert wird.
Im Verlauf der fünf Akte tauchen zwei Testamente auf und es gibt nächtliche Angriffe auf den Tresor der Erblasserin, in dem sich statt einer Münzsammlung der Schlüssel zur Auflösung all der Streitigkeiten befindet.
Das Publikum wird insbesondere von der ausgezeichneten schauspielerischen Leistung aller Schauspieler begeistert. Es gelingt den Darstellern ausgezeichnet die Pointen des Stückes hervorragend als Knalleffekte zu präsentieren, was vom Publikum vielfach mit Szenenapplaus belohnt wird.
Nacktes Entsetzen breitet sich aus, als aus Leipzig eine Millionenforderung an die verstorbene Erbtante eintrifft. Was es damit auf sich hat wissen die Zuschauer der Premiere schon. Und die Zuschauer der zweiten Aufführung am Samstag, den 26. November 2016 werden es erfahren.
Eine Vielzahl von Helfern und Unterstützern hat dazu beigetragen, dass es in diesem Jahre auch auf der Pappenheimer Schauspielbühne wieder ein großes Theater geben konnte. Lang ist die Liste der Unterstützer, Requisitenbeschaffer, Möbelausleiher, Lernhelfer und Unterstützer.
Im unmittelbaren Hintergrund des Bühnenstücks waren tätig:
Souffleuse: Manuela Urban
Maske: Dieter und Tamara Knoll
Ton- und Lichttechnik: Jörg Gerber
Bühenbau: Richard Schwimmer, Nerim Cemal, Max Löffler, Daniel Enderlein,
Jörg Gerber
Kostüme Bühnenbild und Dekoration: Marianne und Anette Pappler.
Pappenheimer Theaterabend in Neudorf
Die Theatergruppe Pappenheim gibt ihre Vorstellungen in diesem Jahr im Gasthaus Zagelmeyer in Neudorf. Zur Aufführung kommt ein Schauspiel in fünf Akten aus der Feder von Fitzgerald Kusz. Das Bühnenstück mit dem Titel „Letzter Wille“ dreht sich um das Erbe der Tante Martha bei der die Niederungen verwandtschaftlicher Beziehungen, Missgunst und die Profitgier deutlich zutage treten.
Schon mit dem allseits bekannten Stück „Schweig Bub“ hat Fitzgerald Kusz die Abgründe der teilweise verdeckten verwandtschaftlichen Spannungen in amüsanter aber auch schonungslos deutlicher Weise auf die Bühne gebracht.
Das Ensemble der Schauspieler und die Inszenierung des Stücks von Marianne Pappler lässt wieder einen gekonnt dargebotenen Theaterabend erwarten, bei dem bestimmt viel gelacht werden kann. Aber, wie es den Bühnenstücken von Fitzgerald Kusz eigen ist, wird es ganz bestimmt auch Szenen geben die manchen Zuschauer zum Nachdenken anregen werden.
Aus Oma´s Knopfschatulle
In Pappenheim haben Birgit von der Gang und Christa Meyer jetzt ihr erstes gemeinsames Kinderbuch vorgestellt.
Gut besucht war die Buchvorstellung im Gewölbe des AWO-Heimes an der Stadtmühle. Dort haben die Pappenheimer Galeristin und Christa Meyer in einer kleinen Feierstunde ihr erstes gemeinsames Kinderbuch vorgeführt, dass bei Eltern und Kindern großen Anklang gefunden hat. In dem Buch wird der Leser in kindlicher Sprache Monat für Monat durch das Jahr geführt. Während die Bilder des Büchleins von der Hand der Pappenheimer Künstlerin Birgit van der Gang stammen, sind die Texte aus der Feder der früheren Erziehern Christa Mayer.
Inzwischen arbeiten die beiden an einem neuen Kinderbuch in dem es um die Geschichte der „Kleinen Eule“ geht. Aus dem neuen Buch hat Christa Meyer auch schon einige Passagen vorgelesen.
