Radfahrer in der Deisingerstraße verletzt

Am Donnerstag, 27.08.2020, gegen 23.10 Uhr, zog sich ein 24-jähriger Pappenheimer Ortsteilbewohner bei einem Sturz mit seinem Fahrrad in der Deisingerstraße eine Kopfplatzwunde zu und musste vom Rettungsdienst ins Krankenhaus Weißenburg eingeliefert werden.
Ein 49-jähriger Pkw-Fahrer aus Baden-Württemberg wollte mit seinem Pkw rückwärts in die Deisingerstraße einfahren. Hierbei ließ er eine jugendliche Radlerin, die ihr Licht am Fahrrad eingeschaltet hatte, passieren, übersah dann aber den nachfolgenden 24 Jahre alten Radfahrer, der ohne Beleuchtung an seinem Zweirad unterwegs war. Dieser erschrak als der Pkw auf ihn zufuhr, wollte ausweichen und stürzte dabei auf die Fahrbahn, wo er sich die Kopfverletzungen zuzog. Es kam zu keinem Kontakt zwischen dem Pkw und dem Fahrrad.




KRAUSE GUSS verabschiedet Harry Müller in den Ruhestand

Stolze 36 Jahre hat Harry Müller mit voller Power das Unternehmen KRAUSE-GUSS, die Präzisions-Kokillengießerei in Bieswang durch Höhen und Tiefen begleitet und KRAUSE-GUSS zu einem Vorzeigeunternehmen der Region mitgestaltet.

1984 ist Harry Müller in das Unternehmen eingetreten und war in den 1990er Jahren für den Aufbau der Abteilung Formenbau und CNC-Bearbeitung maßgebend verantwortlich. Mit Weitsicht, Mut und Durchsetzungskraft hat er das Unternehmen geprägt und mitentwickelt.

In seiner Funktion als Abteilungsleiter in der CNC-Bearbeitung setzte er sein fachliches Wissen jederzeit gekonnt ein und war immer offen für neue Technologien und Veränderungen.

Seine positive Denkweise und sein allzeit freundliches Wesen trugen zu einer sehr angenehmen Arbeitsatmosphäre bei, welches ihm von der Geschäftsleitung und von seinen Arbeitskolleg*innen sehr viel Wertschätzung einbrachte.

Von der Geschäftsführern Britta Strunz und Uli Krause erhielt Harry Müller als äußeres Zeichen der Hochachtung natürlich auch Geschenke unter denen sich auch ein ganz besonderes Bayerntrikot befand.

Im Rahmen der Verabschiedung ließ es sich sogar die Mitbegründer des Unternehmens Ingrid und Horst Krause, nicht nehmen, dem langjährigen treuen Mitarbeiter Harry Müller für seinen Einsatz zu danken und ihm für seinen Ruhestand alles Gute zu wünschen.

Fotos: Krause Guss




Radweg bei Zimmern nächste Woche gesperrt

Der links der Altmühl verlaufende Altmühltalradweg zwischen Zimmern und Solnhofen ist in der Zeit vom Montag 31.08.2020 bis voraussichtlich Freitag 04.09.2020 voll gesperrt.

In dieser Zeit wird das 1,3 km lange bisher nur wassergebundene Radwegstück asphaltiert.  Die Umleitung ist ausgeschilderte führt über den parallel, rechts er Altmühl verlaufenden Weg.

Dem Ausbau des Radweges leigt ein Beschluss des Pappenheimer Stadtrates vom Oktober 2019 zugrunde.




Einfallsreichtum für Menschen mit Behinderung in Corona-Zeiten

Die Situation der Menschen klaffe sehr weit auseinander, so Lisa Strixner, Heilerziehungspflegerin bei der Rummelsberger Diakonie in Pappenheim. Die einen können in den Strandurlaub nach Italien oder Dänemark fahren, um sich zu erholen. Die anderen dürfen nicht einmal ihren Kegeltreff besuchen oder sich zum Stammtisch zusammenfinden. Wie also kann Teilhabe funktionieren, die Vorsichtsmaßnahmen vor einer Ansteckung nicht außer Acht lässt?

