Bieswang zog gegen Auernheim/Möhren den Kürzeren

Die SG Auernheim/Möhren gewann zuhause gegen die Sportfreunde Bieswang verdient das Mittelfeldduell. Nach dem Sieg vor einer Woche ging die Bieswanger Elf von Matthias Blischke dieses Mal leer aus.

SG Auernheim/Möhren : SF Bieswang 2:0

In einem schnellen und mit viel Eifer geführten Spiel erwischte die Heimelf einen Traumstart. SF-Keeper Johannes Straßner konnte einen scharf getretenen Freistoß von Michael Köhler nicht festhalten und es stand bereits in der 4. Spielminute 1 : 0 für die Spielgemeinschaft. Wenig später entschärfte Straßner einen Fernschuss von Philip Lender. Die ersten Bieswanger Chancen waren keine zwingenden. Ferenz Fuchs mit einem Schuss sowie zwei verpasste Hereingaben im Sturmzentrum waren in der Folgezeit zu notieren. Mitte der ersten Hälfte konnte Rene Schlierf einen Abpraller in bester Ausgangslage nicht verwerten. Als Bieswang eine Ecke der Gastgeber nicht entschärfen konnte und der Ball Michael Köhler vor die Füße flog, reagierte dieser am schnellsten und stichelte den Ball aus kurzer Distanz zur 2 : 0 – Führung über die Linie. Riesenglück für die Sportfreunde auch kurz vor der Halbzeit. Ein vertändelter Ball war die Einladung für einen Konter, ein SG-Akteur verzog aber freistehend vor Johannes Straßner.

Die Bieswanger verpassten die erste Hälfte komplett, spielten viel zu viele Fehlpässe, agierten leichtsinnig und teils zu kopflos.

Nach dem Wechsel wurde es aber besser. Zwischen der 60. und 83. Minute hatten die Bieswanger Chancen im 4-Minuten-Takt, konnten aber kein Kapital daraus schlagen. Entweder wurden brauchbare Vorlagen im Sturmzentrum verpasst oder mit letzter Kraft vom Gastgeber abgeblockt. Die dickste Chance hatte Daniel Hüttinger, der eine Flanke eigentlich nur hätte einnicken müssen. So verstrich die wertvolle Zeit immer mehr. Die einzige richtige Tormöglichkeit hatte die SG Auernheim/Möhren kurz vor Schluss.

Insgesamt gesehen muss sich die Blischke-Elf die Niederlage selbst zuschreiben. Fehler in der Defensive, ausgelassene Chancen vorne und ein teils hastiges und mit zu vielen Fehlpässen gespicktes Spiel waren die Auslöser für den nicht erfolgreichen Sonntagnachmittag. Die Gastgeber um Trainer Ottmar Eder legten von Beginn an ein hohes Tempo vor, hatten die besseren Chancen und ab und zu auch das Quäntchen Glück auf ihrer Seite.

Nichtsdestotrotz sind die Punkte bei Auernheim/Möhren am Ende gut aufgehoben. Hervorzuheben ist das faire Spiel von beiden Seiten sowie eine starke Leistung von Schiedsrichter Andreas Wüst.

SF Bieswang:
Johannes Straßner, Thomas Rachinger, Daniel Hüttinger, Anusorn Sachse, Florian Schwenk, Thomas Schwenk, Karl Hüttinger, Werner Rachinger, Stefan Kiermeyer, Andreas Renner, Ferenz Fuchs;
eingewechselt: Matthias Blischke, Tobias Gruber




Kostenlose Entsorgung von holzartigen Gartenabfällen

Die Stadt Pappenheim bietet im Rahmen einer „Frühjahrsaktion“ die kostenlose Entsorgung von holzartigen Gartenabfällen (Hecken-/Sträucher-/Baumschnitt wie Äste/Zweige/Holz) an.
Am Samstag, 25. März 2017 in der Zeit von 13:00 bis 15:00 Uhr werden Anlieferungen an folgenden Stellen angenommen:

Neudorf – ehemalige  Deponie
Osterdorf – ehemalige Deponie
Übermatzhofen Bolzplatz und am in
Bieswang – Kirchweihplatz Rachinger