Mit der Resonanz auf das jetzt vorgestellte Kinderbuch sind die beiden Verfasserinnen hoch zufrieden. Sie freuen sich schon auf die Vorstellung ihres nächsten Buches.
Das aktuelle Kinderbuch ist in der Galerie Birgit van der Gang Deisingerstraße 5 zum Preis von 8,- Euro zu erwerben.
Ein Bilderbuch wird vorgestellt
Die Pappenheimer Galeristin Birgit van der Gang und Christa Mayer, haben zusammen ein Bilderbuch für Kinder geschaffen. Die Vorstellung des Buches und zu einer Lesung der Autorin wird am
Freitag, den 4.11. um 17:00 Uhr
im Gewölbezimmer der AWO Pappenheim, Stadtmühle 1
stattfinden. Alle Interessenten, sowie Eltern, Großeltern und Kinder sind zu dieser Buchvorstellung herzlich eingeladen.
Es Bredd vuurm Kubf ….
Autorenlesung von und mit Fitzgerald Kusz im Haus der Bürger.
Fitzgerald Kusz, der bekannte fränkische Autor liest am Freitag, den 7. Oktober 2016 um 19:00 Uhr aus seinen Büchern. Die Lesung findet im K14 – Haus der Bürger, Klosterstraße 14 in 91788 Pappenheim statt.
„Es Bredd vuurm Kubf gibds edz aa als Schdirnband“, so lautet das Motto dieser fränkischen Sprachspielereien von und mit Fitzgerald Kusz.
Eintritt 10.00 €; für Vereinsmitglieder 8.00 €. Karten ab sofort im Vorverkauf beim Touristikbüro Pappenheim, Marktplatz 1 in 91788 Pappenheim.Das Platzangebot ist beschränkt.
Fitzgerald Kusz liest in Pappenheim aus folgenden Büchern:
„Der Vollmond über Nämberch „, „Zwedschgä“, „Guuder Moond“, und „Schdernla“.
Fitzgerald Kusz, geb.17.11.1944, Dramatiker und Lyriker, lebt als freischaffender Schriftsteller in Nürnberg. Er ist ein Meister des augenzwinkernden Witzes, eine fränkische Institution und überdies Preisträger des Frankenwürfels.
Sein größter Erfolg gelang ihm mit seinem in fränkischer Mundart geschriebenen Theaterstück „Schweig Bub“, das mittlerweile mehr als 700mal gespielt wurde und ihn weit über Franken und Deutschland hinaus bekannt gemacht hat.
Seine Gedichtbände vereinen Sprachspielereien mit autobiografisch gefärbten Texten und Haikus (japanischer Dreizeiler).
Tag des offenen Denkmals in Pappenheim
(H-J Porsch)Zum europaweiten „Tag des offenen Denkmals „am Sonntag,den11.September lädt der Kunst-und Kulturverein Pappenheim von 14:00-17:00 Uhr in die Klosterstr.14 ein.(Eintritt frei).
Geboten wird ein Entdeckungsrundgang vom Gewölbekeller bis zum Spitzboden mit „literarischem Hintergrund „.Der Verein bietet Führungen an, auch zu Räumen, die normalerweise nicht zugänglich sind, sowie 5 kurze Lesungen an „besonderen Orten“. Gelesen werden Geschichten, die eine Annäherung an die frühere Funktion des Hauses versuchen bzw. an die ehemaligen Bewohner erinnern sollen.
Um 15:00 Uhr gibt es eine spezielle Kinderführung ohne Lesungen.
