Brandszenario in Geislohe

Im Rahmen einer groß angelegten Brandschutzübung haben die Feuerwehren aus Pappenheim und den Grafendörfern ihre Leistungsfähigkeit und Einsatzbereitschaft bewiesen. Gut100 Feuerwehrleute übten sich in der Wasserförderung über lange Strecken, der Brandbekämpfung und in der Personenrettung aus dem Brandobjekt. BRK-Bereitschaft war mit 4 Rettern vor Ort.

140920_ffe-geis_13Im Rahmen der diesjährigen Brandschutzwoche wurden die Feuerwehren aus Geislohe, Göhren, Neudorf, Osterdorf und Pappenheim zu einem angenommenen Brand einer Lager- und Maschinenhalle der Firma Gerstner nach Geislohe gerufen. Zu dem angenommenen Brandszenario kam es bei der Übung auch noch darauf an mit schwerem Atemschutz in das Brandobjekt vorzudringen und vier Kinder zu retten, die von Brandgasen angegriffen, das Bewusstsein verloren hatten.

140920_ffe-geis_09Während die Freiwillige Feuerwehr Geislohe sofort eine Wasserförderung über eine ca. 500 m lange Schlauchstrecke vom unterirdischen Löschwasserreservoir in Ortsmitte bis zur Brandstelle einleitete, wurden die nach und nach eintreffenden Feuerwehren eingesetzt mit ihren zwischengeschalteten Pumpen das Wasser zu auf der langen Strecke zu fördern. Auch über einen Hydrant, etwa 100 m von der Brandstelle entfernt war wurde Löschwasser gefördert.

140920_ffe-geis_10Die etwa 15 Minuten nach dem Alarm eintreffende Feuerwehr aus Pappenheim hatte mit ihren Atemschutzträgern die Rettung der im Aufenthaltsraum eingeschlossenen Kinder zu übernehmen, die nach der Bergung weiter von vier Helfern der BRK-Bereitschaft Pappenheim versorgt wurden. Zum Einsatz kam auch der Wasserwerfer der Pappenheimer Wehr, der bei Spitzenbelastung 2.200 Liter Wasser pro Minute zur Brandbekämpfung aufbringen kann.

140920_ffe-geis_02Beobachter der Brandschutzübung waren neben der Familie des Firmeninhabers auch einige Geisloher unter denen sich auch Hermann Meyer der Ehrenkommandant aus Geislohe befand.Neben Bürgermeister Uwe Sinn waren auch Stadtrat Karl Satzinger und Ortssprecher Erich Neulinger an der Einsatzstelle und überzeugten sich als Vertreter des Sachaufwandsträgers vom sachgemäßen Einsatz der Feuerwehrgerätschaften.

140920_ffe-geis_01Bei seiner abschließenden Manöverkritik lobte Kreisbrandmeister Otto Schober die eingesetzten Wehren, stellte aber fest, dass es in einem Ernstfall zu lange gedauert hätte bis der Atemschutz von Pappenheim an der Brandstelle einsatzbereit ist. In einem Ernstfall hätte die Integrierte Leitstelle sicherlich die näher gelegene Feuerwehr Suffersheim für den Atemschutz alarmiert.
Wie auch Bürgermeister Uwe Sinn dankte der Kreisbrandmeister der Familie Gerstner für die Bereitstellung 140920_ffe-geis_05des Übungsobjektes und der BRK-Bereitschaft Pappenheim für die Mitwirkung an der Einsatzübung.  Bürgermeister Uwe Sinn betonte, dass es für ihn wichtig sei, die Geräte und Fahrzeuge der Wehren unter einsatzmäßigen Bedingungen zu sehen. Dabei konnte er feststellen, dass wohl das eine oder andere Gerät oder Fahrzeug ersetzt werden muss. Im Haushalt, so versicherte der Bürgermeister sei bereits Geld für Ersatzbeschaffungen im Feuerwehrwesen eingestellt.

140920_ffe-geis_06Auch in diesem Jahr hatte sich Kreisbrandmeister Otto Schober dazu entschieden, die überörtlichen Brandschutzübungen für die Wehren des Brandkreises 7 aufzuteilen. Im Rahmen der Brandschutzwoche waren bereits vor Wochenfrist die Feuerwehren aus Bieswang, Solnhofen, Eßlingen-Hocholz, Mörnsheim und Zimmern in Solnhofen im Einsatz. Dort war ein angenommener Großbrand des Möbelhauses Rachinger zu bekämpfen gewesen.




Die Stadt mitgeprägt

Friedrich Obernöder langjähriger 2. Bürgermeister und Stadtrat Pappenheim feiert heute seinen 60. Geburtstag. Als Spitzenpolitiker des CSU-Ortsverbandes Pappenheim hat der Jubilar maßgebliche Entscheidungen der Stadtpolitik mitgeprägt.

Im Mai 1990 erhielt der damals 35-jährige Landwirt aus Osterdorf erstmals Sitz und Stimme im Stadtrat der Stadt Pappenheim. Bürgermeister Josef Nachtmann begann damals seine letzte Amtszeit.

