Geburtstagsspende an den Kindergarten

Ihre Erlaucht Gräfin Ursula zu Pappenheim hat jetzt anlässlich ihres 90. Geburtstags, den sie  kürzlich feiern konnte, den evangelischen Kindergarten „Unterm Regenbogen“ mit 900 Euro beschenkt.

Bei einer kleinen Feierstunde im Evangelischen Kindergarten sitzen die Kinder im weiten Rund und in ihrer Mitte strahlt Gräfin Ursula zu Pappenheim. Sie ist zu den Kleinen gekommen, um ihnen einen Scheck über 900 Euro zu bringen. Dekan Wolfgang Papp und Brigitte Durner, die Vertrauensfrau des Kirchenvorstands bedankten sich im Namen der Kirchengemeinde, die Träger der Kindertagesstätte ist.

Die Spende, so betonte Dekan Popp, soll in vollem Umfang den Kindern zugutekommen. Es sollen Bagger für das Spielen im Außenbereich angeschafft werden und auch die reparaturbedürftige Schaukel soll aus den Spendenmitteln wieder hergestellt werden.

Im Namen der Kinder bedankte sich die Leiterin Kathrin Pöbel und die Kinder selbst dankten der Gräfin mit einem gemeinsamen „Dankeschön“ und zwei Liedern. „Die Sonne scheint ins Land hinein“ das war das richtige Lied um bei dem aktuell herrschenden kalten Schmuddelwetter die warmen Sonnentage herbei zu singen.

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Pfiffige Aktion für die Kindergärten

Das Bräustüberl in der Pappenheimer Beckstraße wartet jetzt mit einer innovativen  Idee zugunsten der Pappenheimer Kindergärten auf.

„Beim Essen Kinderinteressen nicht vergessen!“  Unter diesem Motto startet Christian Osterkamp mit dem Bräustüberl in Pappenheim eine Aktion für die Pappenheimer Kindergärten.
Für jedes Essen ab 5 Euro, das im Lokal und auch über den Lieferservice außer Haus verkauft wird, spendet das Bräustüberl 1 Euro für die Kindergärten in Pappenheim.
„Im gesamten Monat Mai wandert pro Essen ab 5 Euro, 1 Euro in einen Spendenpott. Der Erlös wird an unsere 4 Pappenheimer Kindergärten gehen“, teilt Christian Osterkamp mit.

Von der originellen Spendenaktion werden zu gleichen Teilen bedacht:
Der Evangelische Kindergarten „Unterm Regenbogen“ Pappenheim,
Der Katholische  Kindergarten „St. Martin“ Pappenheim
Der Städtische  Kindergarten „Rasselbande“ Bieswang
Der Evangelische Kindergarten Neudorf

Die Spendenaktion ist auch auf der
[facebookseite Bräustüberl-Pizzaschmiede Pappenheim ]
nachzulesen und kann dort geliked, geteilt und kommentiert werden.




Neuer Start für Frauen

Der Landkreis Weißenburg-Gunzenhausen startet die Neuauflage des erfolgreichen Programms „Neuer Start für Frauen“- Dabei sollen Selbstvertrauen und Zukunftsperspektiven für Frauen nach langer Berufspause gestärkt werden.