Das historische Gebäude aus dem 17. Jahrhundert ist nicht nur ein Haus mit vielen Namen („Zinsmeisterhaus“,“Syndikaturhaus“,“Stadtvogtei“,“Büchelehaus“,“K14″,“Haus der Bürger „), sondern hat auch eine reichhaltige Vergangenheit. Wichtige gräfliche Ämter waren hier angesiedelt. 1813 übernahm eine jüdische Fabrikantenfamilie das Haus und bewohnte es über 40 Jahre. Ab 1855 sind verschiedene bürgerliche Besitzer (Schreiner, Nadler) verzeichnet. Zur Zeit des Nationalsozialismus war das Pappenheimer Parteibüro dort untergebracht. Nach dem Krieg war, bedingt durch die Wohnungsnot, jeder Raum im Erdgeschoss belegt, bis schließlich nur noch die Besitzerin, Frau Büchele, das Haus bewohnte. Die letzten Jahre vor der Übernahme und der grundlegenden Sanierung durch den Kunst-und Kulturverein stand das Gebäude leer. Der Verein setzte sich für die Bewahrung und Öffnung dieser historischen Stätte mit ihrer besonderen Atmosphäre ein und nutzt sie seit 2013 als multifunktionalen „Kulturraum“ für kulturelle, soziale und Bildungsangebote.
Dieses Jahr steht der „Tag des offenen Denkmals unter dem Mott: „Gemeinsam Denkmale erhalten“.
Ziel der Deutschen Stiftung Denkmalschutz, die diesen Tag bundesweit koordiniert, ist es, ein breites öffentliches Bewusstsein für die Bedeutung unseres erhaltenen baukulturellen Erbes zu schaffen. Das Schwerpunktthema widmet sich 2016 dem „gemeinschaftlichen Handeln“ ,da ohne das Zusammenspiel von Eigentümern, Initiatoren, Vereinen mit ihren ehrenamtlichen Helfern und Gemeinden, amtlicher Denkmalpflege, aber auch Fachleuten wie Architekten, Restauratoren und qualifizierten Handwerkern die Schönheit und Kostbarkeit historischer Denkmale nicht zu erhalten sind. Das Thema „Gemeinsam Denkmale erhalten“ soll den Besuchern die Begeisterung der Veranstalter vermitteln; es soll Gelegenheit gegeben werden von Erfahrungen und Erlebnissen (positiven wie negativen)sowie von der Geschichte des Einsatzes für das Denkmal zu erzählen. Der Tag soll aber auch genutzt werden, um Mitstreiter zu gewinnen und bereits Erreichtes zu feiern oder neue Ideen auszutauschen.
Click It! – Pappenheim fotografiert
„Click It!“ heißt die Devise für alle Fotografen, sich mit dem aktuellen Lebensumfeld in Pappenheim aktiv auseinanderzusetzen und das Lebensgefühl in der Kleinstadt mit den verschiedenen fotografischen Mitteln festzuhalten. Der Kunst- und Kulturverein Pappenheim e.V. verlängert dabei die Abgabefrist für Fotos bis zum 18. September 2016. Fotos oder CDs können ab sofort auch bei der Tourist-Info in Pappenheim abgegeben werden.
Jeder Fotograf kann bis zu 6 Bilder einreichen, die thematisch in eine der vorgegebenen Kategorien einzuordnen sind. Es gibt die Kategorien: Stadt und Dörfer, Landschaft und Natur, Wirtschaft – Technik – Verkehr, Pappenheim und seine Gesichter, und „Typisch Pappenheim“. Motivisch kommt alles in Frage, was im Gebiet von der Stadt Pappenheim und seiner Ortsteile zu finden ist. Es können sowohl Prints (Abzüge, Ausdrucke usw.), als auch digitale Daten eingereicht werden.
Alle Fotos werden dann ab dem 16. Oktober im K14 Haus der Bürger der Öffentlichkeit präsentiert, eine Jury und auch das Publikum wird dann die besten Fotos aussuchen, die danach in einem Bildband veröffentlicht und im Frühjahr 2016 im Museum an der Stadtmühle noch mal ausgestellt werden.