Von vornherein beteiligte sich Friedrich Obernöder engagiert an einer positiven Gestaltung der Stadtpolitik, was die Wähler bei den vier nachfolgenden Kommunalwahlen stets mit einer hohen Stimmenzahl honoriert haben.

Friedrich Obernöder war als Mitglied im Bauausschuss sowie im Finanz- und Hauptausschuss in seinen Amtszeiten stets maßgeblich an den Entscheidungen für Pappenheim beteiligt. In Osterdorf war er bei der Erneuerung der Kläranlage und dem Ausbau von Wald- und Wanderwegen beteiligt.

Im Jahr 2002 wurde Friedrich Obernöder Zweiter Bürgermeister der Stadt. Dieses Amt hatte Obernöder bis Ende April dieses Jahres inne. Seit März 2009 führt Friedrich Obernöder bis heute die CSU Ortsgruppe Pappenheim und von 2011 bis April 2014 war er auch Fraktionschef der Pappenheimer CSU Stadtratsfraktion.

Friedrich Obernöder ist Osterdorfer und Landwirt mit Leib und Seele. Dort betreibt er derzeit zusammen mit seinem Sohn Markus einen landwirtschaftlichen Betrieb. Er ist Vater von drei Kindern und kann sich derzeit über 5 Enkelkinder freuen.

Heute feiert Friedrich Obernöder in Osterdorf seinen 60. Geburtstag, wozu ihm von dieser Stelle alles Gute für seinen zukünftigen Lebensweg gewünscht sei.

 




Zu schnell mit Alkohol unterwegs

Wegen hoher Geschwindigkeit im Kurvenbereich des Marktplatzes wurde ein Pkw-Fahrer einer Polizeikontrolle unterzogen. Dabei stellten die Beamten bei Fahrer Alkoholgeruch fest.

Am 17.09.2014, gegen 00.35 Uhr, fiel einer Streife am Marktplatz ein Pkw auf, der zu schnell in eine Kurve fuhr. Bei der anschließenden Kontrolle des Fahrzeuges wurde festgestellt, dass der 32 Jahre alte Fahrer nach Alkohol roch. Nach einem Alkoholtest, der einen Wert von über einem Promille ergab, wurde bei dem Fahrer eine Blutentnahme durchgeführt und der Führerschein sichergestellt.




Straßensperrungen zum Michaelimarkt

In einem Schreiben an alle betroffenen Anwohner hat die Stadt Pappenheim die Straßensperrungen für den Marktsonntag am 21.September bekanntgegeben.

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Auftaktsieg der SFB-Fussballerinnen

Wichtige drei Punkte konnte die Bieswanger Frauenelf im ersten Spiel ihrer zweiten Kreisliga-Saison einfahren. Durch eine gute, mannschaftlich geschlossene Leistung gegen den Aufsteiger aus Mörsdorf gingen sie auch in der Höhe verdient als Sieger vom Platz.

SF Bieswang Frauen – TSV Mörsdorf II 4:1

Da Bieswang am ersten Spieltag spielfrei war, startete die neue Saison erst an diesem Wochenende mit dem Spiel gegen Mörsdorf II. Trainer Wolfgang Schmidt, der seit Sommer durch Ernst Gruber unterstützt wird, konnte, abgesehen von Dorothea Stadelbauer und den wieder aktiven Schwestern Steffi und Caro Schmidt, auf alle seine Stammspielerinnen zurückgreifen. Zusätzlich gab es für die neue Saison noch zwei Neuzugänge zu vermelden: „Neuling“ Laura Käfferlein und Carmen Prünstner, die zuletzt für den TSV Ramsberg gespielt hatte.

So ging die Sportfreunde vor zahlreichen Zuschauern trotz leichtem Regen sehr positiv und konzentriert ins Spiel. Von Beginn an zeigte sich die Bieswanger Mannschaft zielgerichtet, den ersten „Dreier“ der Saison einzufahren. Mit starkem Zug zum gegnerischen Tor wurden von Anfang an schöne Spielzüge herausgespielt und die beiden Stürmerinnen Anna-Lena Gruber und Lina Grimm hatten bereits früh gute, jedoch noch zu ungefährliche Chancen, die ohne Konsequenzen blieben. In der 24. Minute war es dann Julia Jakob, die eine wunderschöne Hereingabe von der rechten Seite durch Bieswangs sehr agilen Kapitän Lena Schmidt gekonnt zur 1:0- Führung über die Linie drückte. Die Gastgeberinnen ließen nicht locker und drängten auch weiterhin auf ein zweites Tor. Spielmacherin Hanna Schmidt verteilte die Bälle sicher und setzte sowohl die schnelle, aber leicht angeschlagene Anna-Lena Gruber als auch die starke Lena Schmidt auf der rechten Außenbahn in Szene. Die Abwehr um Tamara Kastenhuber stand wie gewohnt sehr sicher. Theresa Kollmann im Tor hatte vor allem in der ersten Halbzeit wenig zu tun, denn das defensive Mittelfeld mit Trixi Raab und Sabine Stettinger ließ die Gegnerinnen nicht richtig ins Spiel kommen. Durch Schüsse von Sabine Stettinger, Hanna Schmidt und Lina Grimm blieb Bieswang weiterhin gefährlich, doch die Führung hätte langst höher sein müssen. Beim Spielstand von nur 1:0 wurden die Seiten gewechselt.

