Bahndammbrand war Fehlalarm

Zu einem Bahndammbrand zwischen Zimmern und Solnhofen wurden heute, (16.08.2018) kurz vor 13:00 Uhr die Feuerwehren aus Pappenheim und Zimmern gerufen. Die Bahnstrecke Treuchtlingen – Ingolstadt wurde für fast zwei Stunden gesperrt. Es waren 20 Feuerwehrleute im Einsatz. Allerdings konnte auf der gesamten Bahnstrecke kein Feuer und auch keine Brandstelle gefunden werden.

Zu dem Alarm rückte für den Erstangriff die Feuerwehr Zimmern aus, die dann von der Pappenheimer Stützpunktfeuerwehr, die mit allen Fahrzeugen unterwegs war, unterstützt wurde. Für die Deutsche Bahn kam ein Notfallmanager zu dem angegebenen Streckenabschnitt. Gemeldet wurde der Bahndammbrand von einem Verkehrsteilnehmer bei der Integrierten Leitstelle (ILS). Trotz einer intensiven Absuche der Bahnstrecke zwischen Zimmern und Solnhofen konnten die Feuerwehrkräfte keine Brandstelle ausmachen. Möglicherweise hat sich der Mitteiler vom Staub täuschen lassen, den ein landwirtschaftliches Fahrzeug neben der Bahnstrecke aufgewirbelt hat. Nach der Absuche ließ  der Notfallmanager der Deutschen Bahn einen Personenzug die Strecke langsam abfahren. Als das Zugpersonal auch keine Feuerstellen entdeckte, konnte die Stecke knapp zwei Stunden nach der Alarmierung wieder frei gegeben werden.




Mit dem Messer bedroht

Am Samstagabend 11.08.2018 ließ ein 81-jähriger Solnhofener Hundehalter seine Hunde ohne Leine am Radweg Solnhofen – Esslingen herumlaufen, während er selbst mit dem Pkw nebenher fuhr.
Zur gleichen Zeit liefen ein 27 jähriger Solnhofener und seine Freundin mit deren Hund ebenfalls spazieren. Da der freilaufende Hund des 81-Jährigen im Februar 2018 die 27 jährige Frau bereits schon in ihren rechten Oberarm gebissen hat, brachte sich diese zusammen mit ihrem Hund in Sicherheit.
Ihr Begleiter jedoch stellte den 81-jährigen Hundehalter zur Rede, da dieser von der Gemeinde Solnhofen eine Leinenpflicht auferlegt bekommen hatte. Im Rahmen dieser Diskussion zog der 81 jährige ein Messer aus seinem Handschuhfach und bedrohte den jüngeren Mann. Als  der Bedrohte die Polizei verständigte, verließ der der Tatverdächtige den Ort des Geschehens.




Kein Michaelimarkt 2018

Die Werbegemeinschaft Pappenheim gibt bekannt, dass es in diesem Jahr keinen Michaelimarkt geben wird. Allerdings haben die Geschäfte am 16.September in der Innenstadt geöffnet.  In der Erklärung der Vorstandschaft vom 11.08.2018 heißt es:

„Der diesjährige Michaelimarkt fällt als solches aus. Der Bauzustand in der Deisingerstraße lässt es nicht zu, einen adäquaten Markt durchzuführen.“




Zeugensuche nach Unfallflucht

Am Mittwoch, 08.08.2018, gegen 09.45 Uhr, verursachte eine Pkw-Fahrerin am NORMA-Parkplatz in Treuchtlingen einen Verkehrsunfall mit ca. 1000 EURO Sachschaden. Sie beschädigte beim Einparken mit ihrem Fahrzeug einen geparkten Pkw hinten rechts.
Die Frau stieg aus ihrem Pkw, besah sich den Schaden, ging einkaufen, meldete sich aber nicht bei der Geschädigten.
Bei der Unfallverursacherin handelte es sich um eine ca. 40-jährige Frau, ca. 165 bis 167 cm groß, mit rötlichen Haaren, die vermutlich mit einem blauen VW Golf mit WUG-Kennzeichen unterwegs war.