„Es war schon eine Lücke“, sagt Strixner über die Zeit zwischen März und Juni, in der corona-bedingt nahezu alle geplanten Freizeitangebote ausgesetzt waren. Die Heilerziehungspflegerin arbeitet im Haus Altmühltal in Pappenheim, einer Einrichtung für Menschen mit Behinderung. Außerdem ist sie für die Offene Behindertenarbeit und die Teilhabedienste der Rummelsberger Diakonie in der Region Weißenburg zuständig. Das bedeutet, dass sie normalerweise Menschen, die im Haus Altmühltal leben und Menschen, die bei ihren Eltern, in Wohngruppen oder alleine wohnen, zusammenbringt. Geplant war unter anderem im April eine inklusive Bergwaldwoche im Altmühltal. Die musste abgesagt werden, weil zu dem Zeitpunkt die Infektionsgefahr zu hoch war. Auch der Kegel- und der Kochtreff, der Stammtisch und sonstige gemeinsame Ausflüge wurden gestrichen.

Kreativangeboten, bei denen die Teilnehmenden Naturmaterialien sammelten und daraus zum Beispiel ein Mobile bastelten.

Auch die ursprünglich für Mitte März geplante Werkschau der gemeinsamen Park- und Waldkunstprojekte von Regens Wagner Absberg und Rummelsberger Diakonie in Zusammenarbeit mit dem Kunst- und Kulturverein Pappenheim musste verschoben werden. Doch jetzt können Interessierte noch bis Ende September sonntags von 14 bis 17 Uhr ins K14 Haus der Bürger kommen (Klosterstraße 14, 91788 Pappenheim). Die Ausstellung bietet einen Einblick in die enorme Kreativität der Künstlerinnen und Künstler.

Spenden helfen dabei, weiterhin vielfältige Freizeitangebote in Kleingruppen anbieten und Kreativmaterialien anschaffen zu können. Schon kleine Beträge machen einen Unterschied.

Text:Andrea Höfig-Wismath
Foto: Lisa Strixner

Spendenkonto
Raiffeisenbank Altdorf-Feucht
BIC: GENODEF1FEC
IBAN: DE89 7606 9440 0001 1855 00
Stichwort: Freizeiten Pappenheim




Radmuttern gelockert – Polizei sucht Zeugen

Bereits am vergangenen Wochenende hat ein unbekannter Täter alle fünf Radmuttern am Rad eines Wohnwagens im Treuchtlinger Ortsteil Schambach gelockert. Als der Besitzer des Wohnwagens mit seinem Gespann los-fuhr, löste sich bereits nach kurzer Strecke das Rad und es kam zum Unfall.
An dem Wohnwagen entstand ein Sachschaden in Höhe von ca. 5.000 Euro. Weitere Verkehrsteilnehmer wurden glücklicherweise nicht geschädigt.
Die Polizei hat nun ein Strafverfahren wegen gefährlichen Eingriffs in den Straßenverkehr eingeleitet.

Etwaige Zeugen werden gebeten sich bei der Polizeiinspektion Treuchtlingen (Tel. 09142/96440) zu melden.




Unfallflucht durch Achtsamkeit geklärt

Am gestrigen Freitagnachmittag (21.08.2020) hatte ein 37-jähriger Treuchtlinger seinen Pkw auf dem Großparkplatz auf der Lach in Pappenheim abgestellt und nach seiner Rückkehr einen Schaden an seinem Fahrzeug bemerkt.

Nach seinen Feststellungen war der Schaden von einem anderen Pkw verursacht worden war. Der Unfallverursacher hatte sich entfernt hatte, ohne sich um die Schadensregulierung zu kümmern.

In weiser Voraussicht und guten Gedächtnis hatte sich der Geschädigte zuvor die Kennzeichen der neben ihm parkenden Fahrzeuge gemerkt. So war es für die Polizei ein Leichtes den Schadensverursacher schnell ausfindig zu machen. Den Fahrer, ein 73-jähriger Treuchtlinger, erwartet nun ein Strafverfahren wegen unerlaubten Entfernens vom Unfallort.