Schon zwei Minuten nach dem Wiederanpfiff verwandelte Lena Schmidt dann einen Freistoß von halb links aus 23 Metern direkt. Der Schuss zur erlösenden 2:0- Führung war von der starken Kapitänin perfekt unter die Latte gezirkelt worden. Nach dem Tor spielte die junge Bieswanger Mannschaft befreiter und schon in der 49. Minute konnte die wendige Anna-Lena Gruber nach einem tollen Lauf und einer guten Flanke von Sabine Stettinger über die linke Seite aus kurzer Distanz auf 3:0 erhöhen. Es wurden weitere gute Chancen durch viele schnelle und direkte Pässe herausgespielt, doch die Mörsdorfer Torfrau ließ zunächst nichts weiter zu. Nach und nach kam Mörsdorf zwar etwas besser ins Spiel und wurde offensiver, sodass Bieswangs Torfrau Theresa Kollmann ein paar leichtere Bälle zu halten bekam. Doch die SFB-Frauen ließ nicht locker. Immer wieder boten sie schöne Spielzüge, sodass sich viele gute Torchancen ergaben, von denen in der letzten Saison doch noch zu wenige erspielt wurden. Aus dem Getümmel im Strafraum heraus traf dann Trixi Raab per Volley-Schuss in der 69. Minute und erhöhte auf ein verdientes 4:0. In der letzten Spielminute gelang den ebenfalls sehr fairen und anständigen Gegnerinnen aus Mörsdorf der Ehrentreffer, als Theresa Kollmann einen Torschuss klasse parierte, jedoch eine mitgelaufene Gegnerin im Nachschuss auf 4:1 verkürzte.

Durch viel Einsatz und eine sehr starke spielerische Teamleistung holten die SFB-Frauen gleich zum Saisonauftakt drei wichtige Punkte. Der Sieg hätte durch eine bessere Chancenverwertung gerne noch viel höher ausfallen können und auch der Gegentreffer in der 90. Minute wäre bei entsprechender Konzentration nicht mehr nötig gewesen.

Am kommenden Sonntag bestreiten unsere Frauen um 13.15 Uhr bereits ihr zweites Heimspiel gegen den TSV Eysölden.

Es spielten:
Theresa Kollmann, Jennifer Jakob, Tamara Kastenhuber, Marisa Haub, Sabine Stettinger, Trixi Raab, Julia Jakob, Lena Schmidt, Hanna Schmidt, Anna-Lena Gruber, Lina Grimm, Miriam Glöckel, Laura Käfferlein und Carmen Prünstner.

Trainer: Wolfgang Schmidt und Ernst Gruber




EHP -Programm den Sprache gewidmet

(Redaktion EHP) Nach der Sommerpause startet das Europäische Haus Pappenheim (EHP) wieder mit seinem Programm. Da am 26. September der Europäische Tag der Sprachen gefeiert wird, ist dieser Monat auch dem Themenfeld Sprache gewidmet. Diesen Freitag, den 19. September, ist EHP-Leiter Prof. Dr. Joachim Grzega Gastredner beim Themen-Tag “Europa bilden” der WBS Training AG. Sein Vortrag “Europäisch lernen” wird um 9 und um 13 Uhr kostenlos online gesendet, und zwar unter www.wbstraining.de/europa/.

            Am Donnerstag, 25. September, gibt es in Kooperation mit dem Kunst- und Kulturverein Pappenheim ein mehrsprachiges Marionettentheater im EHP. Marianne Vocke spielt ab 18.30 Uhr das Stück “Der freigebige Baum”, und zunächst auf Deutsch, dann auf Englisch und schließlich auf Italienisch. Zwischen jeweiligen knapp 30-minütigen Versionen gibt es ein Pausenangebot. Der Eintritt beträgt 5 EUR (Schüler und Studierende: 3 EUR).

            Vom 26. bis 28. September (jeweils 9 bis 17 Uhr) läuft der nächste Deutsch-Kurs “Sprach-Not-Arzt” für Personen ab 16 Jahren mit fehlenden oder nur geringen Deutsch-Kenntnissen. Bei dem Kurs werden diesmal Fernsehaufnahmen gemacht. Die Teilnahmegebühr beträgt daher nur 50 EUR; im Gegenzug müssen die Teilnehmer der Fernsehredaktion jedoch genehmigen, dass Aufnahmen von ihnen veröffentlicht werden. Die Zahl der Plätze ist begrenzt. Die Anmeldung sollte bis 19. September erfolgen.

