Wieder tolle Stimmung bei der Pappenheimer Beachparty

Pappenheim – Die dritte Auflage der Beachparty im Pappenheimer Freibad war erneut ein voller Erfolg und lockte zahlreiche Besucher nach Pappenheim. Bis tief in die Nacht hinein vergnügten sich die Partyfreaks vor der 15 Meter breiten Bühne der VTB Veranstaltungstechnik GmbH und im Bar-Zelt.

Der Startschuss fiel bereits um 15:00 Uhr mit einer Pool-Party an der Großrutsche im Nichtschwimmerbecken. Für diejenigen, die das Event in vollen Zügen genießen wollten, gab es auf dem Freibadgelände einen speziell ausgewiesenen Campingbereich, zum Übernachten. Allerdings zeigte sich das Wetter am Nachmittag nicht gerade von seiner besten Seite, sodass nur wenige Besucher die Party auch im Pool feiern wollten.

Doch am Abend wendete sich das Blatt. Es wurde wärmer und die Sonne zeigte sich zeitweise, sodass der Feierstimmung nichts mehr im Wege stand. Die Gäste wurden bei der Beachparty von Döner aus Chicos Küche und Getränken vom Stand bestens versorgt.

Die Organisation und Durchführung des Großevents lag, wie schon in den Vorjahren, in den bewährten Händen der Nonamend UG aus Nördlingen, die auch in diesem Jahr wieder hervorragend mit dem Freibadteam zusammenarbeitete. Unterstützt wurde die Party von den Städtischen Werken und dem Bauhof Pappenheim. Während des Badebetriebs, bei dem bis Mitternacht nach Herzenslust geplanscht, geschwommen und die Großrutsche genutzt werden konnte, sorgte die DLRG Ortsgruppe Weißenburg-Pleinfeld für die Sicherheit der Gäste im Wasser.

Ein Höhepunkt im Pappenheimer Veranstaltungskalender
Die Beachparty im Pappenheimer Freibad hat sich fest im Veranstaltungskalender der Stadt etabliert und wird jedes Jahr sehnsüchtig von der jungen und jung gebliebenen Generation erwartet. Die Idee dazu entstand bereits 2018 in den Köpfen einer Gruppe von Freibadbesuchern. Im Jahr 2022 wurde das Event dann erstmals mit großem Erfolg durchgeführt und hat seitdem einen festen Platz im Jahreslauf .

Die diesjährige dritte Auflage der Beachparty war für alle Teilnehmer wieder ein unvergessliches Erlebnis und lässt auf eine Fortsetzung im nächsten Jahr hoffen. Das Freibadteam lobte die außerordentlich gute Zusammenarbeit mit dem Veranstalterteam um Sam Mack und hob hervor, dass der Partybereich schon am Sonntagmittag wieder blitzsauber hinterlassen wurde.




Gemeinsames Fußballerlebnis in Pappenheim bei Deutschland gegen Ungarn

Nächsten Mittwoch steht ein besonderes Ereignis im Rahmen der Fußball-Europameisterschaft 2024 an: Deutschland spielt gegen Ungarn. Die TSG Pappenheim (TSG) und der Verein Europäische Städtepartnerschaften e. V. (ESP) laden alle Fußballfans in Pappenheim und Umgebung herzlich ein, das Spiel gemeinsam im TSG-Sportheim zu verfolgen.

Besonders spannend ist, dass Pappenheims ungarische Partnerstadt Iskaszentgyörgy dasselbe Event organisiert. Dank moderner Technik wird es möglich sein, dass die Fans aus Pappenheim und Iskaszentgyörgy sich gegenseitig hören und sehen können, um das Spiel gemeinsam zu erleben.

Zur Feier des Tages spendiert der ESP in beiden Städten Freibier. Kommen Sie vorbei und genießen Sie die einzigartige Atmosphäre des gemeinsamen Fußballschauens auf dem Sportgelände der TSG Pappenheim!

Wichtige Details:
– Datum: Mittwoch, 19. Juni 2024
– Ort: TSG-Sportheim, Pappenheim
– Spielbeginn: 18:00 Uhr
– Besonderheit: Live-Übertragung und Videokontakt mit unserer Partnerstadt Iskaszentgyörgy
– Freibier: Vom ESP gesponsert in beiden Städten
Freuen wir uns alle auf ein unvergessliches Fußballerlebnis in Pappenheim und Iskaszentgyörgy!