Die ausführlichen Teilnahmebedingungen und das Anmeldeformular für „Click It! – Pappenheim fotografiert“ kann per Mail bei papfoto@fodika.de angefordert werden oder gibt es zum Herunterladen unter www.kunstundkulturverein.info.
Für weitere Informationen steht die Initiatorin des Projektes, Christine Gschwandtner, unter der Rufnummer 0157 87692188 zur Verfügung. Der Kunst- und Kulturverein Pappenheim e.V. freut sich auf viele Teilnehmer und Teilnehmerinnen, die Fotos beisteuern.
Bier – immer und überall
Mit einem anspruchsvollen und unterhaltsamen Programm hat das Renner Ensemble aus Regensburg das Pappenheimer Publikum begeistert. Garten der Mälzerei Wurm und die Bewirtung durch den Touristik Verein rundeten das stilvolle Ambiente ab.
Schon lange vor Konzertbeginn waren die Tische im Garten der Mälzerei Wurm belegt. Bei angeregten Gesprächen kam sogar das Ambiente eines Sommernachtsballs auf. „Wir sind total ausverkauft“ freut sich Andrea Bickel. Sie hatte zusammen mit ihren Kolleginnen der Tourist Information Susanne Huschik und Christa Link den Verkauf der Eintrittskarten übernommen. Die Drei Damen organisierten und verkauften auch die Häppchen und Getränke für die Konzertgäste. Für das Arrangement auf dem großzügigen Gartengrundstück der Malzfabrik Wurm hatte Ina Stunz gesorgt, wofür ihr vom Firmeninhaber Friedrich Wurm besonders gedankt wurde.
„Es gibt wohl nicht so viele Gelegenheiten, zu denen man seine Gäste mit einem Glas Bier in der Hand begrüßen kann,“ begrüßte Hausherr Friedrich Wurm Gäste in der voll besetzten Remise. Er erinnerte daran, dass das 500jährige Jubiläum des Reinheitsgebots der Anlass diese Konzertabends ist. Das Reinheitsgebot sei bei seiner Ausrufung in Ingolstadt ein Geschenk der Obrigkeit an die Bürger gewesen und im Jubiläumsjahr unterstütze die Bayerische Staatsregierung im Rahmen des Kulturfonds das Renner Ensemble.
Die Idee, diese hochklassige Gesangsformation zu engagieren, hatte noch Professor Dr. Joachim Grzega, der vormalige Leiter des Europäischen Hauses Pappenheim. Er war es auch, der die Verbindung zum Renner Ensemble schuf.
Das a cappella singende Renner Ensemble bot in der Remise ein Klangerlebnis, das es wohl in Pappenheim so schnell nicht mehr geben wird. Im Programm behielt das 16köpfige Ensemble stets, das Ergebnis der Reinheitsgebots – nämlich das Bier im Zentrum ihres Vortrags. Alle Orte, alle Gelegenheiten aus allen Epochen waren Themen in dem herzerfrischenden Programm. Teil des Programms waren die Klangwelt des 16. Jahrhunderts genauso wie Paul Kuhns Gassenhauser aus den 1960ger Jahren „es gibt kein Bier auf Hawaii“. Es wurde die Beziehung von Bier und Religion dargestellt und auch als Heilmittel unter anderem mit dem Reim „ A solche Kur die richt´ uns z´rund / so 3 Maß Bier, dös macht uns g´sund“.
„Soll das Bier uns Freude bringen, muss dazu gesungen sein“ hieß es in einem auch im Lauf des Vortrags. Davon hat das Renner Ensemble alle überzeugt.
Windsbacher Knabenchor in Pappenheim
Am Sonntag, 10 Juli, um 17.00 Uhr gibt der Windsbacher Knabenchor ein Konzert in der evangelischen Stadtkirche in Pappenheim. Lesen Sie dazu einen Aufruf von Dekan Wolfgang Popp:
Haben Sie schon Ihre Karten? Falls nicht, liegen die im Pfarramt in Pappenheim oder bei den Vorverkaufsstellen in Pappenheim
(Tourismusbüro, Windisch), in Treuchtlingen (Korn) oder in Weißenburg (Meyer) für Sie bereit.Also gleich welche besorgen (bevor es zu spät und das Konzert ausverkauft ist).