Hinweise zu der Unfallverursacherin werden an die PI Treuchtlingen unter
Telefon 09142/9644-0 erbeten.




Enthauptetes Reh gibt Rätsel auf

Ein totes, ausgeweidetes Schmalreh ohne Kopf wurde am vergangenen Freitag in einer Grundstückszufahrt nördlich der oberen Vorstadt in Pappenheim gefunden. Wie das tote Tier dort hinkam und wie es dazu kam, dass der Kopf abgetrennt wurde, bleibt selbst für erfahrene Waidmänner mysteriös. Es könnte ein Luchs im Spiel gewesen sein.

Der Schrecken war groß, als am Freitag ein totes Reh ohne Kopf und Innereien auf einer Grundstückszufahrt im Pappenheimer Norden entdeckt wurde. Nach Anrufen bei mehreren Behörden wurde der Kadaver schließlich von einem Jagdberechtigten abgeholt. Dieser Waidmann hatte so etwas auch noch nicht gesehen und auch die Jägerschaft der Region kann sich die Sache mit dem abgetrennten Kopf nicht so recht erklären.

Tote Schmalrehe gebe es zwar im Revier immer wieder, sagen erfahrene Jäger. Und dass die Innereien von Aasfressern herausgerissen sind, das kommt auch vor. Aber dass der Kopf relativ sauber vom Körper getrennt ist, das hat noch keiner der erfahrenen Jäger gesehen. Die einzige natürliche Möglichkeit ist nach dem dafürhalten der Waidmänner, dass ein Luchs am Werk war. Der Luchs ist in unseren Wäldern vereinzelt heimisch und ist das einzige Raubtier, das den Kopf seiner Beute abtrennt. Aber – so sagen die Jäger – der Lux hinterlässt an seiner Beute nicht einen so relativ sauberen Rand wie im vorliegenden Fall. Aufgekommen ist in Jägerkreisen auch die Vermutung, dass der Kopf von Menschenhand abgetrennt und die Abtrennkante danach, während der Liegezeit durch Tierfraß ausgefranst  wurde.

Unerklärlich bleibt auch, wie der Kadaver des Schmalrehs auf die Grundstückseinfahrt gekommen ist. Jedenfalls gibt es keine Blutspuren am Auffindeort, was darauf hindeutet,  dass das Tier erst nach dem Tode in die Einfahrt gelangt ist. Wie dies geschah bleibt ebenfalls unklar.

Foto: Privat




Beim Ladendiebstahl ertappt

Am Montag, 06.08.2018, gegen 12.40 Uhr, wurde in einem Pappenheimer  Verbrauchermarkt eine 39-jährige Frau beobachtet, wie sie verschiedene Waren in ihre Tasche packte. Nachdem sie an der Kasse nur einen Teil der Lebensmittel bezahlte, wurde sie beim Verlassen des Geschäftes angesprochen.
Die entwendeten Waren hatten einen Wert von ca. 11 EURO. Gegen die Frau wurde ein Strafverfahren wegen Ladendiebstahles eingeleitet, ihr wurde für den Verbrauchermarkt ein Hausverbot erteilt.




Bei E-Bike-Sturz verletzt

Am Montag, 06.08.2018, gegen 19.00 Uhr, ereignete sich in Göhren ein Verkehrsunfall, bei dem ein 69 Jahre alter Mann, der mit einem E-Bike unterwegs war, verletzt wurde. Der Mann befuhr in einer Gruppe von 9 Radfahrern die Ortsdurchfahrt von Göhren. Ein Landwirt betankte zu diesem Zeitpunkt ein landwirtschaftliches Fahrzeug mit Anbaugerät, das aufgrund der Fahrzeuglänge ca. 1 Meter in die Fahrbahn ragte.

