Lebendiger Adventskalender 2023 in Pappenheim

Auch in diesem Jahr wird die beliebte Tradition des lebendigen Adventskalenders in Pappenheim fortgesetzt. Vom 1. Dezember bis einschließlich 23. Dezember öffnet sich jeden Abend um 18:00 Uhr in Pappenheim ein adventlich geschmücktes Fenster von verschiedenen Gastgebern gestaltet.

In der hektischen Vorweihnachtszeit bietet der lebendige Adventskalender die Gelegenheit, einen Moment innezuhalten und besinnliche Augenblicke in guter Gesellschaft zu genießen.

Für die noch nachstehenden Termine werden jedoch noch Gastgeber gesucht, die bereit sind, ein geschmücktes Fenster zu öffnen. Folgende Termine stehen noch zur Verfügung:

– Samstag, 09. Dezember

– Montag, 11. Dezember

– Dienstag, 12. Dezember

– Freitag, 15. Dezember

– Sonntag, 17. Dezember

– Dienstag, 19. Dezember

– Mittwoch, 20. Dezember

– Samstag, 23. Dezember

Wir würden uns freuen, wenn sich für die offenen Termine noch Gastgeber finden würden. Für Anmeldungen und Rückfragen können Sie sich bei Marianne Pappler (Telefon: 09143-1559) melden, auch um Fragen zur Durchführung zu klären.

Die Liste der Gastgeber wird im Internet auf www.pappenheim-aktuell.de veröffentlicht und auch als Handzettel in den Geschäften der Stadt zum Mitnehmen ausgelegt.
Wir ermutigen alle Teilnehmer, Laternen und Lichter mitzubringen, um die Atmosphäre noch festlicher zu gestalten. Vergessen Sie auch nicht, wenn möglich Ihre eigenen Tassen mitzubringen und sich auf herzliche Begegnungen zu freuen.
Die Theatergruppe Pappenheim e.V. freut sich auf zahlreiche gemeinsame Momente in dieser besonderen Vorweihnachtszeit!




Leerung der Biotonnen ab jetzt wieder alle 14 Tage

Ab dem 06. November werden die Biotonnen im Landkreis wieder alle 14 Tage anstatt wöchentlich geleert. Damit endet auch die Leerung der zusätzlichen Saison-Biotonnen. Die Saison-Biotonnen können während der Wintermonate auf den Grundstücken verbleiben und ab Mai 2024 wieder genutzt werden. Die Abfallwirtschaft des Landkreises Weißenburg-Gunzenhausen macht darauf aufmerksam, dass sich durch den geänderten Leerungsrhythmus die Abfuhrzeiten ändern können.

Alle Abfallbehältnisse sollen daher grundsätzlich ab 6.00 Uhr zur Leerung bereitstehen.

 




Sterntaler Spendenmarathon in Pappenheim für die „Tafel“

Auch in diesem Jahr starten die Pappenheimer Geschäfte zusammen mit der Bürgerstiftung Pappenheim einer Sterntaler Aktion. Der Erlös geht an die „Tafel“ in Pappenheim und soll dazu betragen gerade in der Weihnachtszeit bedürftige Bürgerinnen und Bürger in Pappenheim zu unterstützen.

Mit dem Start des Pappenheimer Pelzmärtelmarktes am 10. November 2023 startet auch die Sterntaleraktion der Pappenheimer Geschäftsleute. In den Geschäften werden wie schon in den Vorjahren Sterne, Glocken und Engel aus Edelstahl für einen guten Zweck verkauft. Der Verkauf läuft wie alle Jahre bis zum 23. Dezember.

In diesem Jahr sollen die Spenden der Tafel und damit den bedürftigen Menschen in Pappenheim zu Gute kommen. Die Wahl fiel auf diese Einrichtung, weil nach den Umfragen die Angst vor steigenden Lebensmittelkosten zu den größten Sorgen der Deutschen zählt. „Die Menschen fühlen sich in Ihrer Existenzgrundlage bedroht und fürchten um Ihren Lebensstandard“, heißt es in einer Mitteilung der Initiatoren. Diese Angst erhöht den Druck auf die „Tafel“ und die dahinterstehenden ehrenamtlichen Organisatorinnen und Helferinnen. Sie kämpfen nach Kräften darum, betroffene Menschen verlässlich versorgen zu können.

Immer mehr Menschen sind auf die Hilfe der „Tafel“ angewiesen, aber es fehlt oft an der ausreichenden Menge von Waren. Dadurch ist die Situation so angespannt wie noch nie, was auch belastend für das ehrenamtliche Hilfsteam der „Tafel“ ist.

Genau hier wollen die Bürgerstiftung und die an der Sterntaleraktion teilnehmenden Geschäfte ansetzen und zur Grundversorgung der bedürftigen Menschen beisteuern.

Die Sterne, Engel und Glocken aus Edelstahl können Sie in den Pappenheimer Geschäften vom 10. November bis zum 23. Dezember kaufen um die Aktion für die „Tafel“ in Pappenheim zu unterstützen.

