Einbruch am Schneckleinsberg

Am Mittwoch, 02.12.2015 wurde im dem frühen Abendstunden in ein freistehendes Einfamilienhaus auf dem Schneckleinsberg in Pappenheim eingebrochen. Die Polizei sucht Zeugen und wendet sich mit wichtigen Hinweisen an die Bevölkerung.

Im Zeitraum zwischen 16:00 Uhr und 17:30 Uhr hebelten der oder die Einbrecher die Terrassentür zu dem Haus am Schneckleinsberg auf und durchwühlten die Räume in zwei Wohngeschossen. Als eine berechtigte Person ins Haus kam flüchteten der oder die Täter unerkannt. Über die Diebesbeute und den bei dem Einbruch verursachten Schaden ist derzeit noch nichts bekannt. Die Ermittlungen wurden von der Kriminalpolizei Ansbach aufgenommen. Diese bittet Zeugen, die zur Tatzeit Verdächtiges beobachtet haben oder sonst Hinweise zu dem Einbruch geben können, sich mit dem Kriminaldauerdienst Mittelfranken unter der Telefonnummer 0911 2112-3333 in Verbindung zu setzen.

Hinweise aus der Bevölkerung sind besonders wertvoll

In diesem Zusammenhang weist die Besondere Aufbauorganisation Wohnraumeinbruchdiebstahl (BAO WED) des Polizeipräsidiums Mittelfranken erneut auf die Bedeutung von Hinweisen aus der Bevölkerung hin. Fälle in der Vergangenheit haben gezeigt, dass Beobachtungen, insbesondere das Notieren von Fahrzeugkennzeichen und Fahrzeugtyp, ausschlaggebend für erfolgreiche Ermittlungen bei der Bekämpfung des Wohnungseinbruchs sein können. Dabei spielt der Zeitpunkt der Mitteilung eine entscheidende Rolle: „Melden Sie verdächtige Wahrnehmungen bitte sofort über Notruf 110.“

Tipps und Maßnahmen zur besseren Sicherung von Haus oder Wohnung finden Sie auf der Homepage der Polizeilichen Kriminalprävention unter

http://www.polizei-beratung.de/themen-und-tipps/diebstahl-und-einbruch/einbruchsdiebstahl/tipps.html




Junge Abfallspezialisten am Wertstoffhof

Regen Besuch erlebten die Wertstoffhöfe in Pappenheim, Solnhofen und Treuchtlingen in den vergangenen Wochen. Hier wird derzeit in den vierten Klassen der Grundschulen das Thema Abfall behandelt. Da bot es sich an, auch einen Unterrichtsgang zum Wertstoffhof zu unternehmen. Mit diesen Führungen unterstützt die kommunale Abfallwirtschaft Schulen und andere interessierten Gruppen, sich mit dem Thema Abfall-Recycling-Resourcen näher auseinander zu setzen.

Viele Kinder kannten „ihren“ Wertstoffhof bereits, weil sie hier mit ihren Eltern alte Möbel, Elektrogeräte oder Sperrmüll abgegeben haben.

Aber was passiert eigentlich mit den Abfällen, die zum Wertstoffhof gebracht werden? Bei Flaschen, Dosen und alten Töpfen kann man sich gut vorstellen: diese Abfälle lassen sich einfach recyceln.

PCs, Kühlschränke und die riesigen Mengen an Elektrogeräten lassen sich jedoch nicht so leicht recyceln. In diesen Geräten sind verschiedenste Bauteile aus unterschiedlichsten Materialien verarbeitet, von denen manche sogar giftig sind. Allen Viertklässlern war klar, dass weder Batterien noch Energiesparlampen in den Restmüll gehören, sondern solche „Giftzwerge“ zum Wertstoffhof gebracht werden. Mit großem technischen Aufwand, unter hohem Einsatz von Energie und Wasser, werden aus Elektrogeräten in aufwändigen Recyclingverfahren zum Teil kleinste Mengen an wertvollen Rohstoffen, wie zum Beispiel Edelmetalle, zurückgewonnen. Diese Rückgewinnung wird immer wichtiger, denn viele der Rohstoffe stehen in nur sehr geringen Mengen auf unserer Erde zur verfügung oder können nur unter enorm hohem Aufwand abgebaut werden. Die Schülerinnen und Schüler erkannten, dass in jedem Abfall ein Teil vom Reichtum unserer Erde steckt und dass wir nicht sorglos damit umgehen dürfen.