Weitere Annahmetage ohne Gebühr – nur in der ehem. Deponie Neudorf) sind:

Samstag,  04.03.2017, 13:00 – 15:00 Uhr
Samstag,  18.03.2017, 13:00 – 15:00 Uhr
Samstag,   01.04.2017, 13:00 – 15:00 Uhr
Samsag,   15.04.2017 13:00 – 15:00 Uhr
Samstag,   06.05.2017 13:00 – 15:00 Uhr

Wie bereits vom Landratsamt Weißenburg-Gunzenhausen bekanntgegeben, dürfen holzige Gartenabfälle in bebauten Gebieten nicht mehr wie früher verbrannt werden.
Ganzjährig werden holzartige Gartenabfälle im Wertstoffhof Pappenheim angenommen, allerdings gegen eine Gebühr.




Neue Angebote für Inhaber einer Bayerischen Ehrenamtskarte

(LRA) Zum Ehrenamtstag der Bayerischen Seenschifffahrt GmbH sowie zur Teilnahme an der Osterverlosung des Sozialministeriums und zum kostenfreien Besuch der Schlösser und Burgen des Freistaates Bayern

Sie sind Inhaber/in einer Bayerischen Ehrenamtskarte und halten somit ein sichtbares Zeichen als Anerkennung für Ihr ehrenamtliches Engagement in Händen. Durch Ihren persönlichen Einsatz beispielsweise bei der Feuerwehr, als freiwillige/r Helfer/in in einer Kindertagesstätte oder sozialen Einrichtung wie auch als Mitglied eines Vereins oder durch Ihr bürgerschaftliches Mitwirken sind viele Dinge im Zusammenleben in unseren Gemeinden erst möglich.

Die Bayerische Seenschifffahrt GmbH lädt daher zum Ehrenamtstag am Samstag, 22. April 2017 ein, um Ihr Engagement besonders anzuerkennen und freut sich über Ihren Besuch. Alle Inhaber einer Ehrenamtskarte können an diesem Tag die Linienschiffe auf dem Königssee, Tegernsee, Starnberger See und Ammersee ganztägig kostenfrei nutzen.

Weiter lädt Bayerns Sozialministerin Emilia Müller alle Inhaber der Bayerischen Ehrenamtskarte zur Teilnahme an einer neuen attraktiven Verlosungsaktion ein. Die Gewinner erhalten neben dem gemeinsamen Besuch der Münchner Residenz am 28. April 2017 auch eine Übernachtung mit Begleitperson in München. Sozialministerin Müller dankt allen, die sich selbstlos und engagiert für andere Menschen einsetzen.

Unter dem Stichwort „Osterverlosung“ können sich die Inhaber der Bayerischen Ehrenamtskarte per E-Mail unter ehrenamtskarte@stmas.bayern.de bewerben. Anzugeben sind Anschrift und Telefonnummer. Die Teilnahmefrist endet am 12. April 2017. Die Gewinner werden am 13. April 2017 verständigt. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

Zusätzlich erhalten seit dem 1. Januar 2017 alle 120.000 Inhaber einer Bayerischen Ehrenamtskarte neben vielen weiteren Angeboten auch freien Eintritt in die vom Freistaat verwalteten Schlösser und Burgen.

Grundsätzlich können die Bayerische Ehrenamtskarte in Blau mit dreijähriger Gültigkeit alle Ehrenamtlichen ab 16 Jahren erhalten, wenn sie sich mindestens 2 Jahre freiwillig durchschnittlich fünf Stunden pro Woche oder bei Projektarbeiten mindestens 250 Stunden jährlich engagieren. Auch Ehrenamtliche, die die besonderen Voraussetzungen eines Engagements bei den Blaulichtorganisationen erfüllen oder Inhaber einer Jugendleiterkarte (Juleica) sind, erhalten diese.

Für besonders langjähriges Engagement gibt es die Bayerische Ehrenamtskarte in Gold, die ein Leben lang gültig ist.
81 der 96 Landkreise und kreisfreien Städte in Bayern haben die Karte inzwischen eingeführt.