Teilnehmende Geschäfte sind:

Frauensache, Katja Wenzel,

Allianz Generalvertretung, Markus Wurm,

Päckert´s Trachten und Landhausmode,

Anton Schindler e.K., Christine Schindler,

Bäckerei Lehner,

Kfz Wolfshöfer, Göhren 33

Tourist Information Pappenheim

Schloss Apotheke, Holger Wenzel

Lämmerer Imobilien und Versicherungn

Stichwerk, Nadja Hanrieder

Direktspende ist möglich an:
Bürgerstiftung Pappenheim

IBAN: DE62 7645 0000 0221 325095
BIC: BYLADEM1SRS Sparkasse Pappenheim

Verwendungszweck: Sterntaler 23




Konzert der Feuerwehrkapelle Langenaltheim 2023

Am Samstag, 25. November 2023 steht erneut ein Konzert der Feuerwehrkapelle Langenaltheim an. Dieses Konzert, das als Einstimmung auf die Adventszeit beitragen soll, verspricht eine abwechslungsreiches musikalisches Programm. Neben klassischer Blasmusik wird das Programm in diesem Jahr eine weihnachtliche und besinnliche Note erhalten. Ein Höhepunkt des Abends wird zweifelsohne die Aufführung von „Wo die Wolga fließt“ sein, einem Stück, das bereits 1999 auf der ersten CD der Kapelle aufgenommen wurde und nun nach langer Zeit wieder präsentiert wird. Des Weiteren können sich die Zuhörer auf solistische Darbietungen für Trompeten und Posaune freuen.

Der zweite Teil des Konzertabends wird die Vorweihnachtszeit gebührend einläuten. Von klassischen Stücken wie der „Nussknacker Suite“ bis zu modernen Weihnachtssongs wie „All I want for Christmas is you“ wird für jeden Geschmack etwas dabei sein.

Neben der musikalischen Darbietung werden bei diesem Konzertabend auch drei langjährige Musiker und Stützen der Kapelle in ihren wohlverdienten „Ruhestand“ zu verabschieden. Dies ist eine Gelegenheit, diesen Musikern für ihre langjährige Hingabe und ihr Engagement zu danken.

Das Konzert der Feuerwehrkapelle Langenaltheim findet am 25. November um 19.30 Uhr im Gemeindezentrum in Langenaltheim statt.
Der Einlass beginnt um 18.30 Uhr, und der Eintritt ist frei.

Es verspricht ein Abend voller musikalischer Höhepunkte und festlicher Stimmung zu werden. Die Feuerwehrkapelle Langenaltheim lädt herzlich ein, sich dieses besondere Ereignis nicht entgehen zu lassen und sich gemeinsam mit den Musikerinnen und Musikern auf die bevorstehende Adventszeit einzustimmen.

 




Eine vergnügliche Urlaubsshow der Theatergruppe Pappenheim

Die Theatergruppe Pappenheim hat ihr Publikum diesmal mit einer faszinierenden Revue begeistert und vor allem überrascht. Zusammengestellt und in Szene gesetzt haben die Revue Anette Pappler und Barbara Mürl. Mit 20 Akteuren, die teilweise in verschiedenen Rollen im Revueprogramm auftraten, erlebte das Publikum in drei Vorstellungen ein abwechslungsreiches Showprogramm, das Sketche, Lieder, Tanz, Musik und sogar eine Revueband (Anika Eggert am Klavier, Manfred Walter an den Percussions und Holger Wenzel an der Gitarre) beinhaltete, und die Zeit wie im Flug vergehen ließ.

Hinter den Kulissen arbeiteten Irene Salisch als Souffleuse und Lilly Mürl als Maskenbildnerin. Die Kostüme wurden von Barbara Mürl, Anette Pappler und Marianne Pappler angefertigt, und für das richtige Rampenlicht sorgte Jörg Gerber.

Die Show beginnt mit einem gereimten Prolog, in dem Manfred Walter – gerade erst aus dem Bett gestiegen – von den alltäglichen Widrigkeiten und Missgeschicken berichtet und auf das Thema Urlaub hinführt, während er gute Reisen wünscht.

Diesen Wunsch unterstreichen Anette Pappler und Barbara Mürl mit dem Song „Urlaub – mach mal Urlaub“.

Verzwickt wird es dann, als Frau Schmidt (Pia Brunnenmeier) von einem Londoner Hotel aus beim Hotel-Rezeptionisten (Thomas Henle) ein Zimmer in Paris buchen will.

Eine Tanzeinlage aller Akteure zur Melodie „Ab in den Süden“ führt zu den Reisevorbereitungen einer jungen Dame (Angelika Leykamm) hin, die aus der Buchungsbestätigung für einen Mallorcaurlaub einen Abstecher ins All herausliest, was ihre Freundin (Manuela Urban) schnell als „All inklusiv“ aufklärt.