            Am 26. September öffnet sich der obere EHP-Saal um 18 Uhr auch für die Allgemeinheit. Hier kann man für 2 EUR an Grzegas Sprachen-Quiz teilnehmen und erhält nach Bearbeitung der Aufgaben eine EU-Fahne.

            Die Sprach-Not-Arzt-Lehrmaterialien sowohl für die Altersgruppe 10 bis 15 als auch für Erwachsene sind ab sofort im EHP erhältlich. Eine erste Fortbildung für interessierte Lehrkräfte gibt es am 30. September, und zwar von 9 bis 18 Uhr (9 bis 13 Uhr: sprachwissenschaftliche Aspekte; 14 bis 18 Uhr pädagogisch-didaktische Aspekte im Jugend- und Erwachsenenunterricht). Teilnahmegebühr: 60 EUR (incl. Lehrwerk). Anmeldung über ehp@pappenheim.de oder 09143 / 606-60 bis 23. September.

            Spätestens bis Ende des Monats sollte man sich außerdem für den nächsten Kurs “Basic Global English” anmelden. Ab 8. Oktober können Lerner mit fehlenden oder nur geringen Kenntnissen innerhalb von 16 Mittwochabenden ein annähernd mittleres Sprach-Niveau erreichen. Näheres ist auf der Internet-Plattform www.ehp-online.eu (Rubrik “Termine”) zu erfahren.

Kontakt
Prof. Dr. Joachim Grzega, Leiter Europäisches Haus Pappenheim (EHP), Stadt Pappenheim, Marktplatz 1, 91788 Pappenheim, http://www.ehp-online.eu oder http://ehp.pappenheim.de, grzega@pappenheim.de, EHP +49 / 9143 / 606-60, mobil +49 / (0)170 / 6683324

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Erster Saisonsieg für die Sportfreunde

Im fünften Spiel konnten die Sportfreunde Bieswang endlich ihren ersten Saisonsieg einfahren. In einer hart umkämpften und phasenweise spannenden Partie standen sich zwei gleich gute Teams gegenüber.

Die ersten Chancen hatten die Mittelfranken nach einer Flanke konnte Stephan Hoyer den Ball am kurzen Pfosten nicht im Gehäuse unterbringen. Glück für den FVO, als Torwart Renn außerhalb des Strafraumes Samuel Hilgart foulte und keinen Platzverweis von Schiedsrichter Dieter Hörauf erhielt. Doch auch die Obereichstätter hatten Chancen, die erste durch Thomas Meier, doch SF-Schlussmann Oliver Ruppert war auf dem Posten. Nach einer halben Stunde gelang Max Pfaller per Kopfball nach Freistoßflanke von Andreas Renner das 1 : 0 für die SFB.

Nach dem Anstoß waren die Gastgeber am Drücker, setzten die Blau-Weißen gleich unter Druck und glichen schnell zum 1 : 1 aus, als man in der SF-Defensive einen Kopfballklärungsversuch ins Sturmzentrum beförderte, wo die Obereichstätter aus 7 Metern mit einem scharfen Schuss ausgleichen konnten. Im Fortgang der Partie gab es auf beiden Seiten zahlreiche Tormöglichkeiten zu notieren, was den Zuschauern natürlich einerseits gefiel, anderseits aber die Nerven immer wieder einer Belastungsprobe unterzog. Doch den entscheidende Siegtreffer erzielten die Bieswanger durch den blendend aufgelegten Stephan Hoyer (66. Min.), der an diesem Tag stellenweise wie entfesselt spielte. Auch Florian Schwenk zeigte im Mittelfeld als Kämpfer, Abräumer und Spielaufbauer eine klasse Partie. Spannung war bis zur letzten Minute angesagt. Bieswang gewann nicht unverdient und hat den Anschluss an das hintere Mittelfeld hergestellt. Der Hauptgrund für den Sieg dürfte aber die Tatsache sein, dass man von Beginn an ein flottes Spiel hinlegte, sich agiler und williger als in den letzten Wochen zeigte.

Bleibt zu hoffen, dass nun endlich der Knoten geplatzt ist und dass man am kommenden Sonntag zuhause gegen den TV Langenaltheim nachlegt.

SF Bieswang:
Oliver Ruppert, Philipp Streb, Stefan Wiedemann (58. Markus Henle), Daniel Hüttinger, Florian Schwenk, Max Pfaller (72. Karl Hüttinger), Thomas Schwenk, Andreas Renner, Stephan Hoyer, Nico Käfer (73. Stefan Wiedemann), Samuel Hilgart




Schützen geben ihre Majestäten bekannt

Das Königsschießen 2014 der Privilegierten Schützengesellschaft ist abgeschlossen. Am heutigen Nachmittag wurden im Rahmen einer geselligen Kaffeerunde die Majestäten bekanntgegeben.