Verschiedene Möglichkeiten der Abfallvermeidung wurden bereits während der Führung angesprochen, wurden aber anschließend im Unterricht noch weiter erörtert. Denn Anfall, der gar nicht erst entsteht, braucht auch nicht recycelt oder entsorgt werden.

polizei_abfallEinen ganz wichtigen Beitrag zur Rohstoffrückgewinnung leistet die konsequente Abfalltrennung. Denn nur die Abfälle können überhaupt recycelt werden, die nicht in der Restmülltonne landen und somit in der Verbrennungsanlage ihr Ende finden. Nach dem Motto „Verbrennt mich nicht zu Asche – packt mich in die Wertstofftasche“ erhielten alle Kinder zum Abschluss eine Wertstofftasche, in der in der Schule, aber auch zu Hause Elektrokleingeräte, Handys, PC, Töpfe, Werkzeuge, Bestecke, Plastikschüsseln, Kunststoffteile, Altkleider, Schuhe und vieles mehr gesammelt und dann zum Wertstoffhof gebracht werden können.




Alkohol am Steuer

Am Sonntag, 29.11.2015, gegen 17.50 Uhr, wurde in der Bahnhofstraße ein Pkw-Fahrer im Rahmen einer Verkehrskontrolle angehalten. Da bei dem 49-jährigen aus dem Nachbarlandkreis Eichstätt Alkoholgeruch festzustellen war, wurde ein Alkohol-Test durchgeführt, der über dem Grenzwert von 0,5 Promille lag. Gegen den Pkw-Fahrer ist nun ein Bußgeldverfahren eingeleitet, die Weiterfahrt wurde unterbunden.




Zeugenaufruf zu Ladendiebstahl am 11. November

Am Mittwoch, 11.11.2015, gegen 10.20 Uhr, kam es im E-Center in der Nürnberger Straße zu einem Ladendiebstahl durch einen 20 Jahre alten Beschuldigten, der zunächst geflüchtet war, dann aber im Rahmen der Fahndung festgenommen werden konnte.
Durch Zeugenvernehmungen, unter anderem des Personals vom E-Center, stellte sich nun heraus, dass der Täter beim Hinausrennen aus dem Markt im Zwischengang mehrere Kunden angerempelt und eine Kundin fast zu Boden gestoßen hatte. Ein weiterer Kunde versuchte, im Außenbereich den flüchtigen Ladendieb aufzuhalten. Ob sich der Beschuldigte hier ebenfalls losriss oder einfach nur schnell wegrannte ist nicht bekannt. Nach Aussagen des Verkaufspersonals handelte es sich um Stammkunden, die allerdings namentlich nicht bekannt sind.
Die Zeugen und Zeuginnen, die den Vorgang des „Losreißens“ im Zwischengang, mitbekommen hatten oder die versucht hatten, sich dem flüchtigen Ladendieb in den Weg zu stellen, werden gebeten, sich mit der PI Treuchtlingen unter Telefon 09142/9644-0 in Verbindung zu setzen.




Unfall mit verirrtem Schaf

Am Freitag, 27.11.2015, gegen 17.40 Uhr, fuhr eine Frau aus Langenaltheim mit ihrem Pkw auf der Staatsstraße 2230 von Solnhofen kommend in Richtung Pappenheim.

Kurz vor Zimmern lief völlig unerwartet ein verirrtes Schaf auf die Fahrbahn und wurde vom Fahrzeug erfasst. Durch den Zusammenstoß entstand am Pkw ein Frontschaden von ca. 1000 Euro. Der hinzukommende Schäfer kümmerte sich um sein verletztes Tier.




Türschloss verklebt

Wie erst jetzt angezeigt wurde verklebte ein bislang Unbekannter am Mittwoch, 11.1.2015, in der Stadtvogteigasse ein Türschloss an einem Wohnhaus, das hierdurch unbrauchbar wurde. Es entstand ein Sachschaden von ca. 100 EURO. Wer kann Angaben zu der Sachbeschädigung machen? Hinweise bitte an die PI Treuchtlingen unter Telefon 09142/9644-0.