Das Ehepaar Meier (Pia Brunnenmeier und Hans-Peter Lang) hat ganz andere Probleme. Ihr geschiedener Freund (Holger Wenzel), hat sich in die Tänzerin Lola (Britta Schober) verliebt und möchte sie mit in den gemeinsamen Urlaub nehmen. Nachdem Herr Meier der schönen Lola gleich zugetan ist, lässt sich letztlich auch seine zunächst skeptische Frau von den menschlichen Qualitäten Lolas überzeugen.

Eine Welle hat die beiden „reichen und exzentrischen Damen“ (Anette Pappler und Angelika Leykamm) vom Traumschiff über Bord auf eine einsame Insel gespült. Dort reflektieren die beiden Frauen ihr Leben und gestehen, dass sie den hübschen und charmanten Deckoffizier des Traumschiffs, „Jeff“ (Tim Schober), „nicht von der Bettkante schubsen“ würden. Wie der Zufall es will, ist es gerade Jeff, der die beiden Damen bei der Vermisstensuche findet.

Ganz besonders begeistert zeigte sich das Publikum, als das jüngste Mitglied der Theatergruppe Pappenheim, die 7-jährige Mira Hassan, nach der Pause zusammen mit ihrer Tante Anette Pappler den bekannten Berliner Gassenhauer „Pack die Badehose ein“ trällerte.

Danach warten im Flugzeug Pilot Holger Wenzel und seine Copilotin Vera Wenzel zusammen mit den Fluggästen auf Starterlaubnis. Die Stewardessen Britta Schober und Manuela Urban haben alle Hände voll zu tun, den unaufmerksamen Fluggästen die Sicherheitsvorschriften nahezubringen, was die genervte Stewardess schließlich ausrasten lässt. Von ihrer Kollegin umsorgt, gesteht sie, dass sie selber auch urlaubsreif sei. Im Theatersaal entstand ein ergreifender Augenblick, als Publikum und Revueband gemeinsam den Klassiker von Reinhard Mey, „Über den Wolken“ sangen.

Endlich angekommen ist das Ehepaar Meier im Hotelzimmer ihres Urlaubsortes, wo sie Pläne für ihren Aufenthalt schmieden. Doch ständig kommen Hotelgäste, um die Zimmertoilette aufzusuchen. Das wird jedoch schnell durch das Hotelpersonal aufgeklärt.

In einer Bahnhofshalle sitzt Marianne Pappler neben einem berühmten Bauchredner (Tim Schober), der aber nicht erkannt werden will. Weil er hungrig ist und vom Schaffner (Daniel Enderlein) erfahren hat, dass sein Zug über keinen Speisewagen verfügt, kommt es dazu, dass er den Kuchen aus der Tasche seiner Sitznachbarin mit Heißhunger und großem Appetit verspeist, um dann zu erfahren, dass es Hundekuchen war, den er verschlungen hat.

Besonders amüsant ist die Szene im Zugabteil mit Lutz „Trabbi“ Arnold und Vera Wenzel, die sich auf dem Weg nach Weimar mit geradezu akrobatischen Wortverwicklungen über Schiller und seine Werke, den Antiquitätenhändler Schaller und einen Schreibtisch das Publikum begeistern.

Ebenfalls im Zugabteil schwelgen zwei Seniorinnen, gespielt von Marianne Pappler und Irmgard Meindt, in Erinnerungen an ihr Liebesleben vergangener Jahre, wobei sie feststellen, dass ihnen ein Pole und ein Indianer noch in ihrer Sammlung fehlen. Das alles hört ein scheinbar schlafender Mitreisender (Peter Salisch) mit, der sich beim Aussteigen den verblüfften Damen als „Winnetou Koslowski“ vorstellt.

Mit dem Gassenhauer „Ja, mir san mim Radl da“ leiten Anette und Bernhard Pappler zusammen mit Mira Hassan zur letzten Szene über, bei er es zu einem heftigen, wortgewaltigen Streit zwischen dem Radfahrer Thomas Henle und der Fußgängerin Barbara Mürl kommt, den der herbeigerufene Polizist (Daniel Enderlein) nur mit einem ebenso heftigen und lauten Machtwort beenden kann.

Mit dem Song „Fürstenfeld“ präsentieren sich alle Schauspielerinnen und Schauspieler zum großen Finale gemeinsam auf der Bühne, bevor Manfred Walter in seinem Epilog dazu auffordert, das Leben zu genießen, um die gesteckten Lebensziele nicht zu verpassen.

Auch in diesem Jahr waren wieder alle Vorstellungen ausverkauft, bei denen die Theatergruppe Pappenheim dem Publikum beeindruckende Theaterabende bescherten. Bei dem hervorragend aufbereiteten Revueabend entstand auch in diesem Jahr wieder eine spürbare Verbindung zwischen Zuschauern und Darstellern. Der Applaus für die humorvollen Einlagen war herzlich und voll aufrichtiger Begeisterung und Freude. Dies wurde auch in lebhaften Gesprächen im Nachgang immer wieder deutlich betont.