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Altbürgermeister Josef Nachtmann ist neuer Schützenkönig der Privilegierten Schützengesellschaft 1491 Pappenheim. Kurz vor Schluss hatte er am Mittag den letzten Schuss des Wettbewerbs auf die Königsscheibe abgegeben. Mit einem 157 Teiler war dieser Schuss das beste Ergebnis im Wettbewerb um die Königswürde des Vereins. Königin 2014 mit einem 544 Teiler wurde Jutta Peter. Nachdem sie in den Jahren 1996/97 und 1997/98 gleich zwei Regentschaften in Folge gemeistert hat, war Jutta Peter auch 2008/2009 Schützenkönigin der Privilegierten Schützengesellschaft. Nun freut sie sich  auf ihre vierte Amtszeit als Schützenkönigin.
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Neuer Prinz der Jahre 2014/15 ist Jakob Felsner (links), der zusammen mit seinem Bruder Benedikt Einzug hält in die Reihe der Vereinsmajestäten. Bei seinem Schuss auf die Prinzenscheibe hatte Jakob Felsner einen 527 Teiler erzielt und sein Bruder Benedikt konnte mit einem 110 Teiler die Kaiserwürde erlangen.
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 Neuer Luftpistolenkönig wurde Sportleiter Andreas Dilling mit einem 545 Teiler.

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Die feierliche Proklamation der Majestäten findet am Samstag 27. September statt.




Förderung auch ohne Pflaster ! – ?

Auch ohne eine Pflasterung der Fahrbahn in der Deisingerstraße gibt es unter bestimmten Voraussetzungen einen Zuschuss für das SEK und an den Grundfesten der Straßenausbaubeitragssatzung kann aus rechtlichen Gründen voraussichtlich nicht gerüttelt werden. Das sind die wichtigsten Erkenntnisse aus der öffentlichen Sitzung des SEK-Umsetzungsrats vom 10.September.

„Heute gibt es nichts Neues – heute ist kein Informationstag“ stellte Helmut Selzer, Koordinator für das Städtebauliche Entwicklungskonzept (SEK), fest. Nachgefragt hatte Dekan Wolfgang Popp, der die dargebotenen Ausführungen der in der öffentlichen Sitzung des SEK-Umsetzungsrates schon am 30. 07. Im Haus der Bürger gehört und gesehen hatte. So war es auch bei den anderen 10 Zuhörern, die gekommen waren um Neues zu erfahren über den Fortgang in Sachen SEK.

140914_sek-04Nachdem Erster Bürgermeister Uwe Sinn die Öffentlichkeit der vorher nicht öffentlichen Sitzung hergestellt hatte, begann er seine Erklärungen mit der Exkursion nach Gaimersheim, Dietfurt an der Altmühl und Beilngries am 02. Juli.

[unseren Artikel zu dieser Exkursion finden Sie hier … ]

Kosten für die Anlieger
Zweites Thema seiner Erklärungen waren die Kosten, die bei einer Umsetzung der Innenstadtsanierung wohl unumstößlich auf die Anwohner insbesondere in der Deisingerstraße zukommen werden. Sinn erinnerte an die Informationsveranstaltung am 05.08. in der die Grundlagen für die Beitragsbemessung eingehend erläutert wurden und bei der jedem Anlieger die voraussichtlichen Kosten genannt wurden die für sein Grundstück im Rahmen der SAB fällig werden. Dabei verwies der Bürgermeister darauf, dass sich die Grundlage für diese Kosten nicht verändert, ganz egal wie aufwendig der Innenstadtausbau auch geplant wird.

140914_sek-06Festgestellt hat Bürgermeister Sinn auch, dass die Kosten für den Unterbau, die Erneuerung der Wasserleitung und des Kanals werden die Anlieger in der Deisingerstraße nicht besonders belasten, weil diese Kosten über die Benutzungsgebühren abgerechnet und so von der Gemeinschaft aller Anschlussinhaber getragen werden. Ergänzungsbeiträge kommen nach Sinns Worten auf die Anwohner nicht zu.

Gesetzliches Fundament für SAB
So wie es derzeit aussieht, wird es aus rechtlichen Gründen keine Möglichkeit geben die Straßenausbaubeitragssatzung (SAB) abzuschaffen oder für die Innenstadtsanierung auszusetzen. Nach den Ausführungen in den Bayerischen Verwaltungsblättern Ausgabe 8/201 vom 15. 04.2014 kommt das Ratsgremium – würde es die SAB in Pappenheim durch Beschluss abschaffen – in die Gefahr einer zivilrechtlichen und sogar strafrechtlichen Verfolgung. Im Klartext bedeutet das, dass jeder Stadtrat persönlich für die rechtlichen Folgen geradestehen müsste, die sich aus der Abschaffung des SAB ergeben. In dem Beitrag des Verwaltungsrechtsexperten Dr. Simon Bulla ist in den Bayerischen Verwaltungsblättern Ausgabe 8/201 für jedermann verständlich und ausführlich die gesetzliche Verpflichtung für die Gemeinden dargestellt eine SAB zu beschließen und auch umzusetzen.