Reich an denkwürdigen Begegnungen
Die Geschichte der Fußballländerspiele zwischen Ungarn und Deutschland ist reich an denkwürdigen Begegnungen und spielt eine bedeutende Rolle in der Geschichte beider Nationen. Hier sind einige der wichtigsten Ereignisse und Begegnungen:

Das Wunder von Bern (1954)
Das wohl bekannteste Spiel zwischen Ungarn und Deutschland ist das Finale der Fußball-Weltmeisterschaft 1954, das am 4. Juli 1954 in Bern stattfand. Ungarn, damals als „Goldene Elf“ bekannt und als haushoher Favorit gehandelt, traf auf die westdeutsche Mannschaft. Trotz einer frühen 2:0-Führung für Ungarn gewann Deutschland das Spiel mit 3:2. Dieses Spiel, bekannt als „Das Wunder von Bern“, gilt als einer der größten Momente in der Geschichte des deutschen Fußballs und als Beginn des Wiederaufstiegs Deutschlands nach dem Zweiten Weltkrieg.
Bei dieser WM gab es ein denkwürdiges Vorrundensiel der beiden Mannschaften, das die ungarische Mannschaft, bekannt als die „Goldene Elf“, die damals die „Westdeutsche“ Mannschaft mit 8:3 besiegte. Es war eine Demonstration der Stärke der Ungarn, die als einer der Favoriten des Turniers galten.

Europameisterschaft 1972
Ein weiteres denkwürdiges Spiel fand während der Europameisterschaft 1972 statt, als Deutschland Ungarn im Halbfinale mit 2:1 besiegte. Deutschland ging schließlich als Sieger des Turniers hervor.

EM 2016 und 2020
Ein weiterer wichtiger Moment war das letzte Gruppenspiel der Europameisterschaft 2020 (ausgetragen 2021 aufgrund der COVID-19-Pandemie). Das Spiel endete 2:2, wobei Deutschland zweimal einen Rückstand aufholte, um sich für die K.o.-Phase zu qualifizieren.




In Pappenheims Freibad ist alles bereit für die große Beachparty

Es ist alle gerichtet für die legendären Beachparty im Pappenheimer Freibad. Am Samstag, der 15. Juni 2024 um 15:00 Uhr startet die „Pool Session“ und am 19:00 beginnt der Einlass für die „Beachparty“.

Tickets im Vorverkauf zu bekommen bei Edeka Pfaller, der Tourist Info., bei Zweirad Schleussinger und im Freibad und online über die Homepage

www.beachparty-pappenheim.de

oder direkt über den Link:

https://shop.paylogic.com/e4e01415fcec4d08926cc966f15e79a9/




BMW Franken Classic macht Halt in Pappenheim

Alle zwei bis drei Jahre veranstaltet der BMW Club Mobile Classic e.V. ein Regionaltreffen in Franken. In diesem Jahr findet die 28. BMW Franken Classic im malerischen Altmühltal statt. Die Ausfahrt, die knapp 200 Kilometer umfasst, startet am Samstag, dem 29. Juni 2024, um 8:30 Uhr vom Hotel Dirsch in Titting/Emsing.

Die Route führt durch idyllische Straßen des Anlautertals nach Kipfenberg und weiter entlang der Altmühl über Beilngries, Dietfurt und Riedenburg. Nach einer Mittagsrast im Hotel-Gasthof Schönblick in Eichstätt, geht es über Dollnstein und Mörnsheim zum Bürgermeister-Müller-Museum nach Solnhofen.

Highlight in Pappenheim
Besonders erwähnenswert ist der Stopp in Pappenheim. Ab 16:00 Uhr werden die Fahrzeuge auf dem Marktplatz vor dem Rathaus eintreffen. Hier werden sie von den Angestellten der Firma Päckert’s Trachten und Landhausmoden sowie der Allianz-Versicherungsagentur Marcus Wurm mit einem kleinen Teilnehmergeschenk und einem Umtrunk begrüßt. Dies bietet allen eine hervorragende Gelegenheit, die historischen BMW-Oldtimer aus nächster Nähe zu bewundern.

Die Veranstaltung wird von zahlreichen Sponsoren unterstützt, darunter die Firmen BMW Feil, Auto und Motorrad aus Weißenburg.

Ein rollendes Museum
Die BMW Franken Classic ist ein wahrhaftiges „rollendes Museum“ und zeigt über 25 hervorragend restaurierte Fahrzeuge. Darunter befinden sich der älteste Pkw, eine BMW 327/28 Limousine aus dem Jahr 1938, sowie das älteste Motorrad, ein BMW R51-3 Gespann von 1952. Von klassischen Cabrios über Motorräder mit und ohne Beiwagen bis hin zur kleinen BMW Isetta 250 und dem modernen BMW 318i – die Vielfalt der präsentierten Fahrzeuge ist beeindruckend.

Interessierte sind herzlich eingeladen, die Parade der historischen Fahrzeuge an den verschiedenen Stationen oder entlang der Strecke zu verfolgen.