 




Sportfreunde haben trotz starker Leistung deutlich verloren

Das Fußballspiel der A-Klasse Jura Süd zwischen der SpVgg Wellheim und den Sportfreunden Bieswang war ein packendes Duell, das am Ende jedoch nicht im Sinne der Gäste aus Bieswang endete.
Von Anfang an zeigten beide Teams ein hohes Tempo und brachten Spannung auf den Platz. Die Wellheimer drängten von Anpfiff an auf das Bieswanger Tor, doch die Gäste standen solide in der Defensive und zeigten auch in der Offensive einige vielversprechende Aktionen. Besonders ärgerlich für die Bieswanger war ein nicht gegebener Elfmeter Mitte der ersten Hälfte nach einem Foul an Jakob Käfferlein.
Wellheim nutzte schließlich eine seiner Chancen und ging mit einem wunderschönen Weitschuss durch Fabian Biber in der 36. Minute in Führung (1:0). Nach der Halbzeitpause waren die Gastgeber dominanter und setzten die Sportfreunde unter Druck. Es war daher nicht überraschend, dass die Hausherren sich immer wieder gefährliche Torchancen erarbeiteten.

Bieswang konnte mit Glück und Geschick lange das Ergebnis halten, aber in der Schlussphase überrollten die Gastgeber die Defensive der Sportfreunde und erzielten innerhalb der letzten sieben Minuten drei weitere Treffer, was zum deutlichen 4:0-Endstand führte. Die Torschützen waren Timo Schweiger, Maximilian Seidler und Tim Fuchs. Trotz der 4:0-Niederlage können die Sportfreunde Bieswang stolz auf ihre Leistung sein.

Am kommenden Sonntag erwartet die Bieswanger ein frühes Spiel. Das Gastspiel gegen den SV Marienstein II markiert gleichzeitig das letzte Spiel der Vorrunde (die Partie gegen Dollnstein II wurde auf März 2024 verlegt). Der Anstoß ist bereits um 12:30 Uhr im Hofmühl-Sportpark. Das Spiel wird von Dieter Hörauf, einem Schiedsrichter-Urgestein aus Treuchtlingen, geleitet. Im Anschluss findet der Kreisliga-Vergleich zwischen dem SV Marienstein und der SG Ramsberg/St. Veit statt, bei dem sicherlich einige Bieswanger Fans ihrem Spieler Stefan Kiermeyer zusehen werden, der für den SV Marienstein aufläuft.

Kader der SF Bieswang:
Leopold Haub, Max Niedermeyer, Sebastian Hüttinger, Tom Matzelt, Boris Bosnjak, Janik Jakob, Niko Müller, Jakov Ruzic, Jakob Käfferlein, Lukas Störzer, Max Störzer, Dominik Dietrich, Joshua Loidl, Florian Kraft

 




TSG Pappenheim gewinnt verdient beim ESV Treuchtlingen

Mit einen verdienten 2:1 Sieg fuhren die Mannen der TSG Pappenheim einen verdienten Sieg im Derby gegen den zweitplatzierten ESV Treuchtlingen ein, dem dadurch der Sprung andie Tabellenspitze verwehrt bleibt.

(TSG) Zu Beginn der Partie versuchte es der ESV Treuchtlingen hauptsächlich durch lange Bälle, doch diese und auch zahlreiche erarbeitete Standards konnte der TSG-Defensivverbund ohne Probleme klären.
Allerdings konnte nach ungefähr 20 Minuten Greco Cutturello einen riskanten Abwehrversuch in eine sehr gefährliche Torchance ummünzen.
Der Abschluss aufs leere Tor durch die Nummer 7 der Gastgeber klatschte gegen die Latte. Im darauffolgenden Konter konnten die Gäste durch Gentijan Bajraktari zum ersten Mal richtig gefährlich werden. Des Weiteren wurde es ein weiteres Mal heiß im Strafraum vom ESV, als Halit Aga einen scharfen Freistoß von Mürl prallen lässt, jedoch Muska und Türk jeweils den Ball nicht im Netz unterbringen können.
In der zweiten Hälfte geben sich beide Mannschaften nicht viel und lieferten sich weiterhin einen harten Kampf im Treuchtlinger Regen. Früh sehen Thomas und Ljiko die gelbe Karte. Darauffolgend kann Palta einen brandgefährlichen Freistoß von Top-Torjäger Dietze parieren.
Als nach einer guten Stunde Stojanovic den am Strafraum lauernden Türk sieht, kann dieser ihn mit einem gefährlichen langen Ball in Szene setzen, doch Aga pariert. Anschließend kann Spielertrainer Michael Thomas die Ecke von David Mürl ins lange Eck verlängern.