Die Causa Gaimersheim
Einzig denkbare Ausnahme für eine Anwendung der SAB ist der Umstand, dass die betreffende Gemeinde Schuldenfrei ist und die Ausgaben im Zusammenhang mit den Straßenbaumaßnahmen auch nicht zu einer Gefährdung einer soliden Haushaltslage oder gar einer Schuldenaufnahme führt.
In dieser glücklichen Lage scheint die Gemeinde Gaimersheim zu sein. Denn für die Sanierungsmaßnahmen des innerörtlichen Bereichs wurde die auch in Gaimersheim erlassene SAB ausgesetzt.
Wie in der Sitzung vom Mitglied des SEK-Umsetzungsrates Gerhard Sippekamp erläutert wurde, habe es nach seiner Kenntnis in Gaimersheim nur für die Gestaltung einer Bushaltestelle und die Schaffung der Barrierefreiheit Zuschüsse gegeben.

140914_sek-02Die Verkehrslage und das Verkehrsaufkommen
Nach SEK-Koordinator Helmut Selzer sind die Verkehrsverhältnisse und das Verkehrsaufkommen in den besuchten Städten durchaus mit denen in der Pappenheimer Deisingerstraße vergleichbar. Das jedoch wurde von einigen der Zuhörer, die mitdiskutieren durften, in Frage gestellt. Zum einen sei ein Pappenheimer Bürger bei eigenen Zählungen auf andere Ergebnisse gekommen und auch wegen des LKW-Verkehrs zur Mälzerei Wurm gebe es in Pappenheim eine besondere Verkehrsbelastung.

Hier hakte Stadtrat Florian Gallus (Mitglied im SEK Umsetzungsrat) ein und stellte heraus, dass bei einem höhengleichen Ausbau des Straßenraumes nach seiner Meinung potentielle Aufenthaltsflächen für Fußgänger und Radfahrer und damit die Aufenthaltsqualität schlechthin infrage gestellt werden. Das Beispiel Gaimersheim habe gezeigt, dass es bei einer höhengleichen Gestaltung des Verkehrsraumes die für Fußgänger vorgesehenen Aufenthaltsräume zugeparkt wurden. Deshalb habe man beispielsweise in Gaimersheim mit Abgrenzungen zum Zwecke der Verkehrsregulierung nacharbeiten müssen. Gallus forderte eine klare Abgrenzung von Aufenthaltsflächen und Fahrbahn.

„Die Parkplätze sind klar definiert“ konterte Jörg Schwarz, der als Treuhänder der BayernGrund GmbH das SEK in Pappenheim federführend begleitet.

Grundsätzliches zum SEK
„Das SEK ist nicht nur Marktplatz und Deisingerstraße“, stellte Jörg Schwarz fest. Dazu gehöre auch ein breiter Gürtel, des sich um die Innenstadt erstreckt. Insbesondere nannte Schwarz die Bauhofstraße mit dem Schinnererhaus, die Engstelle in der Bürgermeister-Rukwid-Straße und das Lämmermannanwesen. Im Übrigen, so betonte Schwarz, beteilige keine Gemeinde in Mittelfranken „die Bevölkerung so wie in Pappenheim“ stellte Schwarz fest. Es gebe jetzt einen Grobentwurf für die Sanierung von Marktplatz und Deisingerstraße der nun fachlich geprüft und dann im Stadtrat beraten und beschlossen werden soll. Die Bürgerschaft sei über die Planungen informiert worden und wie Bürgermeister Sinn ergänzte: „wir geben die Sachen weiter sobald wir sie wissen“.

140914_sek-03Unnötige Verzögerungen verhindern
In einer Grundsatzerklärung führte Stadtrat Florian Gallus aus, dass er nicht möchte, dass das SEK Projekt zu einem politischen Kräftemessen unter den Fraktionen mutiert, in dem es nur noch darum geht, wer es besser verstehe seine eigenen Vorstellungen besser durzusetzen.
In einem Antrag, den Gallus als Fraktionsvorsitzender der CSU im Stadtrat eingebracht hatte (wir haben berichtet) beantragte er Einzelabstimmungen über alle Empfehlungen des Umsetzungsrates (mehr als200 Stück) und hat dies mit der Stimmenmehrheit von CSU, FW und BGL gegen die Stimmen der SPD Fraktion durchgesetzt.
Mit seinem Antrag so betonte Gallus habe er erreichen wollen, „dass der Stadtrat mehr Mitspracherecht bekommt und das Projekt SEK mehr in die Öffentlichkeit gerückt wird.“
Nun schlug Gallus vor, im Kreis der Fraktionsvorsitzenden und des Bürgermeisters ca. 10 – 15 maßgebliche Eckpunkte aus den Einzelempfehlungen zur Innenstadtsanierung auszuarbeiten, die dann im Stadtrat diskutiert und abgestimmt werden sollen.
Mit diesem Vorschlag will Gallus – so seine Ausführungen – signalisieren, dass er an einem politischen Kräftemessen nicht interessiert ist. Vielmehr soll sein aktueller Vorschlag dazu beitragen, dass Projekt weiterzubringen und unnötige Verzögerungen verhindern.