Mehrere Radler der Gruppe passierten die Stelle ohne Probleme, bevor einer aus der Radlergruppe aus unbekannter Ursache auf die Fahrbahn stürzte. Dabei zog sich Prellungen und Schürfwunden zu.
Er wurde vom Rettungsdienst ins Krankenhaus Eichstätt verbracht. Ein Anstoß an dem Anbaugerät hatte aufgrund der Spurenlage vermutlich nicht stattgefunden. Der entstandene Sachschaden beläuft sich auf ca. 300 EURO.




Der sichere Weg kommt weg

Die Fußgängerwege (Zebrastreifen) in der Deisingerstraße und der Bauhofstraße werden im Rahmen der Umgestaltung der Innenstadt ersatzlos entfernt. Das hat der Stadtrat gegen die Stimmen der Bürgerliste in seiner jüngsten Sitzung zum wiederholten Male beschlossen. Einen einstimmigen Beschluss mit fast gleichem Inhalt gibt es bereits vom  Januar 2016. Nun stand das Thema erneut auf der Tagesordnung einer Stadtratssitzung. Damit verschwindet aus Sicht der Verwaltung eine sichere Wegführung für die Fußgänger, die sich in den vergangen 50 Jahren bewährt hat.

“Der Stadtrat der Stadt Pappenheim beschließt das Planungsbüro Frosch zu beauftragen, die Fußgängerüberwege aus der Planung ersatzlos zu entfernen. Die Verwaltung wird beauftragt, die neue Planung dem Landkreis erneut zur Genehmigung vorzulegen. Im weiteren Verlauf ist anzustreben, dass die Zebrastreifen mit möglich sind.” So lautet der einstimmige Beschluss des Pappenheimer Stadtrates vom Januar 2016.

Seitdem gab es immer wieder Bestrebungen die Zebrastreifen auch in der umgestalteten Innenstadt doch noch zu erhalten.

„Die Zebrastreifen haben sich in Pappenheim in den letzten 50 Jahren bestens bewährt“, stellt die Verwaltung fest. Für die Kindergarten- und Schulkinder, die Senioren  und die Behinderten aus den Pappenheimer Einrichtung war ein sicherer Weg durch die gesamte Innenstadt geschaffen worden – so die Verwaltung.

Dem steht die Haltung des zuständigen Sachbearbeiters beim Landratsamt Weißenburg Gunzenhausen gegenüber, der für die Sicherheit auf der Kreisstraße zuständig ist und vor allen Dingen die verkehrsrechtliche Erlaubnis für die umgestaltete Fahrbahn der Deisingerstraße und der Bauhofstraße zu erteilen hat. Ohne die Zustimmung des Sachbearbeiters geraten die Zuwendungen für die Baumaßnahme in Gefahr. Das stellte Bürgermeister Sinn bei der jüngsten Sitzung deutlich heraus.

Schon von Beginn der Planungen an gab es Meinungsverschiedenheiten über den Erhalt der Zebrastreifen, wobei das Hauptargument für den Wegfall immer das Fehlen eines Hochbords war. Dieser 6 cm Hochbord wurde nach dem Beschluss auf Initiative von 2. Bürgermeister Claus Dietz sowohl in der Deisingerstraße als auch in der Bauhofstraße eingeplant. Und so keimte auch die Hoffnung wieder, dass die Fußgängerüberwege erhalten werden können. „Wenn der Hochbord da ist, ist der Zebrastreifen kein Problem“, so zitierte Dietz aus einem Telefonat mit dem Sachbearbeiter bei Landratsamt.

Dieser stellt nun die nach der VwV-StVO in Verbindung mit der  R-FGÜ 2001 geforderte  Sichtweite von 50 m auf den Zebrastreifen in den Vordergrund.