Ankunft in Pappenheim: 16:00 Uhr auf dem Marktplatz vor dem Rathaus

Titelfoto: BMW Club Mobile Classic e.V., Deutschland

Zeitplan für die 28. BMW Franken Classic 2024

Samstag, 29. Juni 2024

– 08:00 Uhr: Anmeldung zur Tagesfahrt (für Kurzentschlossene) im Hotel Dirsch, Titting/Emsing

– 08:30 Uhr: Start der Ausfahrt vom Hotel Dirsch, Titting/Emsing

– 08:50 Uhr: Ankunft in Kipfenberg

– 09:00 Uhr: Ankunft in Kratzmühle

– 09:30 Uhr: Ankunft in Beilngries

– 09:45 Uhr: Ankunft in Dietfurt

– 10:15 Uhr: Ankunft in Riedenburg

– 10:30 Uhr: Ankunft bei Burg Prunn

– 10:55 Uhr: Ankunft in Pondorf

– 11:10 Uhr: Ankunft am geografischen Mittelpunkt Bayerns

– 11:25 Uhr: Rückkehr nach Kipfenberg

– 12:00 Uhr: Ankunft in Eichstätt

– 12:30 Uhr: Mittagessen im Hotel-Gasthof Schönblick, Eichstätt

– 13:50 Uhr: Weiterfahrt zum Steinbruch Solnhofen

– 14:30 Uhr: Besuch des Museums in Solnhofen

– 16:00 Uhr: Ankunft in Pappenheim (Parkplatz vor dem Rathaus)

Weitere Informationen zur Veranstaltung finden Sie unter:

[Franken Classic 2024](https://bmw-club-mobile-classic.de/events/regionaltreffen/franken-classic-2024/).




Ein Fest der Kunst, des Frohsinns und der Freundschaft

Auch in diesem Jahr hat die Vereinigung Allniederlandt ihre traditionelle „Grosz Weltumsegelung bis gen Pappinhaimb“ (GWU) gefeiert. 230 Mitglieder aus 20 meist bayerischen Städten sowie der „Hogschans“ aus Landau in der Pfalz und der „Westwarft“ in Bonn sind zur 117. Mayenfahrt nach Pappenheim gekommen, um ihre Gemeinschaft, Kunst und Humor zu feiern.

Die Vereinigung Allniederlandt, 1870 von Adrian van Os, alias Ludwig von Nagel gegründet, trifft sich jedes Jahr in Pappenheim am dritten Wochenende im Mai. Wenn dieser Termin wie in diesem Jahr auf das Pfingstfest fällt, wird dieser verschoben und im Bedarfsfall der Monat Mai kurzerhand verlängert. Deshalb fand in diesem Jahr die GWU auch am 31., 32. und 33. Mai statt.

Die Niederländtisch Fahne wird gehisst
Bereits am Freitag erklommen etwa 50 Mynheers bei strömendem Regen den Burgturm, wo sie die gold-blaue Fahne des Niederlandts hissten. Begleitet wurde das Zeremoniell von acht Salutschüssen aus den beiden Kanonen des Militärvereins und Reservistenkameradschaft 1856 (MRK) Pappenheim, von denen eine auf dem Weinberg und eine auf dem Plateau vor dem Burgturm abgefeuert wurde.

Gedenken und VAN-tastische Begegnung
Am Samstagvormittag versammelten sich die Teilnehmer der GWU zu einer Gedenkfeier in der Augustiner Klosterkirche. Dabei wies der Grootmynheer auf die enge historische Verbindung zwischen dem gräflichen Haus und dem Niederlandt hin und legte für Ursula Gräfin zu Pappenheim, der vormaligen Schutz- und Schirmherrin Allniederlandts, einen Kranz nieder.

Am Samstagnachmittag konnten sich die Pappenheimer bei der VAN-tastischen Begegnung über eine Stunde lang an den künstlerischen Darbietungen des Vereins Allniederlandts erfreuen. (Siehe gesonderten Artikel).

Festbankett nach zehn Jahren wieder im Kronensaal

Wenn das Niederlandt bei seiner „Weltumsegelung“ in Pappenheim durch den Dauerregen auch viel Wasser unterm Kiel hatte, tat das der fröhlichen und guten Stimmung überhaupt keinen Abbruch. Den Sonnenschein hatten die Mynheers in diesem Jahr mit der Vorfreude auf die „Krone“ im Herzen. Denn nach 10 Jahren in der Turnhalle des EBZ konnte das Festbankett des Niederlandts am Samstagabend wieder im Saal des vormaligen Hotels Krone gefeiert werden. Wenn der Zugang zum Festsaal stellenweise auch noch Baustellencharakter hatte, so überwog doch die große Freude, dass die mehr als 100-jährige Tradition des Festbanketts im Kronensaal wieder aufgenommen werden konnte.
Dafür bedankte sich der Grootmynheer als Vorstand des Niederlandts ganz herzlich bei Jong Van Leister, alias Albert Linke, der die Krone nach langjährigem Leerstand im Jahr 2020 erworben hat und den Kronensaal nun wieder für die Veranstaltung zur Verfügung stellen konnte. Dafür erhielt Van Leister minutenlangen donnernden Applaus und wurde auch noch mit dem Verdienstorden des Niederlandts ausgezeichnet. Die besondere Bedeutung des Kronensaals mag auch der eigens für dieses Festbankett vom Rijksmusikmaister Van Helsrinkel komponierte und getextete „Krone Weyhesang“ unterstreichen.