Sondermüll-Aktionstage im Landkreis

Ab 27. November startet das Schadstoffmobil zu seiner Wintertour und macht an den kommenden Wochenenden in 18 Gemeinden unseres Landkreises halt für die Abgabe von Sondermüll. Die genauen Termine findet man in der Müllfibel bzw. den Internetseiten der Abfall-wirtschaft unter www.landkreis-wug.de, Stichwort: Sondermüll

In Pappenheim findet die Sondermüllaktion auf der Lach (Volksfestplatz)
am Freitag, 27.11.2015
von 09:30 bis 10:30 Uhr statt.

Entgiften Sie Ihren Haushalt
Nicht selten haben sich das Jahr über Produkte angesammelt, die nicht aufgebraucht wurden, die aber ein Gefahrenkennzeichen aufweisen und daher nicht in den Hausmüll gelangen dürfen, sondern als Sonderabfall entsorgt werden müssen.

Als Sondermüll gelten alle Produkte aus dem Haushalt, die wegen ihrer Inhaltsstoffe für Mensch und Umwelt gefährlich sein können. Sie dürfen nicht miteinander ver-mischt werden und sollen wenn möglich in Original-Behältern am Schadstoffmobil ab-gegeben werden.

Angenommen werden z. B.: Chemikalie, Pflege- und Reinigungsmittel aus Haushalt, Hobby und Garten, Energiesparlampen, Leuchtstoffröhren, Medikamente, Thermome-ter und Feuerlöscher. Eingetrocknete Pinsel und Farbdosen sind kein Sondermüll. Sie werden ebenso wie eingetrocknete Wandfarben über den Restmüll entsorgt.

Schadstoffe im Haushalt: Kleine Menge – große Wirkung
Durch die gezielte Auswahl von umweltfreundlichen Produkten und eine sparsamere Dosierung können viele Umweltgifte vermieden werden. Ausführliche Informationen dazu findet man auf den Internetseiten der Verbraucherzentrale unter dem Stichwort „Sondermüll“: www.verbraucherzentrale-bayern.de

Altmedikamente – nie in die Toilette oder ins Waschbecken!
Kläranlagen können die Wirkstoffe von Medikamenten nicht vollständig abbauen oder zurückhalten. So ist jeder zusätzliche Eintrag von ausgemusterten Medikamenten über das Waschbecken oder die Toilette unbedingt zu vermeiden.

Der Großteil der Medikamente ist bei der Entsorgung als nicht gefährlicher Abfall ein-zustufen. Diese Medikamente sind in der Regel über die Restmülltonne zu entsorgen – verpackt und zugeknotet in einer Plastiktüte, um Zugriffe Dritter zu verhindern.

In Einzelfällen auch in Privathaushalten angewandte zytotoxische oder zytostatische Medikamente aus der Krebsbehandlung sind als gefährlicher Abfall eingestuft. Auf den Verpackungen oder Packungsbeilagen sind dann Worte wie „Zytostatikum“, „Krebs- bzw. Chemotherapie“ oder Hinweise wie „Das Arzneimittel darf weder im Abwasser noch im Haushaltsabfall entsorgt werden“ zu finden. Derartige Medikamente sind bei der Problemabfallsammlung abzugeben.

Spraydosen zur Verabreichung von Medikamenten, die noch den Rest eines gefährli-chen Treibmittels enthalten, sind ebenfalls gefährlicher Abfall und bei der Problemab-fallsammlung abzugeben.

Die bei der kommunalen Sondermüllsammlung abgegebenen Medikamente und ande-ren Problemabfälle werden anschließend bei der GSB Sonderabfall-Entsorgung Bayern GmbH entsorgt.