Nach zahlreichen Wechseln auf beiden Seiten, trifft Bajraktari aus 20 Metern ins Tor der Gelb-Blauen und baut die verdiente Führung weiter aus, denn mittlerweile war nur noch die TSG Pappenheim am Drücker.
Die Treuchtlinger schmeißen nochmal alles nach vorne, doch können in der Nachspielzeit nur noch den Anschlusstreffer (Arjan Bashaj) erzielen. Kurz vorher (89. Spielminute) sieht Glasner nach einem grobem Foulspiel an der Mittellinie die Anzeige der „Fünf-Minuten-Strafe“.
Die TSG Pappenheim erkämpft sich drei wichtige Punkte im Derby und gewinnt verdient mit 1:2. Der zweitplatzierte ESV Treuchtlingen kann somit vorerst nicht die Tabellenspitze stürmen.

ESV Treuchtlingen:
Halit Aga – Florian Mezzani – Daniel Langner – Salvatore Greco Cutturello – Kevin Rasch – Markus Dietze – Yasin Calik – Adnan Latic – Fatjon Nitaj – Ömer Bozan – Musa Calik
(eingewechselt:, Almaayouf, Bashaj, Kuc)

TSG Pappenheim:
Hüseyin Palta – Edin Cemal – David Mürl – Semir Muska – Ömer Türk – Sebastian Glasner – Michael Thomas – Gentijan Bajraktari – David Heger – Munafet Ljiko – Nikola Stojanovic
(eingewechselt: Diallo, Hodza, Karaca)

Text: TSG Pappenheim
Titelfoto: Nikola Stojanovic




Bürgerschaftliches Engagement in Pappenheim

Nicht Gebäude und Geschichte, sondern Menschen und deren Engagement für den Ort waren Inhalt eines Stadtrundgangs durch Pappenheim. Dieser fand auf Initiative der am Hesselberg angesiedelten „Evangelischen Fachstelle für Ländliche Räume“ und dem „Kunst- und Kulturverein Pappenheim e.V.“ im Rahmen des „Tages der Regionen“ statt.
Die gut besuchte Veranstaltung führte die über 30 Teilnehmenden auf einem abwechslungsreichen Parcours durch den Pappenheimer Ortskern. An verschiedenen Stationen wurden erfolgreiche Beispiele bürgerschaftlichen Engagements vorgestellt. Wie Peter Schlee von der Fachstelle zur Begrüßung feststellte, könne der Rundgang angesichts knapper Zeit nur einen Ausschnitt aus dem vielseitigen Engagement des Ortes abbilden.
Gerda Schwegler stellte die Aktivitäten der Marktfrauen vor. Diese hatten vor acht Jahren dafür gesorgt, dass es in Pappenheim wieder einen Markt gibt. Bis vor kurzem hatten die rührigen Damen auch noch einen eigenen Marktstand. Aus den Verkaufserlösen konnten regelmäßig Spenden an gemeinnützige Organisationen vergeben werden.

Am zentral gelegenen Lämmermannplatz erklärte die dritte Bürgermeisterin Christa Seuberth, wie durch die Entnahme eines Hauses ein attraktiver Platz im Ort geschaffen wurde. Der Platz mit seinem Café und der nahegelegenen Gastronomie lädt ganzjährig Einheimische und Touristen zum Verweilen ein.

Die Jugend im Blick hatte der Turnverein Pappenheim. Hier gründete Basketball-Trainer Timur Razakov (im Titelbild 1. Reihe Mitte) gemeinsam mit dem Vereinsvorsitzenden Kay Mlinsk eine Basketballgruppe und begeistert so junge Menschen für Teamgeist, Sport und Bewegung.

Dass die Freiwillige Feuerwehr Pappenheim viel mehr tut als Brände zu löschen, erläuterte der stellvertretende Kommandant Michele Eckerlein. Jugendarbeit gehört mittlerweile fest zum Programm der Truppe. Neben einer Jugendfeuerwehr besteht eine Kinderfeuerwehr für die Altersgruppe von 6 bis 12 Jahren, welche sehr gut angenommen wird.

Um ältere Menschen kümmert sich der AWO Ortsverband Pappenheim. Der dortige Leiter Herbert Katheder berichtete, dass regelmäßige Angebote, wie gemütliches Beisammensein, gemeinsames Essen oder Schafkopfspielen, auf dem Programm stehen.

Einen Einblick in das kulturelle Leben gaben Christine Köhnlein und Uschi Kreißl beim abschließenden Besuch des Hauses der Bürger K14. Hier erfreuten die beiden Klavierschülerinnen Amelie und Helena Luithle die Gäste mit dem Stück „Tanzen und Springen“. Uschi Kreißl stellte die vielfältigen Angebote des K14 vor. Kaffee und syrisches Gebäck, eigens zubereitet von der Gruppe „interkulturelles Kochen“ und serviert auf der Remise, rundeten die Aktion ab.

Für Bürgermeister Florian Gallus zeigte der Rundgang, dass städtebaulich viel passiert ist und weiterhin viel passiert: „Zwar warten auch noch einige Herausforderungen auf uns, aber auch da wird es Lösungen geben. Es wurde wieder einmal deutlich, dass es das bürgerliche und ehrenamtliche Engagement ist, dass eine lebens- und liebenswerte Stadt ausmacht. Denn Gemeinschaft lebt davon, dass es Menschen gibt die mehr tun als sie müssten.“ Wie Friedemann Hennings zum Abschluss der Veranstaltung anklingen ließ, könnte es nicht die letzte Veranstaltung dieser Art gewesen sein.