Eine stolze Gruppe Frauen stand vergangenes Jahr nach zwölf spannenden und lehrreichen Wochen auf der Schwelle zu einem neuen Lebensabschnitt. Sie hatten sich intensiv mit sich selbst, ihren beruflichen und persönlichen Stärken und Fähigkeiten auseinandergesetzt, haben Kenntnisse im Umgang mit dem Computer erworben oder erweitert und ihre ganz persönlichen beruflichen Ziele entwickelt.
Die meisten von Ihnen standen viele Jahre, gar Jahrzehnte nicht im Berufsleben.  Und ein Wiedereinstieg ist nicht nur eine Umstellung in der Tagesstruktur, sondern eine Herausforderung in der gesamten Familienorganisation.
Das Orientierungsseminar „Neuer Start für Frauen“ findet dieses Jahr zum zweiten Mal im Landkreis Weißenburg-Gunzenhausen statt. Als Durchführungsstandort wurde zur Abwechslung nach Weißenburg die Stadt Gunzenhausen ausgewählt.
Zusammen mit der Volkshochschule Gunzenhausen e.V. als Bildungsträger mit entsprechendem Know-How arbeiten hier die Zukunftsinitiative altmühlfranken, die Agentur für Arbeit Ansbach-Weißenburg sowie die Gleichstellungsstelle des Landratsamtes bei der Organisation des Kurses Hand in Hand.
Der dreimonatige Kurs mit vielfältigem Programm kostet die Teilnehmerinnen einen Beitrag von 150,- €, der jedoch wesentlich teurer wäre, würde der Kurs nicht durch das Bayerische Staatsministerium für Arbeit und Soziales, Familie und Integration gefördert, sowie durch die Sparkasse Mittelfranken-Süd sowie der Vereinigten Sparkassen Gunzenhausen unterstützt.
Frauen mit langer Berufspause, die sich viele Jahre um Kinder und Familie gekümmert haben zweifeln oft an ihrem Selbstwert. „Kann ich das überhaupt noch?“ oder „Bin ich nicht zu alt dafür“ sind oft Fragen, die man zu Beginn des Kurses hört.
Doch die Familienzeit ist kein „erfahrungsleerer“ Raum. Nicht ohne Grund sagt man oft scherzhaft: „Ich leite ein erfolgreiches kleines Familienunternehmen“. Neben hauswirtschaftlichen, pflegerischen und erzieherischen Tätigkeiten haben sich viele auch ehrenamtlich engagiert.  Trotzdem stellen die meisten Frauen ihr Licht unter den Scheffel, distanzieren sich von ihren Stärken und ihrem Können.

Daher stehen die Stärkung des Selbstwertgefühls sowie die Entwicklung von persönlichen Visionen und Zielen im Mittelpunkt des Seminars.
Ein nahtloser Übergang in eine sozialversicherungspflichtige Beschäftigung ist zwar wünschenswert, aber nicht Hauptziel des Kurses. Durch ein dreiwöchiges Praktikum werden geschäftliche Kontakte geknüpft, oft ist jedoch noch der ein oder andere Qualifizierungsbaustein für das Aufholen speziellen Fachwissens für den tatsächlichen Einstieg in Arbeit erforderlich.

Das Seminar „Neuer Start für Frauen“ beginnt am 02. Mai und dauert bis zum 26. Juli. Die Pfingstferien sind frei, ansonsten findet der Kurs werktäglich von 08:15-12:30 statt.

Interessierte können sich bei Fragen telefonisch an Kathrin Kimmich bei der Zukunftsinitiative altmühlfranken des Landkreises Weißenburg-Gunzenhausen wenden, Tel.: 09141 902-165, E-Mail: kathrin.kimmich@altmuehlfranken.de. Eine Anmeldung ist auch online unter www.altmuehlfranken.de/ eine Anmeldung oder direkt bei der Volkshochschule Gunzenhausen möglich.

Foto: Zukunftsinitiative altmühlfranken

hinten v.l.n.r.: Walburga Bauernfeind (Beauftragte für Chancengleichheit der Agentur für Arbeit Ansbach-Weißenburg), Dagmar Wombacher-Hohlheimer (Geschäftsführerin der vhs Gunzenhausen e.V.), Kathrin Kimmich (Leiterin der Zukunftsinitiative altmühlfranken),
vorne: Ines Dirsch (Gleichstellungsbeauftragte des Landkreises Weißenburg-Gunzenhausen)




Sprachvermittlung für Flüchtlinge

Am Samstag den 12. März 2016 von 09:30 bis 13:00 Uhr findet wieder ein Workshop für ehrenamtliche Sprachvermittler statt. Der Workshop ist eine Kooperation mit der Flüchtlingshilfe Wald e.V. In bewährter Weise wird Frau Veronika Ortega die Ehrenamtlichen in die wichtige Aufgabe der Sprachvermittlung einführen.