Weitere Informationen zur Bayerischen Ehrenamtskarte erhalten Sie telefonisch unter 09141/902-192 oder im Internet unter www.ehrenamtskarte.bayern.de und www.altmuehlfranken.de/ehrenamtskarte/.

 




Sommersaison für die Biotonne

(LRA) Wohin mit dem Grüngut? Der perfekte Kreislauf; wenn es ein bisschen mehr sein darf. Über all diese Theme informiert das Landratsamt Weißenburg-Gunzenhausen.

Der perfekte Kreislauf
Im Allgemeinen sind Gartenbesitzer bestrebt, anfallende Gartenabfälle zu kompostieren und als Humus ihren Beeten und Sträuchern zurückzugeben. Zusätzliche Gaben von Kunstdünger werden durch diesen natürlichen Kreislauf überflüssig; der Einsatz von Torf ist verpönt.
Liegt der Schwerpunkt des Gartens jedoch weniger im Anbau von Obst und Gemüse, sondern im Anlegen von Zierhecken und Rasen, gerät der hauseigene Komposthaufen in den Hintergrund. Große Mengen von gemähtem Gras, Berge von Heckenschnitt überfordern vor allen in den Sommermonaten so manchen Gartenliebhaber. Nicht jeder besitzt einen Hänger, mit dem diese Übermengen an die Grüngutsammelstellen gebracht werden können.
Hinzu kommt, dass es seit diesem Jahr nicht mehr erlaubt ist, diese holzigen Abfälle innerorts zu verbrennen.
Die Abfallwirtschaft macht auf die verschiedenen Möglichkeiten aufmerksam, die es zur Überbrückung dieser Engpässe gibt:

Die große Biotonne
Übersteigt das Grüngutaufkommen regelmäßig die Kapazität der normalen 80-Liter-Biotonne, so kann jederzeit auf die große 240-Liter fassende Biotonne gewechselt werden. Die monatlichen Abfallgebühren erhöhen sich durch diesen Wechsel um
4,38 €.

Die Saison-Biotonne
Wem das Volumen der regulären Biotonne vor allem während der Sommermonate nicht ausreicht, bietet die Abfallwirtschaft die Möglichkeit einer zusätzlichen sogenannten „Bio-Saisontonne“. Die Bio-Saisontonne wird nur in den sechs Monaten Mai bis Oktober wöchentlich geleert.
Am Ende der Saison kann die Tonne auf dem Grundstück verbleiben, da an der speziellen Gebührenmarke zu erkennen ist, dass es sich um eine Saisontonne handelt. Sie muss also nicht zurückgebracht werden.
Die Kosten liegen bei 6 x 2,19 € für eine zusätzliche 80-Liter-Saison-Biotonne bzw. bei 6 x 6,57 € für eine zusätzliche 240-Liter-Saison-Biotonne.

Mit der 240-Liter-Bio-Saisontonne kann man so für nicht einmal 7 Euro jeden Monat einen knappen Kubikmeter Grüngut entsorgen lassen! Bisherigen Fahrten mit Auto und Anhänger zur Grüngutannahmestelle können auf diese Weise vermieden oder verringert werden, die Gartenabfälle müssen nicht mehrfach auf- und abgeladen werden, sondern können direkt in die Tonne gefüllt und dann am Abholtag bereitgestellt werden.

Eine zusätzliche Biotonne lässt sich auch länger als von Mai bis Oktober ordern, nur muss diese dann für den gewünschten Zeitraum (z. B.: April bis November) an- und wieder abgemeldet werden und bei Abmeldung wieder zurückgegeben werden.

Den Antrag für eine Biotonne stellt der Grundstückseigentümer bei seiner Gemeindeverwaltung bzw. im Landratsamt (für Weißenburg, Treuchtlingen und Pappenheim).