Text und Titelfoto: Peter Schlee

 

 

 




Stadt Pappenheim nur eingeschränkt erreichbar

Die Stadtverwaltung Pappenheim ist aufgrund von IT-Installationsarbeiten im Zeitraum von Freitag, 27.10.2023 bis einschließlich Montag, 30.10.2023 nur eingeschränkt erreichbar.

Da auch Installationen an den Fachverfahren stattfinden, kann es im genannten Zeitraum teilweise zu Beeinträchtigungen des Dienstbetriebs mit Auswirkung für den Publikumsverkehr kommen.

Die Stadt Pappenheim bittet um Ihr Verständnis.“




Schulungsgebäude für das Walderlebniszentrum Pappenheim

Der Stadtrat hat in seiner Sitzung am 19.10.2023 für die Umnutzung der Stadtparkhütte zu einem Schulungsraum für das Walderlebniszentrum Pappenheim, bei einer Gegenstimme das gemeindliche Einvernehmen in Aussicht gestellt. Weitere Prüfung erfolgt nach Vorlage der Antragsunterlagen beim Landratsamt.

Wie berichtet, soll der vor 10 Jahren eröffnete Wald-Erlebnispark am Schießbuck in Pappenheim abgebaut, und an gleicher Stelle in einer Gemeinschaftsaktion von Evangelischem Bildungs- und Tagungszentrum (EBZ) und Stadt Pappenheim in ein Walderlebniszentrum geschaffen werden.

In einem ersten Schritt hat das EBZ bei der Stadt Pappenheim jetzt einen Vorbescheid für die Nutzungsänderung der Stadtparkhütte beantragt. Demnach soll in dem Holzhaus, das zuletzt als Materiallager Kiosk und Waldlehrpavillion genutzt wurde in einen Schulungsraum für das geplanten Walderlebniszentrum umfunktioniert werden.
Zu diesem Zweck soll die Hütte total saniert und mit einer unterirdisch verlegten Stromleitung und einem Holzofen versorgt werden. Eine Versorgung mit Wasser und ein Kanalanschluss sind derzeit noch nicht vorgesehen.

Die ausgebaute Hütte soll als „Grünes Klassenzimmer“ das Lernen mitten im Wald ermöglichen. Denkbar ist nach den Ausführungen der Antragsteller die ganzjährige Nutzung. Neben den Gruppen des EBZ soll der Schulungsraum im Wald auch für Schulklassen sowie für Workshops für Förster und Jäger zur Verfügung stehen.

Baurechtlich gesehen befindet sich der geplante Schulungsraum im Außenbereich. Das bedeutet, dass die Nutzungsänderung nur dann genehmigt werden kann, wenn öffentliche Belange nicht beeinträchtige werden und die Erschließung gesichert ist. Im Flächennutzungsplan ist die Fläche auf der die Hütte steht zwar als „Sondergebiet Walderlebnis- und Bildungspark“ ausgewiesen, aber nachdem das gesamte Waldgebiet am Schießbuck im Landschaftsschutzgebiet liegt, könnten öffentliche Belange durchaus berührt sein.

Ob die Nutzungsänderung genehmigt wird, entscheidet die Baubehörde beim Landratsamt Weißenburg-Gunzenhausen nach Abwägung aller Fakten.
Auch der Bauausschuss wird sich mit dieser Angelegenheit befassen müssen, erklärte Bürgermeister Florian Gallus bei der Sitzung.

Mit einer Gegenstimme hat der Stadtrat Pappenheim für die Nutzungsänderung das gemeindliche Einvernehmen für ein künftiges Antragsverfahren in Aussicht gestellt.




Zwischenlösung für den neuen Campingplatz in Pappenheim

Auf Antrag der Stadtratsfraktion der GRÜNEN ist in der öffentlichen Sitzung des Pappenheimer Stadtrates am 19. Oktober 2023 das Scoping-Ergebnis öffentlich bekanntgemacht worden. Demnach sehen das Wasserwirtschaftsamt und das Landratsamt Weißenburg-Gunzenhausen keine Möglichkeit für die Erweiterung des Campingplatzes.

Interesse und Sorge der Dauercamper
Der Campingplatz in Pappenheim gilt von der Lage her als einer der schönsten im Naturpark Altmühltal. Deshalb haben dort zahlreiche Dauercamper zum Teil schon seit Jahrzehnten in den Sommermonaten Ihre Wohnwagen als Sommerresidenz in Pappenheim auf dem Campingplatz stehen. Sie haben in Pappenheim Freundschaften geschlossen und fühlen sich in Pappenheim heimisch. Sie kaufen hier ein, besuchen die die Gasthäuser und pflegen auch den Kontakt zum Stammtisch am Campingplatz.