Ein Lob des Grootmynheers gab es auch für den neuen Quartiermeister Van Hopfriend, alias Hans Hartl, der jedoch sehr von Ina Strunz, der guten Seele der Niederländtischen Quartiermeisterei, unterstützt wurde. „Ina ist eine Perle des Niederlandts“, rief der Grootmynheer in den Saal, was mit langem begeistertem Jubel und Applaus bestätigt wurde.

Bei dem dreistündigen Festbankett gab es auch Grußworte von Florian Gallus, der als Schultheiß das Niederlandt in seiner Stadt willkommen hieß. Auch er freute sich sein erstes Festbankett im Kronensaal feiern zu können, dankte in seinem Grußwort aber auch dem EBZ für die Bereitstellung der Turnhalle in den vergangen zehn Jahren. Viel umjubelt waren die musikalischen Darbietungen des Rijksorchesters und die Beiträge sowie das abschließende Festspiel der „Windmolen“ aus Hof.

Grundschulkinder beteiligen sich am Umzug
Lange war unklar, ob der Umzug durch die Pappenheimer Altstadt zur Burg dem Dauerregen zum Opfer fallen würde. Aber das frohe Gemüt des Niederlandts brachte genügend Optimismus hervor und so hat man schon am Samstagnachmittag, als es noch dauerhaft regnete daraufgesetzt, dass die heitere Stimmung des Niederlandts in Pappenheim die Regenwolken am Sonntagmorgen zurückdrängen wird.

Und so war es dann auch. Bei trockenem Wetter konnte der Umzug zu seinem Weg auf die Pappenheimer Burg starten. Und als die ersten Mynheers in den Burghof einzogen, begann sogar die Sonne zu scheinen. Mit fröhlichen VAN-Rufen zogen die Mynheers, ausgestattet mit den Standarten ihrer Sozietäten, durch die Stadt und die Klosterstraße zur Burg hinauf. Auch in diesem Jahr gab es von den Pappenheimerinnen reichlich Blumen für die bunte Schar.
Neu war in diesem Jahr die Teilnahme einer Gruppe von 20 Grundschulkindern am Umzug, die auch schöne Plakate für den Umzug gebastelt und bemalt hatten. Damit soll für die Zukunft eine Verbindung zwischen dem Niederlandt und der Pappenheimer Bevölkerung vertieft und neu belebt werden. Für die Teilnahme am Umzug bedankte sich das Niederlandt mit einer Spende, die für die Neugestaltung des Schulhofs in der Grundschule Pappenheim Verwendung finden soll.

Auf der Burg angekommen, gedachte man der Mynheers, welche seit der letzten GWU zur „ewigen Tafelrunde eingerückt“ sind. Wenn man ihnen heute auch ein „letztes Abschieds-VAN“ zurufe, so bleiben sie durch ihre Lieder und Gedichte im Niederlandt lebendig, führte der Grootmynheer in seiner Ansprache aus.

Den Kindern der Grundschule erklärte er mit netten, verständlichen Worten das Wesen des Niederlandts, das stark und ungebrochen seine Welt der Kunst, der Muse und der Freundschaft lebt und verteidigt.

Mit der Gründung des Niederlandts vor 154 Jahren habe der Gründer Adrian Van Os ein großes wertvolles Geschenk gemacht. In Gedenken an Van Os sang der Chor des Niederlandts die „Drei Lilien“, sein Lieblingslied, und der Grootmynheer brachte den traditionellen Lorbeerkranz mit drei Lilien am Ehrenmal des Van Os an.

Die Vereinigung Allniederlandt hat auch bei ihrer 117. GWU bewiesen, dass sie nicht nur Traditionen pflegt, sondern auch eine lebendige und humorvolle Gemeinschaft ist, die Kunst und Freundschaft in den Mittelpunkt stellt und deshalb auch wegen der Unbilden des Wetters keinen Missmut aufkommen lässt.

Die Mayenpredigt konnte auch in diesem Jahr nicht im Burghof stattfinden und wurde in den Kronensaal verlegt. Nach der Predigt, die in diesem Jahr von Rombout van Wordenboek von der Sozietät des „Schilderbent“ aus Eichstätt gehalten wurde. Von der Predigt geläutert und gekräftigt traten die Mynheers ihre Heimreise an und einige wacker Mannen erstiegen den Burgturm um mit der Fahne Allniederlandts auch Regentschaft über Pappenheim wieder abzugeben. Nun weht bis zur GWU im nächsten Jahr die Fahne der Pappenheimer Reichserbmarschälle auf dem Burgturm.




VAN-tastische Begegnung begeistert im Pappenheimer Bürgersaal

Der Bürgersaal im Haus des Gastes in Pappenheim, seit 2020 Schauplatz der Stadtratssitzungen, verwandelte sich bei der 117. Grosz Weltumbsegelung Allniederlandts (GWU) 2024 in eine Bühne der besonderen Art. Hier fand die beliebte VAN-tastische Begegnung statt, die Mynheers und Gäste gleichermaßen in ihren Bann zog. Dicht gedrängt genossen sie ein künstlerisch-humorvolles und unterhaltsames Programm aus Gedichten und Musik. Für das leibliche Wohl sorgte auch diesmal die Theatergruppe Pappenheim.