Sammelstelle

Sondermüll-Termine 2015
 Gemeinde Sammelstellt November  Uhrzeit
Langenaltheim Wertstoffhof Freitag, 27.11.2015 08.00 – 09.00
Bergen Schlepperwaschplatz Freitag, 27.11.2015 11.15 – 12.15
Weißenburg Kirchweihplatz Freitag, 27.11.2015 14.00 – 17.00
Pappenheim Volksfestplatz Freitag, 27.11.2015 09.30 – 10.30
Suffersheim Feuerwehrgerätehaus Samstag, 28.11.2015 08.00 – 09.00
Burgsalach Bauhof Samstag, 28.11.2015 09.30 – 10.30
Ettenstatt bei Raiffeisenbank Samstag, 28.11.2015 10.45 – 11.45
Büchelberg Feuerwehrgerätehaus Samstag, 28.11.2015 12.30 – 13.30
 Gemeinde Sammelstelle Dezember
Nennslingen Festplatz Freitag, 04.12.2015 08.00 – 09.00
Gräfensteinberg Parkplatz Schule Freitag, 04.12.2015 10.00 – 11.00
Muhr a. See Wendehammer a. Rathaus Freitag, 04.12.2015 11.30 – 12.30
Gnotzheim Parkplatz Schule Freitag, 04.12.2015 14.45 – 15.45
Wettelsheim b. Schützenhaus Germania Samstag, 05.12.2015 08.00 – 09.00
Raitenbuch Bauhof Samstag, 05.12.2015 09.45 – 10.45
Pleinfeld Kirchweihplatz Samstag, 05.12.2015 11.15 – 12.45
Streudorf vor d. Gemeindehaus Samstag, 05.12.2015 13.30 – 14.30
Treuchtlingen Volksfestplatz Freitag, 11.12.2015 08.00 – 11.00
Gunzenhausen Parkplatz Stadthalle Freitag, 11.12.2015 13.00 – 16.00



Neuwertiger Sattelzug umgekippt

Am Montag, 23.11.2015, gegen 10.35 Uhr, befuhr ein 44 Jahre alter Lkw-Fahrer aus dem Landkreis Dillingen mit seinem mit Schotter beladenen Sattelzug den Zufahrtsweg von einem Steinbruch in Richtung Staatsstraße 2230 (Pappenheim – B 2, Höhe Altwasser).
Kurz vor dem Einmündungsbereich in die Staatsstraße kam der Sattelzug aus unbekannter Ursache nach links auf die Bankette und stürzte nach links über die Böschung in einen angrenzenden Acker. Dort blieb der Sattelzug anf der linken Seite liegen.
Der geladene Schotter wurde teilweise in dem Acker verteilt, der Fahrer wurde mit leichten Verletzungen vom Rettungsdienst ins Krankenhaus Gunzenhausen eingeliefert. Der entstandene Sachschaden an dem neuwertigen Sattelzug beläuft sich auf ca. 190 000 EURO (Totalschaden). Um die Lkw-Bergung, die aufgrund der örtlichen Gegebenheiten und des weichen Erdreiches sehr schwierig war, kümmerte sich die geschädigte Firma mit einem Bergedienst selbst. Der umgekippte Sattelzug war gegen 19.00 Uhr komplett geborgen und abgeschleppt. die Fahrbahn der Staatsstraße, die durch bei den Bergungsarbeiten im Bereich der Unfallstelle stark verschmutzt wurde, musste von den Mitarbeitern des Straßenbauamtes gereinigt werden.

 




Streit mit schweren Folgen

Der Streit zwischen zwei Frauen endete in einer massiven Körperverletzung bei der eine der Kontrahentinnen in Krankenhaus eingeliefert werden musste.

Am Samstag, 21.11.2015, um 17.00 Uhr, eskalierte in Pappenheim eine Streitigkeit unter Arbeitskolleginnen derart, dass eine 35-jährige Frau nach Schlägen, die sie von ihrer Kontrahentin erhielt, ins Krankenhaus Weißenburg eingeliefert werden musste.
Die Geschädigte und ihre 27-jährige Arbeitskollegin, die in einem Industriebetreib beschäftigt sind, konnten ihren Streit nicht beilegen und gerieten sich nach Feierabend außerhalb des Firmengeländes so heftig in die Haare, dass die 35-jährige Geschädigte durch Faustschläge und Fußtritte verletzt wurde. Sie wurde vom Rettungsdienst ins Krankenhaus Weißenburg eingeliefert. Gegen die Beschuldigte wurde ein Ermittlungsverfahren wegen gefährlicher Körperverletzung eingeleitet, die Sachverhaltsaufklärung bedarf noch weiterer Befragungen und Ermittlungen.