Die Sprachkompetenz ist von zentraler Bedeutung, um Flüchtlingen eine Orientierung im neuen sozialen Umfeld sowie einen Weg in Ausbildung, Arbeit oder Studium zu ermöglichen.

Ort:    Gemeindesaal der kath. Kirche in der Nürnbergerstr. 34, 91781 Gunzenhausen
Wann: Samstag, 12. 03. 2016, 9:30 – 13:00 Uhr

 

 

Es sind noch Plätze frei.
Anmeldung bitte direkt bei info@fluechtlingshilfe-wald.de oder Telefon: 09141 902 259.




Hilfe für Flüchtlinge in Pappenheim

Zu Thema Flüchtlingshilfe in Pappenheim hat uns Helmuth Regler einen Leserbrief zukommen lassen, in dem er die der Stadt und den Landkreises in der Pflicht sieht.

Hilfe für die zweite Flüchtlingsunterkunft in Pappenheim

Helmuth, Regler

Pappenheim

 

 




Flüchtlinge im Praktikum – Informationen für Unternehmen

(LRA WUG-GUN) Wie machen sich die Sprachprobleme bemerkbar? Wer muss bzw. darf alles ein Praktikum machen? Wie hoch ist generell der Aufwand? Was sind die Anforderungen an den Betrieb?

Solche oder ähnliche Fragen stellen sich viele Unternehmen, die durchaus bereit wären, einem Flüchtling für eine oder mehr Wochen einen Praktikumsplatz anzubieten. Gleichzeitig werden im Frühjahr „das erste Mal“ auch Schülerinnen und Schüler mit Fluchthintergrund an den Regelschulen ein Pflichtpraktikum absolvieren müssen. Und die Lehrer wüssten zu gerne, ob ihre Zöglinge eine Chance auf dem „Markt der Praktikumsbetriebe“ haben.

Beim Treffen von MAP – Mittelschule-Arbeitswelt-Partnerschaft entstand die Idee einer Informationsveranstaltung für Unternehmen, um Barrieren abzubauen. Die Zukunftsinitiative altmühlfranken nahm sich dieser Idee an. Und so wird es am kommenden Donnerstag, den 03. März, ab 17:00 Uhr am kunststoffcampus bayern einen Erfahrungsaustausch geben.

Hierzu sind Betriebe eingeladen, die bereits erste Erfahrungen mit Flüchtlingen im Praktikum gesammelt haben, genauso wie Betriebe, die noch keine Erfahrung, aber Interesse haben. Natürlich sind daneben auch interessierte Lehrkräfte und Ehrenamtliche angesprochen.

Bei der Veranstaltung wird es in einem Schwerpunkt um Schülerinnen und Schüler im Orientierungspraktikum gehen. Daneben wird die Agentur für Arbeit aber auch generell über die Möglichkeit informieren, Flüchtlinge in Praktika, aber auch generell in Arbeitsverhältnissen zu beschäftigen.




Neue Gleichstellungsbeauftragte für den Landkreis

Ines Dirsch ist die neue Gleichstellungsbeauftragte im Landkreis Weißenburg-Gunzenhausen. Die Tätigkeit der Gleichstellungsbeauftragten hat das Ziel, zur Verwirklichung der Gleichberechtigung von Frauen und Männern beizutragen. Sie wirkt an allen Vorhaben, Entscheidungen, Programmen und Maßnahmen mit, die Auswirkungen auf die Gleichberechtigung der Frau und die Anerkennung ihrer gleichwertigen Stellung in der Gesellschaft haben.

Seit Gründung der Bundesrepublik im Jahr 1949 steht im Art. 3 Abs. 2 des Grundgesetzes: „Frauen und Männer sind gleichberechtigt.“. Doch jahrzehntelang war die Realität eine ganz andere. Frauen dürfen beispielsweise erst seit 1957 ohne die Genehmigung ihres Ehemannes ein Konto eröffnen oder brauchten bis 1977 seine Erlaubnis zur Unterzeichnung eines Arbeitsvertrages.

Im Jahr 1994 erhielt das Grundrecht die Ergänzung, dass der Staat für seine Durchsetzung zu sorgen hat. Zwei Jahre später hat der Bayerische Landtag ein Gleichstellungsgesetz erlassen.