Die VAN-tastische Begegnung hat ihren Ursprung in einem 14 Jahre alten Pappenheimer Brauch. Von alters her fand am Samstagnachmittag der GWU auf dem Marktplatz ein Platzkonzert der Stadtkapelle statt. Doch als dieses aus verschiedenen Gründen nicht mehr durchgeführt werden konnte, rief der Pappenheimer Mynheer Van Ritthem, alias Hans Joachim Rietscher, im Jahr 2010 die VAN-tastische Begegnung ins Leben.

Erstmalig auf dem Platz an der Stadtmühle veranstaltet, zog diese wunderbare Begegnung später in die Remise im Haus der Bürger in der Klosterstraße 14 um. Schließlich fand die Veranstaltung in der Stadtvogteigasse einen neuen, festen Platz. Dort konnten die Gäste nicht nur dem Programm lauschen, sondern wurden auch vom Theaterverein mit belegten Broten und Bier bewirtet.

Wie schon im vergangenen Jahr zwang auch in diesem Jahr das schlechte Wetter die Mynheers und ihre Pappenheimer Gäste, in den Bürgersaal im Haus des Gastes auszuweichen. Doch der Stimmung tat dies keinen Abbruch. Die Theatergruppe Pappenheim sorgte wie gewohnt für eine professionelle und reichliche Bewirtung, während die Vorträge der Mynheers aus verschiedenen Sozietäten für heitere und kulturelle Glanzlichter sorgten.

Moderiert wurde der heitere Nachmittag wieder von Van Bavlo von der Sozietät des „Schilderbent“ aus Eichstätt. Mit wuchtigen Klängen eröffnete die Parforcehorn-Gruppe des Niederlandts das Programm mit jagdlichen Klängen, auf die der Moderator gleich mit einer jagdlichen Melodie zu kontern wusste, indem er auf seinem Spazierstock die Jagdmelodie „Sau tot“ blies.

Des Weiteren waren bei der VAN-tastischen Begegnung die Geheimnisse von „Lotters Zapfenfett“ zu erfahren, das in wirklich jeder Lebenslage die Lösung bringt. Auch Van Kromenie alias Peter Krauß trug seine Reime über die Pappenheimer Gassen und die handwerkliche Geschicklichkeit eines Pappenheimer Arztes vor. Eine Hymne und ein Liebesgedicht an Pappenheim wurden vorgetragen und das kleinste Alphorn und das kleinste Musikinstrument der Welt waren zu erleben. Kunstvoll musiziert wurde mit Akkordeon, Klarinette und Oboe und Mynfrow Bigi von der Westwarft aus Bonn brachte mit ihren Betrachtungen von außen das Leben im Niederlandt auf den Punkt.

Viel Lob und Anerkennung erhielt die Theatergruppe Pappenheim, die mit Getränken und belegten Broten für das leibliche Wohl der vielen Gäste im Bürgersaal sorgte.

 




Bieswanger Kirchweih – Eröffnung mit Tradition und Neuerungen

Am Fronleichnamstag, um 10 Uhr, startete die Bieswanger Kirchweih im Festzelt hinter dem Wirtshaus „Zur Huck“. Bürgermeister Florian Gallus nahm den offiziellen Bieranstich vor, begleitet von den beschwingten Klängen des „Blasorchesters Georgensgmünd“. Zahlreiche Gäste hatten sich zum Frühschoppen versammelt, um die Eröffnung gebührend zu feiern. Zum ersten Mal in der Geschichte der Kirchweih wurde ein Bier aus Baden-Württemberg ausgeschenkt – ein historischer Moment, denn seit mehreren Jahrhunderten kam das Kirchweihbier stets von örtlichen Brauereien.

In seiner Begrüßungsrede zeigte sich Bürgermeister Gallus erfreut, die Kirchweih eröffnen zu können und bedankte sich besonders bei den Festwirten Steffi und Roland Rachinger, die erneut eine ansprechende Veranstaltung auf die Beine gestellt haben. Allerdings stimmten ihn die derzeitigen Wetterkapriolen etwas nachdenklich. „Aber das lassen wir mal auf uns zukommen“, meinte er gelassen.

Für Bürgermeister Gallus war es eine Premiere, ein Fass mit einem Holzschrötel anzustechen, der für den Zapfhahn traditionell in handwerklichen Brauereien noch verwendet wird. Dank der Unterstützung von Christian und Klaus Wunderlich, von der Herbsthäuser Brauerei und einer festen Brauerschürze gelang der Anstich nach fünf Schlägen. Die erste Kostprobe – 35 Liter Freibier – schenkte er zusammen mit Christian Wunderlich aus.