Bestnoten für Pappenheimer Touristinformation

Der Deutsche Tourismusverband e.V. hat die Touristinformation in Pappenheim erneut mit der i-Marke ausgezeichnet und damit den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern einen exzellenten Service bescheinigt. Qualität und Service der Touristinformation in Pappenheim liegen weit über Bundesdurchschnitt.

(TIP) Bei dem roten Hinweisschild mit dem charakteristischen „i“ handelt es sich um ein besonderes Qualitätszeichen, welches erst nach einer strengen Zertifizierung genutzt werden darf. Nur Touristinformationen, die über eine sehr gute Beratungsqualität verfügen, umfangreiche touristische Informationen und zusätzliche Dienstleistungen für Gäste anbieten, können eine Auszeichnung erhalten. Neben der Erfüllung von Mindestkriterien (z.B. Öffnungszeiten, Beschilderung, Weiterbildung der Mitarbeiter) müssen Touristinformationen im Rahmen der Zertifizierung auch einen sog. „Mystery-Check“ bestehen.

Die Touristinformation Pappenheim hat die Zertifizierung nach dem „Inkognito-Besuch“ eines Prüfers des Deutschen Tourismusverbandes im Juli erneut mit Bestnoten bestanden. Dabei gab es für die Touristinformation satte 95 von 100 Prozentpunkten, was weit über dem Bundes- als auch Landesdurchschnitt liegt. Insbesondere in den Bereichen „Beratung & Service“ sowie „Qualität“ konnten die Mitarbeiter/innen besonders überzeugen und erreichten hier Maximalpunktzahlen – ein sehr gutes Ergebnis, freuen sich Andrea Bickel, Susanne Huschik, Sarah Klein und Stefanie Nacar , Mitarbeiterinnen der TI Pappenheim: „Wir sind stolz darauf, die Qualitätskontrolle so erfolgreich gemeistert zu haben. Unser Ziel ist es, unseren Gästen einen bestmöglichen Service anbieten zu können – Besucher sollen sich in Pappenheim willkommen fühlen und eine schöne Zeit verbringen. Das hat auch positive Effekte für die lokale Wirtschaft. Wir arbeiten stets daran, unser Angebot zu verbessern und damit eine noch höhere Kundenzufriedenheit zu erreichen“. Ihren Erfolg hat der Deutsche Tourismusverband nun entsprechend bescheinigt. Die Touristinformation Pappenheim darf wieder drei Jahr lang mit der i-Marke werben. Dann steht eine erneute, umfangreiche Überprüfung an. Die Zeit bis dahin werden die Mitarbeiter/innen der TI sicherlich nutzen, um ihren Service noch weiter zu verbessern. Denn Stillstand bedeutet bekanntlich Rückschritt.

Text und Foto: Touristinformation Pappenheim




Unterhaltsame Filmmusik am Klavier

Zu einem Klavierabend mit Christine Köhnlein lädt der Kunst- und Kulturverein auf die Remise des K 14 in der Pappenheimer Klosterstraße ein.

Beim Pappenheimer Kunst- und Kulturverein läuft auch in Corona-Zeiten ein Abendprogramm für Daheimgebliebene und Urlaubsgäste unter dem Motto „Wenn’s warm ist – Open Air fällt uns nicht schwer“

Samstag, 22. August 2020, 20 Uhr
K14, Klosterstraße 14 in Pappenheim
Eintritt frei,

für erfrischende Getränke ist gesorgt.
Die geltenden Hygieneregeln sind zu beachten.
Spenden für die Arbeit des Kunst- und Kulturvereins werden erbeten.