Da ist es nachvollziehbar, dass diese Sommer-Pappenheimer ein hohes Interesse daran haben, wie es nach dem 31.12.2024 weitergeht mit dem Campingplatz. Die Sorge um ihr Pappenheimer Sommerdomizil treibt sie um und die Unruhe wächst, weil bisher nicht zu erfahren war ob sie ab Jahr 2025 noch als Dauercamper auf den Campingplatz an der Altmühl kommen können.

Da geht das Gerücht um, dass der Pappenheimer Campingplatz zur Sanierung im Jahr 2025 ganz geschlossen wird und auch die Sorge, dass die Mietpreise für einen Dauercampinglatz nach einer Neukonzeption in astronomische Höhen steigen könnten.

Aber auch in Pappenheim selbst ist man interessiert, wie es weitergeht auf den Wiesen neben dem ehemaligen Flussbad.

Im Oktober 2021 hat die Stadtratsfraktion der GRÜNEN den Stein ins Rollen gebracht. Bei den damaligen Beratungen wurde bei der Sitzung des Stadtrates gefordert, die einzelnen Entwicklungsschritte öffentlich bekannt zu machen, weil schon damals bekannt war, dass es bei einigen Dauercampern Verunsicherung gibt.

Inzwischen hat sich einiges getan (siehe Chronologie weiter unten) und im Februar dieses Jahres hat der Stadtrat einstimmig beschlossen, die Planungen für eine Erneuerung des Campingplatzes an die Firma Hackl Hofmann Landschaftsarchitekten GmbH, Eichstätt zu vergeben.

Die Neukonzeption für den neuen Campingplatz sieht u.a. eine Flächenerweiterung um 5.000 m² vor, sodass die Gesamtfläche der neuen Anlage 3,3 ha betragen soll.

Mitte September 2023 wurden bei einem Scoping-Termin in Pappenheim die Planungsgrundlagen des Vorhabens allen beteiligten Behörden und Institutionen vorgestellt und das Ergebnis in nichtöffentlicher Sitzung dem Rat der Stadt Pappenheim bekanntgegeben.

Vorerst keine Möglichkeit für eine Erweiterung
Auf Antrag der Stadtratsfraktion der GRÜNEN landete die Bekanntgabe der Beratungsergebnisse des Scoping Termins auch auf der Tagesordnung der öffentlichen Stadtratssitzung.

Wie Bürgermeister Florian Gallus dort bekanntgab, hatten die Vertreter des Naturschutzes, des Amtes für Landwirtschaft, der Forstbehörde und des Fischereiverbandes keine Einwendungen vorgebracht.

Allerdings haben das Landratsamt (Abteilung Wasserrecht) und das Wasserwirtschaftsamt (WWA) ihr Veto eingelegt. Weil der Campingplatz und die beabsichtigten Erweiterungsflächen im Überschwemmungsgebiet der Altmühl liegen, sehen sie keine Möglichkeit für eine Erweiterung des Campingplatzes.

Es gibt zwar die Möglichkeit einer Ausnahmeregelung, das erfordert aber die Einhaltung von insgesamt neun gesetzlich festgelegten Punkten. Landratsamt und Wasserwirtschaftsamt sehen aber für die Erweiterung des Pappenheimer Campingplatzes keinen Weg zur Erfüllung der neun Gebotspunkte und haben deutlich darauf hingewiesen, dass aus wasserwirtschaftlicher Sicht keine Erweiterung möglich ist und schlugen vor, das Vorhaben nicht weiter zu verfolgen.

Das will sich die Stadt Pappenheim nicht gefallen lassen und will bei den Abteilungsleitern der genannten Behörden intervenieren. Zusammen mit dem Planungsbüro will die Stadt Pappenheim ein Konzept erarbeiten in dem die Einhaltung des gesetzlichen neun-Punkte-Katalogs aus Sicht der Stadt Pappenheim eingehalten werden kann.

Außerdem will man auf bauliche Anlagen, Baugebiete und Freizeitanlagen hinweisen, die in anderen Altmühl Gemeinden im Überschwemmungsgebiert genehmigt worden sind. Als Beispiel werden wohl auch der Campingplatz Beilngries und das Projekt Bullenwiese in Kipfenberg dienen.

Pikanter Weise hatte die Bauverwaltung des Landratsamtes vor dem Scoping-Termin die Erweiterung des Campingplatzes begrüßt, da die Fläche bereits seit langer Zeit im Flächennutzungsplan vorgehalten wird. Allerdings – so die Sicht des Wasserwirtschaftsamtes – spielt der Flächennutzungsplan bei der wasserrechtlichen Betrachtung keine Rolle.

„Das ist für mich in keinster Weise nachvollziehbar“, zeigte sich Florian Gallus bei der Sitzung des Stadtrates empört. Auch eine gerichtliche Entscheidung über die Campingplatzerweiterung wurde bei der Sitzung in den Raum gestellt.