Damit lüftete sich auch das Geheimnis der zweiten Besonderheit: Ab der Kirchweih 2024 wird bei Festen und im Wirtshaus „Zur Huck“ ausschließlich Bier der Privatbrauerei Herbsthäuser ausgeschenkt. Festwirt Roland Rachinger bedauert zwar das Ende der Ära des lokalen Biers, betont jedoch seine lange Geschäftsbeziehung zur Herbsthäuser Brauerei. „Es ist zwar schade, dass die örtlich gebrauten Biere nicht mehr in meinem Angebot sind, aber es ging nicht anders“, erklärte Rachinger zurückhaltend.

Die Herbsthäuser Brauerei, im kleinen Dorf Herbsthausen bei Bad Mergentheim gelegen, ist seit 1847 in fünfter Generation im Besitz der Familie Wunderlich. Seniorchef Klaus Wunderlich betonte stolz sich als Franke zu fühlen. „Wir sind keine Schwaben“, betont er und freut sich über die neue Kooperation. Besonders erfreulich ist, dass das Herbsthäuser Bier mit Malz der Pappenheimer Mälzerei Wurm und Hefe der Brauerei Gutmann aus Titting gebraut wird, wodurch eine regionale Verbindung nach Bieswang erhalten bleibt.

Die ersten Rückmeldungen der Kirchweihgäste waren positiv, und auch die örtlichen Vereine sowie Vertreter einiger ortsansässiger Firmen ließen sich das neue Bier schmecken. Vom Stadtrat war neben Bürgermeister Gallus auch Stadträtin Astrid Weddige anwesend.

Am Kirchweihfreitag gibt es ab 11:30 Uhr Schlachtschüssel und um 19:00 Uhr wird Andreas Schindler für Stimmung im Festzelt sorgen.

Der Samstag beginnt um 14:00 Uhr mit dem Bulldog-Oldtimertreffen, musikalisch begleitet von den „Holledauer Musikanten“. Ab 19:00 Uhr lädt die Partyband „Zruck zu Dir“ zur Kirchweihparty ein.

Der Kirchweihsonntag startet mit einem Festgottesdienst in der Kirche St. Martin, gefolgt von einem Frühschoppen mit musikalischer Unterhaltung durch „Blechglanz“. Nach dem Mittagstisch um 14:00 Uhr findet das zweite Kirchweih-Schafkopfturnier statt. Ab 15:00 Uhr sorgt „Otto“ für musikalische Stimmung, bevor ab 17:00 Uhr Makrelen vom Holzkohlengrill serviert werden.




Grundschulkinder laufen für die UgandaKids und ihren Schulgarten

Beim traditionellen Benefizlauf der Grundschule Pappenheim-Solnhofen gab es in diesem Jahr ein Rekordergebnis. Die Kinder liefen auf einem Rundkurs in Bieswang insgesamt 1953 km, was 6258,50 Euro an Spendengeldern einbrachte. Ein Teil dieser Spenden wird, wie seit 14 Jahren, für den Verein UgandaKids e.V. gespendet. Ein weiterer Teil findet Verwendung bei der geplanten Erneuerung des Schulhofes und des Schulgartens. Der Einkaufsmakt EDEKA Pfaller aus Pappenheim spendete Säfte, Obst und Gemüse zur Stärkung der wackeren Läuferinnen und Läufer. Auch die beiden Bürgermeister Florian Gallus aus Pappenheim und Tobias Eberle aus Solnhofen waren beim Start vor Ort und konnten sich von dem großen Engagement der vielen kleinen Läuferinnen und Läufer überzeugen.

Mehr als 200 Kinder waren in diesem Jahr neben Gelände der Sportfreunde Bieswang am Start. Christian Lojdl vom Verein UgandaKids e.V. gab das Startsignal für die mehr als 200 sechs- bis elfjährigen Schülerinnen und Schüler der Grundschule Pappenheim, die den etwa zwei Kilometer langen Rundkurs in Angriff nahmen.

Gemeinsam laufen für den guten Zweck
Beim Benefizlauf für UgandaKids geht es nicht um Geschwindigkeit oder eine vorgeschriebene Mindestlaufstrecke. Vielmehr stehen der Gemeinschaftssinn und der durch den Lauf erzielte Betrag im Vordergrund, der hilfsbedürftigen Kindern in Uganda zugutekommt.

Die Schülerinnen und Schüler suchen sich im Vorfeld des Spendenlaufs einen oder mehrere Sponsoren – das können Eltern, Verwandte oder Bekannte sein. Diese Sponsoren verpflichten sich, pro gelaufene Kilometer einen bestimmten Betrag zu spenden.

„Es ist erstaunlich, was gute Läuferinnen und Läufer leisten können. Viele schaffen 10 Kilometer oder mehr“, sagt Schulleiterin Eva Pols. Jeder gelaufene Kilometer trägt dazu bei, dass sich der Spendenbetrag erhöht, der dann direkt den Projekten von UgandaKids und dem Schulprojekt zugutekommen.