Kompost – statt Torf und Düngemittel
Die Küchen- und Gartenabfällen aus unseren Biotonnen werden in einer modernen Kompostierungsanlage in Bechhofen zu hochwertigem Kompost verarbeitet.
Dieser organische Dünger dient der Humusversorgung der Böden. Kein Düngemittel ist im Hinblick auf die Erhaltung und Verbesserung der Bodenfruchtbarkeit so geeignet und wirksam wie Kompost. Eine ausreichende Versorgung des Bodens mit organischer Substanz ist angesichts der weiterhin zunehmenden Intensivierung landwirtschaftlicher Produktionsverfahren von elementarer Bedeutung. Ein konsequentes Recycling von Bioabfällen kann hier einen wesentlichen Beitrag leisten.
Nach der Landwirtschaft ist die Herstellung von Blumenerden und anderen Substraten der zweitgrößte Absatzbereich für Kompost als Substitution von Torf.

Holzige Gartenabfälle
Für die Entsorgung größerer Mengen vor allem holziger Abfälle bieten die meisten Gemeinden Sammelstellen. Nach dem Häckseln dienen sie als Hackschnitzel oder werden zum Mulchen im Landschaftsbau eingesetzt.
Weitere Fragen beantworten die Mitarbeiter der Abfallwirtschaft im Landrtasamt gerne.

 




Bildungsminister informiert sich in Weißenburg

(LRA) Bildungsminister Dr. Ludwig Spaenle und Landrat Gerhard Wägemann informieren sich über die Ansiedlung der Landesstelle für die nichtstaatlichen Museen und der Koordination Archäologische Welterbestätten in Weißenburg

Am vergangenen Freitag wurden Bayerns Bildungsminister Dr. Ludwig Spaenle und der Landrat Gerhard Wägemann in Gunzenhausen von der Leiterin der Landesstelle für nichtstaatliche Museen in Bayern, Dr. Astrid Pellengahr, und dem Koordinator Archäologische Welterbestätten, Dr. Markus Gschwind, über die Fortschritte bei der Ansiedlung ihrer Einrichtungen in Weißenburg informiert. Minister Spaenle und Landrat Wägemann wurden begleitet vom Weißenburgs Oberbürgermeister Jürgen Schröppel, sowie von Landtagsabgeordnetem Manuel Westphal.
Im Rahmen der Behördenverlagerung werden insgesamt rund 150 Arbeitsplätze im Landkreis Weißenburg-Gunzenhausen neu angesiedelt.

„Die neue Außenstelle des Bayerischen Landesamts für Denkmalpflege mit der Landesstelle für die nichtstaatlichen Museen in Bayern und der Koordination Archäologische Welterbestätten ist ein wichtiger Bestandteil der Behördenverlagerung im Rahmen der Heimatstrategie ,Regionalisierung von Verwaltung – Behördenverlagerungen 2015‘. Der Ruf Weißenburgs wie auch des Landkreises Weißenburg-Gunzenhausen wird durch die Ansiedlung der Landesstelle für die nichtstaatlichen Museen in Bayern und die Koordination Archäologische Welterbestätten des Bayerischen Landesamts für Denkmalpflege bayernweit, in Deutschland und darüber hinaus gestärkt“, so Minister Spaenle. Er ergänzte: „Die Ansiedlung geht zügig voran, beide Stellen haben ihre Räumlichkeiten hier in Weißenburg bezogen und ihre Arbeit aufgenommen.“

Das Bayerische Kabinett hatte die Entscheidung über die endgültigen Standorte der Behördenverlagerung erst im Frühjahr 2016 getroffen.
Bereits im Mai 2016 hatte die Gebietsreferentin Dr. Isabel Reindl die Museumsberatung von Weißenburg aus aufgenommen. Und dann erhöhte sich die Anzahl der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Landesstelle in Weißenburg sukzessive.

Im Februar 2017 hat der Koordinator Archäologische Welterbestätten, Dr. Markus Gschwind, seine Tätigkeit in Weißenburg aufgenommen.

Zur Bedeutung der Landesstelle für die nichtstaatlichen Museen sagte Minister Spaenle: „Die Landesstelle trägt ganz wesentlich dazu bei, das kulturelle Erbe Bayerns als Spiegel der Geschichte, des Wandels von Gesellschaft und Kultur sowie als Bezugspunkt heimatlicher Identifikation zu bewahren und an künftige Generationen weiterzugeben.“ Die Landesstelle fungiert als zentrale Service-Einrichtung des Freistaats Bayern für über 1.350 kunst- und kulturhistorische Museen, Burgen und Schlösser, archäologische Sammlungen usw. bei Fragen der Museumsarbeit und -pädagogik.