Für den Fraktionsvorsitzenden der Bürgerliste Karl Satzinger ist es unverständlich, dass es für die Zebrastreifen keinen Bestandsschutz gibt und er  wollte vor einer Beschlussfassung alle rechtlichen Möglichkeiten ausgeschöpft wissen. „Das kann es nicht sein – Die Behörde muss sich auch an etwas halten, die muss auch bei ihrem Wort bleiben“, argumentierte Satzinger. „Was ist denn, wenn was passiert, weil keine Zebrastreifen mehr da ist?“ Vor einer Beschlussfassung wollte Satzinger erst noch ein Gespräch mit dem Landrat führen.

Diesem Vorschlag Satzingers hat man nicht entsprochen. Bürgermeister Sinn betonte, dass die Stadt Pappenheim schlechte Karten in der Zuschussfrage habe und vonseiten der Verwaltung kam das Argument, dass der Wille für einen Zebrastreifen vonseiten des Landratsamtes einfach nicht da sei.

Man müsse die Chancenlosigkeit hinnehmen  meinte Stadtrat Obernöder (CSU) und Fraktionsführer Walter Otters von den Freien Wählern meinte, man habe die baulichen Voraussetzungen geschaffen und müsse halt jetzt die weißen Striche weglassen. Auch er machte deutlich dass die Zebrastreifen ein zusätzlicher Schutz für die Fußgänger seien. Und wenn die Klagen der Bevölkerung kommen, setzte  Ortssprecher Erich Neulinger (CSU) den Schlusspunkt der Wortmeldungen, dann raten wir denen „Gehen Sie zum Landrat“.

In dem nachfolgenden Beschluss wurde gegen die drei Stimmen der Bürgerliste erneut festgelegt, dass der Stadtrat der Stadt Pappenheim beschließt, die Planung dahingehend abzuändern, dass die Fußgängerüberwege ersatzlos entfernt werden.




Kurzer Sturm und Starkregen in Pappenheim

Es hat nur einen knappe Stunde gedauert aber Sturm und Starkregen haben in Pappenheim eine Hochzeit in der Weidenkirche verhindert, einen See in Graf-Carl-Straße und auf dem Parkplatz des EBZ geschaffen und einen Feuerwehreinsatz auf der Altmühlbrücke Richtung  Zimmern ausgelöst. Bei dem neu gestalteten Straßenstück in der Deisingerstraße hat der Abfluss funktionier.

Seit morgens um 08:00 Uhr hatte ein Organisationsteam an der Weidenkirche mit den Vorbereitungen für eine Trauung um 15:00 Uhr begonnen, Stromleitungen wurden verlegt, Getränke gekühlt und gegen 14:30 Uhr fand der Soundcheck statt. Alles war bereit. Dann kamen aus heiterem Himmel die ersten dicken Regentropfen, die sich in wenigen Minuten zu einem Starkregen entwickelten, der von heftigen Windböen aus unterschiedlichen Richtungen begleitet wurde. Mehr als 40 Liter waren es schließlich, die in etwa 45 Minuten pro Quadratmeter vom Himmel gefallen waren, sodass die Trauung in die evangelische Stadtkirche verlegt werden musste.

In der Innenstadt bildete sich wie üblich in der Graf-Carl-Straße an der Einmündung zur Herrenschmidgasse unmittelbar vor der Ampelanlage ein ca. 30 cm tiefer See. Und auf dem Parkplatz des EBZ in der Stadtparkstraße standen die Fahrzeuge bis zum Unterboden im Wasser. In der Deisingerstraße hatten sich die zuletzt ausgebaggerten Bereiche  neben der Fahrbahn mit Wasser gefüllt aber ansonsten sind keine Wasseransammlungen festgestellt worden. In dem neugestalteten Nördlichen Bereich der Deisingerstraße hat das Wasser des Starkregens wie geplant ordnungsgemäß abgeleitet. Auch der von vielen als kritisch betrachtete Eingang zur Versicherungsagentur Wurm bleibt trocken.