Das Pflaster und der Zuschuss
Zitiert hat Stadtrat Florian Gallus einen Zeitungsartikel des Weißenburger Tagblatts, wonach es Zuschüsse für das Pappenheimer SEK nur dann gibt, wenn die Fahrbahnen auf dem Marktplatz und in der Deisingerstraße mit Pflaster ausgebaut wird. Hierzu war nach mehrfachen Nachfragen zu erfahren: „Die Aussage ist so nicht richtig“.

140914_sek-05Baudirektor Eberhard Pickel von der Regierung von Mittelfranken führte hierzu aus, dass es beim SEK von Grundsatz her darum gehe, zielgerichtet und sinnvoll an der Entwicklung einer Stadt zu arbeiten. Für Sanierungsmaßnahmen die den Förderrichtlinien entsprechen gibt es staatliche Zuschüsse, die sich in ihrer Höhe an der Qualität des Ausbaus orientieren. Wenn man in Pappenheim entgegen der Empfehlung aller mit dem Projekt befassten Planer die Straßen asphaltieren, statt pflastern wolle, „da frage ich mich natürlich schon warum man überhaupt was macht.“ Die Interpretierbarkeit dieser Grundaussage nutzen sowohl die Pflasterbefürworter als auch die Pflastergegner für die Bestätigung ihrer Linie. „Die Zuschüsse gibt es also auch ohne Pflasterung der Fahrbahn“ ,sagen die einen.
Ein Gefährdung des Zuschusses sieht die andere Seite in der Aussage Pickels, der über die Einhaltung der Förderrichtlinien wacht und maßgeblich an der Entscheidung über die Zuschussgelder für Pappenheim mitwirkt. Die Förderung ist je nach Qualität der Sanierungsmaßnahme abgestuft.
Bürgermeister Sinn erläuterte dazu: „Wir versuchen durch die Pflasterung der Deisingerstraße in eine Sonderförderung zu kommen, die sich auf die gesamte Altstadtsanierung auswirkt.“
Nochmals erfolgte – diesmal von Graf von und zu Egloffstein – der Hinweis, dass durch die erhöhten Ausbaukosten die Anlieger nicht höher belastet werden als mit einer Asphaltierung der Fahrbahn.
Die erhöhten Kosten würden dann von erhöhten Zuschüssen und der Allgemeinheit finanziert.




Sommeraktion der STEINreichen5

Die STEINreichen5-Gemeinden (Langenaltheim, Mörnsheim, Pappenheim, Solnhofen und Treuchtlingen) arrangieren jedes Jahr eine Sommeraktion zur Bewerbung des heimischen Natursteins als touristische Veranstaltung für die Gäste und Bürger der Region.

In diesem Jahr wird die Sommeraktion am 21. September in Pappenheim von 11:00 bis 17:00 Uhr) auf dem Marktplatz in Pappenheim durchgeführt.
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Freibadsaison 2014 beendet

Mit einem klaren Bekenntnis zum Pappenheimer Freibad beendete Bürgermeister Uwe Sinn zusammen mit den Freibad-Verantwortlichen die Freibadsaison 2014. Nach einem starken Saisonstart gab es im August nahezu einen Totalausfall. Auch Kioskbetreiber Cico beklagt ein schlechtes Saisonende

„Ein Freibad ist immer ein Draufzahlgeschäft“ sagte Bürgermeister Uwe Sinn bei der Abschlussveranstaltung für die Freibadsaison 2014. Gleichwohl trete die Stadt Pappenheim im Zusammenwirken mit den Städtischen Werken kraftvoll für den Erhalt des Pappenheimer Freibades ein. Das zeige auch die Tatsache, dass Werkleiter Steffen Petrenz bei der Feierstunde anwesend war. In diesem Jahr waren es rund 14.000 Euro, die in das Freibad investiert wurden und auch für das nächste Jahr wolle man wieder in das Freibad investieren um so einen Betrag zur Erhöhung der Aufenthaltsqualität in Pappenheim zu leisten. Bei diesem Bestreben leisten der Bäderverein und vor allen Dingen auch Petra Böhnlein, die bis Ende April als Stadträtin für das Freibad zuständig war wertvolle Unterstützung.

Sinn bedankte sich bei Christopher van der Gang und Wolfgang Reich, die als Bademeister für die Sicherheit der Badegäste verantwortlich seien und ihre Aufgaben mit Bravour gemeistert haben. Ständige Unterstützung erfahren sie dabei von der Wasserwacht, die an den Tagen mit Hochbetrieb auf die Sicherheit der Badegäste achtet. Es gab glücklicherweise keine größeren Unfälle in der abgelaufenen Saison. Die Helfer in Freibad hatten bei einer Kreislaufschwäche und bei mehreren kleineren Verletzungen wie Schürfwunden Hilfe zu leisten.

Nach den Ausführungen von Bürgermeister Sinn haben in der abgelaufenen Saison knapp 21.000 Gäste das Pappenheimer Freibad besucht. Nach einem tollen Saisonstart gab es im August vorwiegend kalte Regentage, was sich natürlich auf die Saisonbilanz sehr negativ ausgewirkt hat.