Ein ganz besonderes Programm erwartet Sie.
Der Chor wird in einem ersten Teil geistliche Werke u. a. zum Beispiel aus der h-moll Messe von J.S. Bach, von Heinrich Schütz, Willibald Gluck und J.H. Schein singen.
Im zweiten Teil werden wir wunderbare weltliche Werke und “Volkslieder” von Silcher, Mendelssohn-Bartholdy u. a. in einer einmaligen Klangperfektion gesungen bekommen.
Zudem wird die Star-Violinistin Leila Schayegh das Konzert mit Werken von z.B. Th. Baltzar, N. Matteis oder P. Westhoff bereichern.
Ich kann Ihnen versprechen, dass sie so eine Qualität und Zusammenstellung in den nächsten Jahren nicht mehr zu hören bekommen werden!
Also besorgen Sie sich schnell Ihre Karten (auch als Geschenk gut geeignet)! Wir sehen uns: Sonntag, 10.Juli 2016, 17.00 Uhr Stadtkirche Pappenheim.
Liederreise mit dem Verein Frohsinn
Zu seiner 3. Liederreise lädt der Verein Frohsinn am Samstag, 04. Juni 2016 um 20:00 Uhr nach Bieswang ein. Im Gasthof Rachniger wird der Verein wieder einen vergnüglichen Liederabend unter der Gesamtleitung von Christine Gschwandtner gestalten. Mitwirken werden zwei Projektchöre und der Posaunenchor Bieswang.
Konzert zum 500jährigen Jubiläum des Reinheitsgebotes
(Touristinfo) Das Renner Ensemble aus Regensburg feiert 2016 die Einführung des Bayerischen Reinheitsgebotes vor 500 Jahren nicht nur mit einschlägigen Trinkliedern aus verschiedenen Jahrhunderten und Ländern wie z.B.
Eintrittskarten: 12,50 € Vorverkauf 15,00 € Abendkasse Kartenvorverkauf: Schreibwaren Windisch |
mit dem bekannten Shanty „Drunken Sailor“. Auch eine Vertonung des traditionellen Brauerspruchs „Hopfen und Malz, Gott erhalt’s“ steht auf dem Programm sowie Lieder von Friedrich Silcher, Ferdinand Riccius, W.A. Mozart, Rheinberger, Paul Kuhn und vieles mehr.
Freitag, 29. Juli 2016 um 20:00 Uhr,
Einlass ab 18:00 Uhr
Remise im Garten der Mälzerei Wurm, Pappenheim, Beckstr. 9
Der Touristik Verein Pappenheim und die Mälzerei Wurm laden zu diesem vergnüglichen Abend ein.
Für Speis und Trank wird bestens gesorgt!
Genießen Sie einen schönen Sommerabend!
Das Programm verspricht gute Unterhaltung mit viel Spaß, aber auch viel Wissenswertem über die Geschichte des Bierbrauens.
Und nun Prost! Oder Cheers! Oder Santé! Oder CinCin!….
Der Männerchor „Renner Ensemble“ wurde 1987 in Regensburg gegründet. Ein Großteil der Ensemblemitglieder erhielt seine musikalische Ausbildung am Musikgymnasium der Regensburger Domspatzen. Das Ensemble besticht durch seine Vielseitigkeit und das Repertoire umspannt alle Epochen und Stilrichtungen der Männerchorliteratur. Konzertreisen führten den Chor nach Schweden, Frankreich, Italien, Österreich, Lettland, Taiwan und das Ver. Königreich. Seit 2011 leitet an Hans Pritschen die Geschicke des Ensembles.