Hoffnung und Zukunft für die Kinder von Adjumani
Durch diesen Benefizlauf haben die Teilnehmenden die Möglichkeit, aktiv einen Beitrag zu leisten und dabei ihre eigenen sportlichen Fähigkeiten einzusetzen, um Kindern in Adjumani, Nord-Uganda, eine bessere Zukunft zu ermöglichen.
Seit fast zwei Jahrzehnten verfolgt der Verein UgandaKids ein bemerkenswertes Ziel: den notleidenden Kindern in Adjumani im Norden Ugandas eine Perspektive und die Möglichkeit, eigene Ziele zu entwickeln. UgandaKids stellt sicher, dass die Spenden ohne Abzüge direkt ankommen, wo sie am dringendsten benötigt werden.
Neben der Förderung von Vor- und Grundschulen hat der Verein im Jahr 2014 ein Internat eröffnet, das den Kindern eine noch bessere Betreuung und Bildung ermöglicht. Besonders erfreulich ist der wachsende „Ehemaligen-Club“, der eindrucksvoll die guten schulischen Erfahrungen und den starken Zusammenhalt unterstreicht.
Bisher hat UgandaKids mehrere Hundert Kinder und Jugendliche erfolgreich bis zum Abschluss ihrer Berufsausbildung begleitet. Dieses Engagement ist ein leuchtendes Beispiel dafür, wie nachhaltige Hilfe vor Ort langfristig das Leben vieler junger Menschen verbessern kann.

Titelfoto: Peter Schafhauser




Kulturausflug nach Leutershausen und Neuhof an der Zenn

Zum Thema „Vitalisierung der Provinz“ bietet der der Kunst- und Kulturverein für alle Interessierten einen Ganz-Tages-Ausflug am 8. Juni 2024 an, bei dem es darum geht, durch das Anschauen vor Ort auch Eindrücke von der praktischen Umsetzung zu gewinnen. Dazu teilt der Verein mit:

„Wir vom Kunst- und Kulturverein Pappenheim sind neugierig und wollen nach dem informativen und inspirierenden Vortrag von Sabine Sauber am 10. Mai in Pappenheim ihren NEUE HÖFE Campus in Neuhof an der Zenn selbst in Augenschein nehmen und sehen, wie ein solches Angebot auf dem Lande funktioniert und was es dazu alles braucht.
Davor besuchen wir das neue Flugpioniermuseum, das umgebaute ehemalige Landgericht in Leutershausen. Das große Umbau- und Umnutzungskonzept wird uns in kompetenter Führung durch Clemens Frosch selbst erläutert, der nicht nur der planende Architekt war, sondern auch gleichzeitig unsere Reihe „Vitalisierung der Provinz“ betreut und organisiert.

Die Fahrt soll mit Privat-PKW erfolgen, da eine solche Tour mit öffentlichen Verkehrsmitteln nicht an einem Tage zu bewältigen wäre. Um die Fahrt richtig planen zu können, ist eine vorherige verbindliche Anmeldung bis 30. Mai unbedingt erforderlich. Die dabei entstehenden Fahrtkosten werden anteilig umgelegt, weitere Ausgaben für Eintritte oder Essen und Trinken werden von jeder/m Einzelne/n direkt übernommen, eine Anzahlung ist daher nicht erforderlich. Die Abfahrt ist um 9 Uhr in Pappenheim geplant, natürlich können Interessierte aus anderen Ortschaften unterwegs oder erst in Leutershausen dazu stoßen.

Eine Anmeldung (siehe unten) ist aber in jedem Falle nötig.

Folgendes Programm ist für Samstag, 8. Juni 2024 vorgesehen:
9 Uhr Abfahrt auf der Stadtwerke-Insel in Pappenheim
Gegen 10:30 Uhr Führung im neuen Flugpioniermuseum in Leutershausen
Gegen 13 Uhr Mittagessen in Neuhof
Anschließend Erläuterung und Führung durch den Campus NEUE HÖFE in Neuhof,
Rundgang im den Ort mit Schloss und intakter Stadtmauer
Um 17 Uhr Rückfahrt nach Pappenheim mit Einkehr unterwegs in einen Wirtsgarten
19:30 Uhr Ankunft Pappenheim, Insel Stadtwerke

Die verbindliche Anmeldung bis 30. Mai soll bei Uschi Kreißl (u.kreissl@onlinehome.de) erfolgen unter der Angabe, ob man mit dem eigenen Wagen fährt und wo man dazu stößt oder ob man bereit ist, andere Fahrgäste mitzunehmen.“

Text: Albrecht Bedal




Traditionelles Maibaumfest auf dem Pappenheimer Marktplatz

Wie seit vielen Jahren hat der „Pappenheimer Maibaum e.V.“ auch dieses Jahr wieder auf dem Marktplatz in Pappenheim für eine festliche Stimmung gesorgt. Mit einem prachtvollen Maibaumfest zelebrierte der Verein die Aufstellung des Maibaums, der diesmal bis zum Ende des Mais das Stadtzentrum schmücken wird.

In Anlehnung an eine bewährte Tradition wurde der Maibaum, der stolze 2024 cm misst und damit symbolisch das Jahr 2024 repräsentiert, in einem feierlichen Zug über die Altmühlbrücke getragen. Unterstützt von kräftigen Schultern, setzte sich der Zug zum Rathaus, das extra für diesen Anlass festlich beflaggt war, in Bewegung wo der Baum mit traditionellen Methoden und unter großem Applaus der vielen Gäste aufgerichtet wurde.