„Mit der Verlagerung der Landesstelle für die nichtstaatlichen Museen und des Limeskoordinators Dr. Markus Gschwind in Weißenburg wird das „Römische Weißenburg“ gestärkt und gewinnt weiter an Strahlkraft und Außenwirkung weit über unsere Landkreisgrenze hinaus.“, freut sich Landrat Gerhard Wägemann.

Die besondere Funktion des Koordinators Archäologische Welterbestätten ergibt sich aus der Aufnahme des bayerischen Limesabschnitts 2005 als Teil der „Grenzen des Römischen Reiches“ zum UNESCO-Welterbe sowie der Aufnahme von drei bayerischen Pfahlbausiedlungen 2011 als Teil des grenzüberschreitenden Welterbes „Prähistorische Pfahlbauten um die Alpen“.

Foto Landratsamt
(v.l.n.r.)Oberbürgermeister Jürgen Schröppel, Landrat Gerhard Wägemann, Landtagsabgeordneter Manuel Westphal, Kultusminister Dr. Ludwig Spaenle, Leiterin der Landesstelle für die nichtstaatlichen Museen in Bayern Dr. Astrid Pellengahr und der Koordinator Archäologische Welterbestätten Dr. Markus Gschwind.

 




Zweimaliger Brand mit Verletzten

Am Sonntagmorgen, 12.03.2017. gegen 01.50 Uhr wurde aus der Marktstraße in Wettelsheim s ein Brand gemeldet. Ein 36-jähriger Montagearbeiter, welcher mit weiteren vier Kollegen im Gästehaus übernachtete, stellte seinen  noch warmen Einweggrill von der Holzterasse  der Gästewohnung in die Wohnung selbst. Hierbei beging er alkoholisiert den Fahler, dass er den Grill unter einen Tisch aus Holz stellte.  Nach einiger Zeit fing der Tisch Feuer, welches er aber bis zum Eintreffen der Feuerwehr selbst löschen konnte. Tisch und Grill wurden von der Wehr ins Freie gebracht.

Gegen 03.45 Uhr ging von gleicher Örtlichkeit erneut ein Feueralarm ein. Diesmal stand bei Eintreffen der Polizei und Feuerwehr das ganze Erdgeschoss in Brand. Die fünf Gäste, allesamt Montagearbeiter konnten das Gebäude gerade noch rechtzeitig verlassen, zogen sich aber alle leichte Rauchvergiftungen zu und mussten zur Versorgung in die umliegenden Krankenhäuser verbracht werden. Die Wehren aus Wettelsheim und Treuchtlingen löschten den Brand Am Gebäude entstand Sachschaden in Höhe von mindestens 50000 Euro. Zur Klärung der Brandursache wurde die Kriminalpolizei für die  weiteren Ermittlungen hinzugezogen. Es wird wegen fahrlässiger Brandstiftung ermittelt.

 




Schwerer Unfall bei Baumfällarbeiten

Ein 32-jähriger war am Samstag im südlichen Bereich von Langenaltheim entlang einer Ortsstraße mit Baumfällarbeiten beschäftigt. Trotz Absperrung aller Zufahrtswege und Straßen mit Flatterleinen und Warntafeln betrat ein 67-jähriger aus Langenaltheim den gesperrten Bereich.
Als der 32-jährige gerade einen 17 Meter langen Baum warf, bemerkte er den Fußgänger, welcher über bereits liegende Äste und Bäume gehend auf ihn zu kam. Ein Warnruf an den Fußgänger kam zum spät. Ein auslaufender Ast des fallenden Baumes traf den Fußgänger am Kopf. Dieser wurde mit schweren Kopfverletzungen mittels Rettungshubschrauber in ein Krankenhaus verbracht.
Nützlich bei der Suche des Unfallortes erwiesen sich die neu eingeführten Rettungspunkte im Bereich von Wäldern. Dadurch konnte sehr schnell die ärztliche Versorgung des Verletzten gewährleistet werden.