Neben der Almühlbrücke der Staatsstraße Richtung Zimmern wurde am Altmühlufer ein Baum entwurzelt, der auf das Brückengeländer fiel und dann bis über die Hälfte der Fahrbahn sperrte. Die alarmierte Feuerwehr Pappenheim hatte die Straße schnell wieder frei geschnitten und pumpte dann das Wasser vom Parkplatz des EBZ ab.

Etwa eine Stunde nach dem Regenbeginn schien die Sonne wieder als wenn nichts gewesen wäre.




Polizei beleidigt und angegriffen

Ein unflätiges Verhalten zeigte am frühen Donnerstagabend ein 44-jähriger Treuchtlinger. Ein Passant hatte Polizei und Rettungsdienst verständigt, da der Treuchtlinger offenbar bewusstlos in der Bahnhofstraße lag. Als ihn die Polizeibeamten ansprachen wurde er sofort aggressiv und beleidigend. Als er während der folgenden Identitätsfeststellung die Beamten angriff, musste er zu Boden gebracht werden. Hierbei verletzte sich der Treuchtlinger am Hinterkopf. Der deutlich Alkoholisierte wurde vom Rettungsdienst ins Klinikum nach Weißenburg verbracht.




Restplätze für kurzentschlossene Ferienpassinhaber

Das bunte Ferienprogramm der Kommunalen Jugendarbeit für die Kinder und Jugendlichen erfreut sich seit Jahrzehnten großer Beliebtheit. Viele der Freizeitangebote in der Ferienzeitung waren bereits in der ersten Julihälfte ausgebucht.

Für kurzentschlossene Ferienpassinhaber gibt es noch Plätze bei der Stadtrallye in Weißenburg, den Computer-Comic-Kursen und der Fahrt zur Augsburger Puppenkiste.

Weitere Infos hierzu in der Ferienzeitung und der Kommunalen Jugendarbeit,
Tel.: 09141/902-251.

 




Bergstrecke bekommt ein Dachprofil

Die Ortsverbindungsstraße von Pappenheim nach Zimmern, die über den Zimmerer Berg führt, soll saniert werden. Das hat der Stadtrat in seiner letzten Sitzung vor der Sommerpaus beschlossen. Der Stadtrat entschied sich für einen Ausbau mit Dachprofil und Entwässerungsgraben.

Die Bergstrecke von der Charlotte-Nestler-Straße über Dreilinden nach Zimmern ist momentan eigentlich nur mit schwerem Gerät zu befahren und gehört nach Meinung des Straßenreferenten Herbert Halbmeyer  (CSU), genauso wie die Strecke von Zimmern nach Übermatzhofen, gesperrt. Die wassergebundene Bergstrecke hat eine Länge von 650 m und wird insbesondere bei Starkregen immer wieder schwer mitgenommen. Derzeit sind in der Fahrbahn Rillen bis zu 25 cm Tiefe. Seit der letzten Sanierung vor fünf Jahren bemüht sich der Bauhof ständig, die Fahrbahn in einem verkehrssicheren Zustand zu halten.

Karl Satzinger, Fraktionsvorsitzender der Bürgerliste möchte diese Strecke am liebsten auf eine Breite von 3 m mit den entsprechenden Ausweichstellen asphaltiert haben. „Ansonsten haben wir das Problem im Herbst wieder“, meinte Satzinger. Durch die Asphaltierung würde die Straße zu einer Durchgangsstraße die sowohl in Pappenheim als auch in Zimmern durch ein Wohngebiet führt, entgegnete Erster Bürgermeister Uwe Sinn.

Letztlich schloss ich der Stadtrat mehrheitlich dem Vorschlag von Stadtrat Karl Deffner (CSU) und Ortssprecher Erich Neulinger (CSU) an, die beide eine Straßensanierung mit einem wassergebundenen Dachprofil mit beidseitigem Entwässerungsgraben vorschlugen. Diese müsse natürlich dann auch nachhaltig gepflegt werden.