Kurvenverlauf falsch eingeschätzt

Am Donnerstag, 19.11.2015, gegen 13.10 Uhr, ereignete sich auf der Ortsverbindungsstraße Geislohe Osterdorf, kurz vor dem Ortseingang Osterdorf, ein Verkehrsunfall mit Sachschaden. Ein 20-jähriger Pkw-Fahrer aus dem Raum Augsburg schätzte die dortige 90-Grad-Kurve falsch ein, verbremste sich und geriet nach links von der Fahrbahn ab, wo er mit seinem Pkw im Straßengraben an einem Busch hängenblieb. An dem Pkw entstand Sachschaden in Höhe von ca. 1000 EURO, der 20-jährige wurde nicht verletzt.




SFB-Frauenteam gibt die „rote Laterne“ ab

Mit einem 0:0 zuhause gegen den DJK Gnotzheim hat das Frauenteam der Sportfreunde aus Bieswang erneut einen Punkt geholt. Der Neuling in der Bezirksliga verweilt nun in der Winterpause auf einem Nicht-Abstiegsplatz, vor Pfaffenhofen am Tabellenende.

Mit dem dritten Remis in dieser Saison und nun insgesamt sechs Punkten haben die SF Bieswang die Vorrunde abgeschlossen. Vom Spielverlauf her gesehen ging das 0:0 in Ordnung. Die kampfbetonte Begegnung war recht ausgeglichen, bot insgesamt aber nur wenige echte Torszenen. Das Team um Trainer Wolfgang Schmidt hatte in der ersten Halbzeit Pech, dass ein schön getretener Freistoß von Leonie Schmidt nicht gegeben wurde, weil der Ball laut Schiedsrichter noch nicht frei war. SF-Kapitänin zielte kurz darauf bei einer guten Möglichkeit der Sportfreunde den Ball knapp am Tor vorbei.

Im zweiten Durchgang wurde Gnotzheim stärker, doch die Abwehr um Libero Tamara Kastenhuber stand sicher. Die SF-Torfrau Damaris Schiesl parierte mehrere Schüsse der Gegnerinnen und hielt die Sportfreunde im Spiel. Anna-Lena Gruber und Steffi Schmidt in der Offensive setzten alles daran, Bieswang in Führung zu bringen, das wollte jedoch nicht mehr gelingen. Letztendlich war die Freude der Bieswangerinnen war groß, nicht auf dem letzten Tabellenplatz überwintern zu müssen.

Weiter geht es nach der Winterpause erst wieder Anfang April.

Es spielten:
Damaris Schiesl, Marisa Haub, Tamara Kastenhuber, Dorothea Stadelbauer, Julia Jakob, Sabine Stettinger, Hanna Schmidt, Lena Schmidt, Leonie Schmidt, Stefanie Schmidt, Anna-Lena Gruber, Karolina Grimm und Annika Bloß.




Im falschen Zug unterwegs

Mit Schwarzfahrern besonderer Art hatten sich die Beamten der Polizeiinspektion Treuchtlingen jetzt zu beschäftigen. Kinder und Jugendliche saßen im falschen Regionalexpress.
Am Sonntag, 15.11.2015, gegen 01.50 Uhr, wurde die PI Treuchtlingen um Unterstützung am Bahnhof gebeten. Im Regionalexpress von Nürnberg nach Treuchtlingen befanden sich drei Kinder/Jugendliche, die allein, ohne Fahrkarte, unterwegs waren. Bei der Überprüfung stellte sich heraus, dass die drei 12, 13 und 15 Jahre alten Kinder und Jugendlichen aus Baden-Württemberg in einem Erlebnisbad in Stein waren und mit dem Zug nach Hause fahren wollten, hierbei aber in Nürnberg in einen falschen Zug gestiegen waren. Die drei wurden mit zur Dienststelle genommen und nach Rücksprache mit den Eltern in ein Taxi gesetzt, das sie nach Hause brachte.