Das sieht auch Seyho Soysüren so, der als Pächter des Freibades auch den Kiosk betreibt. Voll des Lobes über ihren „Cico“ sind die rund 30 Gäste, die zum Saisonabschluss sozusagen als „Harter Kern“ in das Freibad gekommen waren. „Er ist immer freundlich und macht ganz prima Pizza“, weiß auch Günther Kleber, der Vorsitzende des Pappenheimer Bädervereins.

Als symbolische Handlung für die beendete Saison wurde schließlich von den Vertretern der Wasserwacht Anton Schnelzer, Susanne und Uwe Lampmann die Fahne der Wasserwacht und der Stadt Pappenheim eingeholt und feierlich zusammengerollt.




Begleitausstellung zur Sommeraktion der STEINreichen5

Das Straßenmuseum Pappenheim hat jetzt eine Ausstellung eröffnet, die auf die Sommeraktion der STEINreichen5 Gemeinden am 21.09.2014 hinweist.

Die STEINreichen5-Gemeinden (Langenaltheim, Mörnsheim, Pappenheim, Solnhofen und Treuchtlingen) arrangieren jedes Jahr eine Sommeraktion zur Bewerbung des heimischen Natursteins als touristische Veranstaltung für die Gäste und Bürger der Region.

In diesem Jahr wird die Sommeraktion am 21. September in Pappenheim von 11:00 bis 17:00 Uhr auf dem Marktplatz in Pappenheim durchgeführt.

Im Festzelt, mit dem Cateringservice der Firma Wörlein wird die Sommeraktion um 11:00 Uhr mit Bundestagsabgeordneten Artur Auernhammer und Landrat Gerhard Wägemann eröffnet. Zur gleichen Zeit bietet die Werbegemeinschaft Pappenheim auf der Deisingerstraße ihre traditionelle Leistungsschau im Rahmen der Michaelimarktes an.

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Programm der Sommeraktion der STEINreichen5

– Daran erkenn ich meine Pappenheimer –

11:00 Uhr

  • Begrüßung durch 1. Bürgermeister Uwe Sinn,
  • Festansprache durch Bundestagsabgeordneten Artur Auernhammer
  • Grußwort Landrat Gerhard Wägemann
  • Grußwort Dr. Birger Wolske
  • Musikalische Umrahmung durch die Stadtkapelle Pappenheim

Nach dem Mittagessen
Rundgang der Ehrengäste durch den Handwerkermarkt

Die Bewirtung im Festzelt erfolgt vom Cateringservice der Firma Wörlein

13:30 Uhr
Kneippanlage an der Altmühlbrücke

„Wassertreten nach Pfarrer KNEIPP; Erklärungen von Doris Eisenbrand, 1. Vorsitzende des Kneippvereins Weißenburg

15:00 Uhr
„Wassertreten nach Pfarrer KNEIPP“; Erklärungen von Doris Eisenbrand, 1. Vorsitzende des Kneippvereins Weißenburg

16.00 Uhr
„Wassertreten nach Pfarrer KNEIPP“; Erklärungen von Doris Eisenbrand, 1. Vorsitzende des Kneippvereins Weißenburg

13.30 – 15.00 Uhr
Nur bei schönem Wetter: Floßfahrten auf der Altmühl von der Kneippanlage zum EBZ mit Robert Rieger.

Im Festzelt musikalische Unterhaltung mit der Stadtkapelle Pappenheim
von 14.00 bis 17.00 Uhr

Handwerk und Tradition werden auf dem Marktplatz angeboten von:

  • Steinhacker Harry Lasch, Solnhofen – hacken Solnhofer Platten
  • Firma Ellinger, Ofensetzer Dieter Hohbusch Solnhofen – Kachelofen aus Solnhofer Stein
  • Elisabeth Steinhauser, Grafikerin Mörnsheim – Lithographiedruck für Kinder zum Mitmachen
  • Firma Hüttiger Geislohe (FHG) – traditionelles Mauererhandwerk mit Bruchsteinen
  • Und bieten das Geschicklichkeitsfahren mit einem kleinen Baubagger .
  • Familie Birnthaler aus Regensburg – Serviettendruck auf Solnhofer Stein
  • Beate Weiß aus Frankfurt – fertigt Steinschmuck vor Ort
  • Erich Satzinger, Solnhofen – Erläuterungen zu Fossilien im Solnhofer Stein
  • Steinreichen 5Gemeinden – Tombola und Infostand der
  • Heidi Bernreuther, Pappenheim – zeigt die Kunst des Spinnens
  • Kräuterpädagogin Brigitte Zinsmeister aus Schernfeld
  • Die Attraktion der Sommeraktion 2014
    Steincafe des Altmühltaler Kalksteinverbands in der Deisingerstraße, bewirtet vom Cafe Pappenheim.

Die Sommeraktion der Steinreichen5 wird auch unterstützt von der Firma Wörlein, der Tourist-Information Pappenheim, dem städtischen Bauhof, den Stadtwerken und der Stadtverwaltung Pappenheim.
Hierfür ein herzliches Dankschön