Der Maibaum erstrahlt auch dieses Jahr in voller Pracht, geschmückt mit Kränzen und Bändern in den Pappenheimer Stadtfarben sowie dem Stadtwappen und dem Wappen der Pappenheimer Reichserbmarschälle. Auch verschiedene Zunftzeichen finden sich wieder am Baum, der in diesem Jahr keinem besonderen Jubiläum, sondern dem laufenden Jahr 2024 gewidmet ist, was in der Höhe von genau 2024 cm zum Ausdruck kommt.

Der Maibaum wurde am vergangenen Samstag aus dem Göhrener Tal geholt, an einem geheimen Ort für das Fest vorbereitet und von den Damen des Maibaumvereins mit liebevoll gebundenen Kränzen versehen. Damit der schöne Maibaum nicht wieder, wie im vergangenen Jahr, in den ersten Sunden des Monats Mai umgesägt wird, gab es in diesem Jahr eine Maibaumwache, die auch morgens um acht Uhr noch die Stellung hielt.

Erstmalig wurde der gesamte Marktplatz für das Fest gesperrt, was es ermöglichte, auch auf der Fahrbahn Tische und Bänke zu aufzustellen. In der Graf-Carl-Straße gab es eine Ampelregelung. Das kulinarische Angebot war reichhaltig: Die Privilegierte Schützengesellschaft versorgte die Gäste am Nachmittag mit Kaffee und Kuchen, während am Abend der Maibaumverein die Bewirtung übernahm und dabei fast fünf Hektoliter Bier ausschenkte. Über 800 Bratwürste, etwa 250 Steaks sowie eine vegane Alternative in Form von Chili Sin Carne rundeten das Angebot ab. Unterstützung erhielten die Teams von Pia Brunnenmeier und Anette Pappler aus der SPD-Stadtratsfraktion, die tatkräftig mithalfen. Für die späteren Stunden gab es auch wieder eine Bar, an der Hochprozentiges und verschiedene Cocktails angeboten wurden.

Das Maibaumfest in Pappenheim bewies einmal mehr, wie Tradition und gemeinschaftliches Feiern das Stadtleben bereichern können, und setzte ein lebendiges Zeichen für das kulturelle Erbe der Stadt.




Übermatzhofen lädt zur „Goaß-Kärwa“ ein

Die „Goaß-Kärwa“ wird in diesem Jahr vom Freitag, 26. bis Montag, 29. April gefeiert. Im Festzelt in der Dorfmitte freuen sich die Übermatzhofener zusammen mit dem Festwirt Fritz Albrecht auf viele Gäste aus nah und fern. Ob mit dem Auto, dem Fahrrad oder auf Schusters Rappen, für alle ist die erste Kirchweih der Region schon immer ein beliebter Anlaufpunkt gewesen.

An Allen Kirchweihtagen gibt es ab 11:00 Uhr Mittagstisch und danach Kaffee und Kuchen.
Erstmals wird am Freitag ab 20:00 Uhr die Feuerwehrkapelle Wettelsheim für die Kirchweihgäste musizieren.
Am Samstag ab 20:00 Uhr wird David Hoyer ab 20:00 Uhr für Stimmung sorgen.

Der Traditionelle Festgottesdienst findet am Sonntag um 10:00 Uhr in der St. Georgskirche statt und am Nachmittag um 15:00 Uhr gibt ein Gaudi-Fußballspiel für Klein & Groß.

Eine Seniorenkaffeerunde mit musikalischer Unterhaltung von Jörg Felsner steht am Montag von 14:30 bis 16:30 Uhr auf dem Programm, bevor der Kirchweihbetrieb in den Abendstunden mit der Musik von Andras Schindler ausklingt.




Fränkische Volksmusik im Hotel-Gasthof zur Sonne in Pappenheim

Musikfreunde und Liebhaber fränkischer Traditionen sind am Samstag, den 27. April, zu einem besonderen Musikereignis eingeladen. Im gemütlichen Ambiente des „Hotel-Gasthof zur Sonne“ in Pappenheim findet ab 19:30 Uhr ein Abend voller fränkischer Volksmusik statt, der zum Zuhören und Mitsingen einlädt.

Die Veranstaltung wird von bekannten Musikgruppen gestaltet. Der Zitherclub Solnhofen, die Mörnsheimer Stieglitzmusi und die Pappenheimer Sunnasänger werden mit ihren Darbietungen für stimmungsvolle Momente sorgen.

Der Eintritt zu diesem kulturellen Ereignis ist frei. Es bietet sich die perfekte Gelegenheit, in geselliger Runde die Vielfalt und die Schönheit der fränkischen Volksmusik zu erleben. Die Veranstalter freuen sich auf viele Besucher und ein gemeinsames Singen und Feiern fränkischer Lebensfreude.