Gleichstelllungsbeauftragte – ein sperriger Begriff, braucht man diese Position heutzutage wirklich noch? Haben Frauen nicht schon alles erreicht?

In vielen Bereichen des Lebens sind Frauen auch heute noch schlechter gestellt als Männer und werden vor die Wahl gestellt: Beruf oder Familie? Im öffentlichen Leben sind Frauen seltener in Entscheidungspositionen vertreten und häufiger von Arbeitslosigkeit betroffen. Zudem sind sie oftmals sexuellem Missbrauch und Gewalt ausgesetzt.

Die Tätigkeit der Gleichstellungsbeauftragten hat das Ziel, zur Verwirklichung der Gleichberechtigung von Frauen und Männern beizutragen. Sie wirkt an allen Vorhaben, Entscheidungen, Programmen und Maßnahmen mit, die Auswirkungen auf die Gleichberechtigung der Frau und die Anerkennung ihrer gleichwertigen Stellung in der Gesellschaft haben. Hier ist zwischen externen und internen Themenfeldern zu differenzieren.

Im Landratsamt Weißenburg-Gunzenhausen ist sie Ansprechpartnerin für alle Beschäftigten, die sich im beruflichen Bereich gegenüber dem anderen Geschlecht benachteiligt fühlen, pflegt den Kontakt zu Kolleginnen und Kollegen und nimmt Anregungen und Anfragen entgegen. Zudem wirkt die Gleichstellungsbeauftragte bei Einstellungsverfahren mit und begleitet zahlreiche interne Projekte.

Die externen Themenfelder der Gleichstellungsstelle sind vielfältig. Sie ist wegweisend für Männer und Frauen im Landkreis, egal ob es dabei um Fragen der Vereinbarkeit von Familie und Beruf oder der Sicherung der Chancengleichheit geht. Hier wird es auch in Zukunft verschiedenste Aktionen und umfassende Öffentlichkeitsarbeit geben, um diese Punkte in der Bevölkerung und den zuständigen Interessensgruppen zu etablieren.

„An Widerständen wachsen und Hürden überwinden“, so das Credo der Gleichstellungsarbeit.

Frau Dirsch freut sich auf die neue Aufgabe als Gleichstellungsbeauftragte, die sie als „wichtige und spannende Aufgabe mit viel Potential“ bezeichnet. Zunächst macht sich die neue Gleichstellungsbeauftragte ein Bild von den bereits bestehenden Netzwerken und der Situation der Gleichstellungsarbeit im Landkreis Weißenburg-Gunzenhausen, um dann die Schwerpunkte ihrer künftigen Arbeit zu setzen.

Wer Fragen zur Gleichstellung hat, einen Gesprächstermin vereinbaren oder sich allgemein informieren möchte erreicht Frau Ines Dirsch, unter der Telefonnummer 09141 902- 129 im Landratsamt in Weißenburg oder per Mail unter

gleichstellung.lra@landkreis-wug.de

Foto: Landkreis Weißenburg-Gunzenhausen




Monatliches Treffen für Flüchtlingshelfer

Die Freiwilligenagentur beim Landratsamt Weißenburg Gunzenhausen organisiert jetzt ein monatliches Austauschtreffen für alle Helfer die sich in der Flüchtlingsarbeit engagieren. Bei den Treffen sollen sich die Helfer gegenseitiges Kennenlernen und ihre Erfahrungen und Informationen austauschen.
Das erste Treffen findet am Montag, 29. 02. 2016,17:30 – 19:30 Uhr im   Sitzungssaa des Landratsamtes, im Klosterflügel, Bahnhofstraße 2, 91781 Weißenburg statt.

Erörtert werden aktuelle Themen und Fragen aus den Helferkreisen, Erfahrungsaustausch und Vernetzung sowie neue Entwicklungen in der Flüchtlingsarbeit.
Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.