Zeugenaufruf nach Brandstiftung

Zeugenaufruf der Polizeiinspektion Treuchtlingen wegen der bereits gemeldeten veruschten Brandstiftung in Langenaltheim.
Am Freitag, 03.03.2017, gegen 22.15 Uhr, beobachtete in Langenaltheim ein Hausbewohner in der Senefelderstraße flackernde Lichtquellen im Bereich seiner Garage. Bei einer sofortigen Überprüfung konnte er weder Personen noch etwas Verdächtiges feststellen. Am anderen Morgen, bei Tageslicht, konnte der Hausbesitzer im Bereich der Garage unter einem Müllsack angesengte, zusammengeknüllte Papiertaschentücher feststellen. Da der Müllsack vor einer holzvertäfelten Wand an der Garage stand, hätte durch das Anzünden der Taschentücher ein Brand mit fatalen Folgen entstehen können. Zeugen, denen zur Tatzeit im Bereich der Senefelderstraße verdächtige Personen aufgefallen sind,

werden gebeten, sich mit der PI Treuchtlingen unter Telefon 09142/9644-0 in Verbindung zu setzen.




Versuchte schwere Brandstiftung

Am Freitagabend gegen 22.15 Uhr, stellte ein  Langenaltheimer im Bereich seiner Garage, in der Senefelderstraße, eine flackernde Lichtquelle fest. Bei einer sofortigen Nachschau konnte er nichts verdächtiges feststellen und auch  keine Personen antreffen. Als er am Samstagmorgen bei Tageslicht nochmals nachsah, konnte er im Bereich eines Müllsackes zusammengeballte Papiertaschentücher mit Brandspuren feststellen Hätte der Müllsack Feuer gefangen, wäre dadurch auch die Holzverkleidung der Garage und des Wohnhauses in Brand geraten. Sachschaden entstand jedoch nicht.
Die Polizei ermittelt nun wegen des Versuchs der schweren Brandstiftung.

Um Hinweise an die Polizeiinspektion Treuchtlingen wird gebeten.




Kraftstofftank angebohrt

Eine böse Überraschung erlebte ein 42jähriger, aus dem westlichen Landkreis, nachdem er mit seinem Pkw stehen geblieben war.
Bei genauer Nachschau musste er feststellen, dass der Tank seines grünen VW Passat von unten angebohrt worden war. aus dem Kraftstofftank waren ca. 40 Liter Benzin abgezapft worden. Der 42jährige hatte seinen Pkw auf dem Schotterplatz, vor dem Park & Ride Parkplatz, am Bahnhof Treuchtlingen abgestellt. Der Tatzeitraum erstreckt sich vom 27.02.2017, 07.00 Uhr – 28.02.2017, 18.00 Uhr.

Um Hinweise an die Polizeiinspektion Treuchtlingen wird gebeten.




Basar– Alles für das Kind

Der Elternbeirat der Kindertagesstätte in Solnhofen veranstaltet in der Sola-Halle einen Basar für Kinderbekleidung, Spielsachen und allem, was Kinder brauchen.

Am Sonntag, den 12.März 2017 zwischen 14:30h und 17:00h.

Die Eltern werden für die Basarbesucher Kaffee und Kuchen anbieten. Der Erlös aus dem Verkauf und den Standgebühren kommt komplett den Kindern der Kita zugute.

Informationen und Anmeldung sind ab sofort bei
Jaqueline Huber unter Telefon: 0151/65162511 möglich
.




Suppe alarmiert die Feuerwehr

Einen Feueralarm der Brandmeldeanlage hat es am Samstagmorgen aus dem Pappenheimer Seniorenheim gegeben. Glücklicherweise konnte die Pappenheimer Feuerwehr, die mit zwei Löschfahrzeugen angerückt war schnell feststellen, dass keine Personen in Gefahr sind.

Vielmehr hat die dampfende Suppe in der Küche den Alarmgeber dazu veranlasst Feueralarm auszulösen. Feuerwehr, Rettungsdienst und Polizei, die schnell am vermeintlichen Einsatzort eintrafen konnten beruhigt wieder abrücken.