Besonders die überdachte Remise und der Innenhof zum Remisentor hinab sind dafür hervorragend geeignet, da gibt es Frischluft und auch die nötigen Abstände. Nach zwei erfolgreichen Kultur-Abenden kommt nun am Samstag 22. August Musik auf die Bühne, die das Publikum in andere Sphären entführen wird und den Corona-Alltag vergessen lässt. Christine Köhnlein wird am Klavier Filmmusik präsentieren. Freuen Sie sich auf viele musikalische Highlights!
Dazu werden erfrischende Getränke angeboten. Speisen und Knabbereien sind leider aus Hygienegründen nicht im Angebot, aber jeder Besucher darf sich selber seine Brotzeit oder Knabbereien mitbringen.




Kein Geländer an der Altmühl Promenade

Die neu gestaltete Uferpromenade auf der Stadtwerkeinsel wird zur zum Altmühl-Treibwerkskanal hin nicht mit einem Geländer abgegrenzt. Das hat der Stadtrat mit 13:4 Stimmen beschlossen.

Bei den Umgestaltungsarbeiten auf der Pappenheimer Stadtwerkeinsel ist die geplante Uferpromenade entlang des Altmühl-Treibwerkkanals weitgehend fertiggestellt. Entlang der Altmühl führt sie die Fußgänger auf einer noch behelfsmäßigen Brücke über den sogenannten Querschuss, der Treibwerkskanal und Altmühl verbindet. Bereits am 24. Juni 2020 war der Bauausschuss zusammen mit dem Planer Clemens Frosch bei einer Baustellenbesichtigung vor Ort. Dabei kam man zu dem Entschluss, dass die Uferpromenade nicht mit einem Geländer zum Wasser hin gesichert werden soll. Das ist auch nicht notwendig, wie das für die Stadt zuständige Beratungsbüro für Arbeitssicherheit bei einer Begehung festgestellt hat. Sinnvoll wäre, einer schriftlichen Mitteilung des Beratungsbüros zufolge, allerdings eine Abtrennung mit Blumenkübeln oder eine Bepflanzung entlang der Gewässergrenze.

Beim für und wider in der „Geländer Diskussion“ des Stadtrats meinte 2. Bürgermeister Walter Otters (FW), dass er sich ein Geländer in lockerer Form schon vorstellen könne, sein Fraktionskollege Friedrich Hönig hält ein Geländer wegen der Unfallgefahr für unabdingbar. „Wollen wir warten bis was passiert“, meinte Hönig mit erhobenem Zeigefinger auch im Hinblick darauf, dass diese Promenade sicherlich auch von Radfahrern genutzt werden wird. Die Anfrage Roland Kiermeyers (BGL) nach dem Verwendungszweck der in dem Betonmäuerchen befindlichen Löcher konnte Bürgermeister Gallus mit der Bemerkung beantworten, dass diese mit Pfosten zugemacht werden, um die Mauer vor eindringendem Wasser geschützt wird.

Anette Pappler, die Fraktionsvorsitzende der SPD will entlang der Promenade vorerst keine Barriere zwischen Weg und Wasser in Form eines Geländers haben. Im Bedarfsfall könne man ja nachrüsten und auch Bürgermeister Florian Gallus (CSU) findet die die Promenade ohne Geländer schöner.

Karl Satzinger Fraktionsvorsitzender der Bürgerliste erinnert sich an die ursprünglichen Planungen, eine Abgrenzung mit Natursteinquadern zu schaffen, was aber den Ausführungen von Amtsleiter Eberle zufolge wegen der Grenzsituation nicht umsetzbar gewesen sei.

Bei der Abstimmung, ob nun ein Geländer entlang der Uferpromenade gebaut werden soll, stimmten vier Ratsmitglieder dafür und 13 dagegen.




Pappenheim Land unter

Ein schweres Unwetter hat in Pappenheim zu Überschwemmungen und Wasserschäden in Gewerbetrieben und Privatwohnungen geführt. Feuerwehrkräfte waren stundelang im Einsatz. Die Tankstelle Steil musste über mehrere Stunden wegen Überflutung der Ladenräume geschlossen bleiben. An der Altmühlbrücke 80 cm Wasserstand im Keller.