Die nächsten Termine sind:
Montag, 21.03.2016
Montag, 25.04.2016
Montag, 30.05.2016
Dienstag, 28.06.2016
Montag, 18.07.2016
Sommerpause
Montag, 26.09.2016
Montag, 24.10.2016
Montag, 28.11.2016
Winterpause




Neue Asylunterkunft im Gästehaus Dengler

dengler_asyl02Im Gästehaus Dengler in der Deisingerstraße werden ab Mitte März rund 25 Flüchtlinge wohnen. Bis dahin sind noch einige kleinere Umbauarbeiten durchzuführen. Der Unterkunftsvertrag, der Ende letzter Woche unterzeichnet wurde, hat derzeit eine Laufzeit von zwei Jahren.

Der Situation kommt zugute, dass es in Pappenheim einen aktiven Helferkreis für Flüchtlinge gebildet hat, der sich um die Flüchtlinge kümmern wird.

Es ist derzeit noch nicht bekannt welche Nation die Menschen haben werden, die künftig in der Pappenheimer Innenstadt wohnen.




Ehrenamtliche Vormundschaften – Ein Pionierprojekt

Um den Weg für die Bestellung der ersten Vormundschaften zu ebnen hat es seit August 2015 große Anstrengungen gegeben. Die akribische Vorbereitungsarbeit hat sich gelohnt. Derzeit sind 17 bestellte ehrenamtliche Vormünder an 17 Mündel vermittelt. Sie unterstützen nun jeweils einen unbegleiteten minderjährigen Jugendlichen (UMF), übernehmen Verantwortung als deren rechtliche Vertreter und versuchen mit dem Jugendlichen die Weichen für eine positive Zukunft zu stellen.
Einige Ehrenamtliche, denen noch keine Vormundschaft übertragen wurde, haben sich alternativ als Paten für junge Flüchtlinge, die bereits volljährig sind, zur Verfügung gestellt. Die Aufgaben sind vergleichbar nur ohne rechtliche Verpflichtung. Aktuell sind zwei Patenschaften vermittelt.
Jeder gelungene Kontakt ist ein erster Schritt hin zu einem „normalen“ Alltag und trägt dazu bei, sich in der neuen, meist noch „fremden Heimat“ zurechtzufinden.
Darüber hinaus ist die allgemeine Hilfsbereitschaft der Ehrenamtlichen in allen Unterkünften im Landkreis auf einem sehr hohen Niveau. Die Flüchtlinge erhalten von dieser großen Zahl an Helfern in fast allen alltäglichen Fragen und Probleme Hilfestellung und Unterstützung, angefangen beim Spracherwerb, bei Arztbesuchen, Ämtergängen und bei der Wohnungssuche für anerkannte Flüchtlinge. Integration gelingt am besten durch eine gelebte Nachbarschaft.

Foto: Freiwilligenagentur
hinten stehend v.l.n.r:
Gideon Oster, Sieglinde Kopatschek, Eva Sieland-Hirschmann, Andreas Gastner, Christa Wein, Cornelia Schmidt, Heidi Rammler, Nadja Zeh
vorne sitzend v.l.n.r.:
Helga Meyer, Robert Buchinger, Sven Hildebrandt, Erich Neiser, Dorothee Bucka, Kathrin Kimmich, Judith Schneider




Flohmarkt für Baby- und Kinderbedarf

Der städtische Kindergarten in Bieswang organisiert am Samstag, 27. Februar einen Flohmarkt für Baby und Kinderbedarf. Angeboten werden Baby- und Kinderkleidung, Spielsachen und auch Kinderwagen etc. Veranstaltungsort ist die Sporthalle der Sportfreunde Bieswang am Sportplatzweg. Anbieter können sich bis zum 24. Februar melden.

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Gibt es VOR und NACH Köln?

Die Ereignisse der Silvesternacht in Köln haben bundesweit Diskussionen hervorgerufen. Im Evangelischen Gemeindehaus St. Andreas in Weißenburg wird einem Vortrag mit anschließender Diskussionsrunde, die Frage gestellt, ob es ein VOR und NACH Köln gibt. Die Moderation hat der Weißenburger SZ-Journalist Uwe Ritzer. Dr. Sabine Schiffer wird das Thema aufbereiten.

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