Zunächst wird aber wohl eine Zwischenlösung ins Auge gefasst, bei der die Sanitäranlagen saniert werden und ein neuer Pächter gesucht wird.

„Der Campingplatz muss laufen – das wird immer wichtiger, denn die Leute fragen nach“, stellte Christa Seuberth (SPD) fest und plädierte für die Umsetzung der genannten Zwischenlösung.

Chronologie für den neuen Campingplatz

Oktober 2021 -Die Stadtratsfraktion der Grünen hat für den Pappenheimer Campingplatz die Erstellung eines Anforderungskatalogs ins Rollen gebracht.

August 2022 – Für die Aufwertung des Pappenheimer Campingplatzes hat Sarah Klein als Beauftrage des Arbeitskreises (AK) Campingplatz dem Stadtrat einen möglichen Zeitablauf vorgestellt. Ein Anforderungskatalog soll von einem Arbeitskreis erarbeitet werden. Der Arbeitskreis setzt sich zusammen aus: Bürgermeister Florian Gallus, aus dem Stadtrat Bettina Balz (Grüne), Pia Brunnenmeier (SPD), Karl Satzinger (Bürgerliste), Alexander Knoll (Freie Wähler), Amtsleiter Stefan Eberle und AK-Beauftragte Sarah Klein.

September 2022– Um die planungsrechtlichen Grundlagen für die Modernisierung und Erweiterung des Pappenheimer Campingplatzes zu schaffen hat der Stadtrat einen einstimmigen Aufstellungsbeschluss für einen Bebauungsplan „Sondergebiet Campingplatz“ gefasst.

Oktober 2022 – Stadträtin Bettina Balz berichtet dem Stadtrat über die Tätigkeit des AK-Campingplatz, der mehrere Camping- und Freizeitanlagen zum Zwecke der Ideenfindung besucht hat.

November 2022 – Die aktuell geplante Sonderfläche wird im Stadtrat vorgestellt, die zu dem bisherigen Campingplatz noch 5.000 Quadratmeter Fläche dazu erhält und nun bis zum Knick des Radwegs reicht. Neu ist zu den bisherigen Planungen, dass eine zweite Ausfahrt für den Campingplatz über den bisherigen Radweg zur Wehrwiesenstraße und Bürgermeister Rukwid-Straße sowie eine Verlegung des Radweges konkret in Planung sind.

Februar 2023 – das Planungsbüro Hackl Hofmann Landschaftsarchitekten GmbH, Eichstätt erhält den Auftrag für die Begleitung der Aufstellung des Bebauungsplans „Sondergebiet Campingplatz“ sowie die Erstellung eines Vorhabenplans.

Oktober 2023 – In öffentlicher Sitzung wird das Ergebnis des Scoping-Termins bekanntgegeben. WWA und LRA sehen wegen der Lage im Überschwemmungsgebiet keine rechtliche Möglichkeit für die Erweiterung des Campingplatzes. Eine Zwischenlösung wird angestrebt. Das Ziel der Erweiterung wird weiterhin verfolgt

 




Torlose Punkteteilung der Sportfreunde

Nachdem die Sportfreunde vor wenigen Tagen drei Punkte vom Sportgericht zugesprochen bekommen haben weil der ESV Treuchtlingen II zwei Spieler verbotenerweise eingesetzt hatte, holte die Schwenk-Elf in Preith mit einem torlosen Remis den vierten Punkt in dieser Woche.

(SFB) Bei schönem Herbstwetter neutralisierten sich die DJK Preith und die SF Bieswang über die gesamte Spielzeit weitestgehend. Die Defensivreihen standen mit ihren Torhütern gut und ließen der gegnerischen Offensive wenig Luft zum Agieren. In Folge dessen war auch die Anzahl der Torchancen auf ein Minimum beschränkt. Einige brenzlige Situationen in den Strafräumen wurden mit Geschick, teilweise aber auch mit einer Portion Glück, überstanden. So endete das eher langweilige Match nach neunzig Minuten mit einem gerechten 0 : 0, den Sieg hätte auch keine Mannschaft verdient gehabt.

In einer Woche steht eine enorm schwierige Aufgabe auf dem Spielplan. Man ist zu Gast bei der SpVgg Wellheim, die nach einem mehr als holprigen Start scheinbar immer besser in Fahrt kommt (heute gab es ein 6 : 0 zuhause gegen die SG Langenaltheim/Solnhofen). Die Schuttertaler werden von vielen in der Endabrechnung ganz vorne erwartet. Die Trauben hängen also hoch, aber vielleicht nutzt die Schwenk-Elf die eine oder andere Chance, um wenigstens einen Punkt mit nach Hause zu nehmen.

SF Bieswang: Philipp Heger, Max Niedermeyer, Sebastian Hüttinger, Tom Matzelt, Tim Schwenk, Boris Bosnjak, Janik Jakob, Lukas Störzer, Niko Müller, Jakov Ruzic, Thomas Schwenk, Dominik Dietrich, Joshua Loidl