Es hat sich mit dicken schwarzen Wolken und fast nachtschwarzem Himmel angekündigt, das Unwetter, das Pappenheim am 13. August heimgesucht hat. „Das war schon wirklich extrem“ sagt Kreisbrandmeister Otto Schober, der in seiner 41-jährigen Laufbahn als Aktiver Feuerwehrmann schon viele Unwettereinsätze hinter sich gebracht hat. „So etwas wie heute habe ich noch nicht erlebt“, sagt der Kreisbrandmeister nach dem Einsatz.

Erste Meldungen von Überflutungen kamen aus der Bauhofstraße, wo das Hochwasser ständig anstieg. An den kritischen  Stellen in der Dr. Dr. Bertha-Kipfmüller-Straße auf Höhe des „Grünen Baumes“ hatte sich ein reißender Wasserstrom gebildet und der Kanal war derart überlastet, dass die Kanaldeckel ausgehoben und wegen des Wasserdrucks erst später wieder eingesetzt werden konnten. An der Altmühlbrücke war es diesmal besonders schlimm, in das Anwesen Nr. 8 drang das Wasser in Strömen ein und erzeugte einen Wasserpegel von ca. 80 cm Höhe. Der Kanal in der Deisingerstraße hat sich bewährt, hier hatten sich in der Mitte lediglich zwei niedrige aber große Seen gebildet.

Außergewöhnlich waren die Wasserschäden in der Langenaltheimer Straße bei einem dortigen metallverarbeitenden Betrieb und auch in der alten und neuen Bahnunterführung stand das Wasser.

Im Lachgartenweg hat es die Tankstelle Steil schwer erwischt. Sie musste wegen eines gut 20 cm hohen Wasserstandes im Büro, im Verkaufsraum und im Öllager für rund vier Stunden geschlossen bleiben.

Auch in der Wehrwiesenstraße bildeten die Regenmassen einen großen See und die Autos standen teilweise bis zum Bodenblech im Wasser.

Sogar in der Bahnhofstraße drückte das vom Schneckleinsberg herabstürzende Wasser in die Wohnungen einiger Häuser.

Über mehrere Stunden waren Feuerwehren aus Bieswang, Langenaltheim, und Pappenheim, sowie Kreisbrandinspektor Volker Satzinger und Kreisbrandmeister Otto Schober im Unwettereinsatz.

Fotos: Privat




Zeugensuche nach Unfallflucht in Göhren

Die Polizei sucht Zeugen zu einem Verkehrsunfall bei dem auf der Verkehrsinsel auf der Kreisstraße WUG 11 am Ortsausgang von Göhren Richtung Pappenheim das dortige Verkehrszeichen zerstört wurde.

Am Montag, 10.08.2020, in der Zeit von 06.00 Uhr bis 12.00 Uhr, wurde am Ortsausgang Göhren ein Verkehrszeichen samt Standrohr total beschädigt, wodurch ein Sachschaden von ca. 300 EURO entstand. Ein bislang unbekannter Fahrzeugführer befuhr die Kreisstraße WUG 11 von Göhren in Richtung Pappenheim und prallte hierbei am Ortsausgang Göhren gegen das Verkehrszeichen, das auf der dortigen Verkehrsinsel stand. Die Verkehrseinrichtung wurde komplett zerstört.

Hinweise zu dem unfallflüchtigen Fahrzeug werden an die PI Treuchtlingen unter Telefon 09142/9644-0 erbeten.




Unfallflucht auf der Lach

In Pappenheim hat die Polizei gegen eine Pkw-Fahrerin Ermittlungen wegen unerlaubten Entfernens von der Unfallstelle eingeleitet. Am Montag, 10.08.2020, gegen 14.05 Uhr war sie, beim Ausparken, Auf der Lach, gegen das Dachrinnenrohr einer Garagenanlage gefahren war. Der entstandene Sachschaden beläuft sich auf mehrere Hundert Euro. Die Unfallverursacherin wurde noch von einem Zeugen noch angesprochen, entfernte sich aber, ohne die Feststellung ihrer Daten zu ermöglichen, von der Unfallstelle.