Zimmerbrand in der Flüchtlingsunterkunft

Am Montagabend 20.02.2017 gegen 20:30 Uhr kam es in der Gemeinschaftsunterkunft für Flüchtlinge in Niederpappenheim zu einem Zimmerbrand. Ein Bewohner sowie zwei Feuerwehrmänner erlitten leichte Verletzungen. Feuerwehren aus Pappenheim Treuchtlingen und Zimmern brachten den Brand schnell unter Kontrolle.

Um kurz nach 20:30 Uhr wurde der Polizeieinsatzzentrale ein Brand in der Flüchtlingsunterkunft an der Niederpappenheimer Straße mitgeteilt. Als wenig später die erste Streife der Polizeiinspektion Treuchtlingen am Brandort eintraf, hatten die meisten der insgesamt 29 Insassen bereits selbständig die Unterkunft verlassen. Die restlichen Bewohner konnten durch die Einsatzkräfte aus dem Gebäude gebrachtt werden.

Die eingesetzten Feuerwehren aus Pappenheim. Treuchtlingen und Zimmern  brachte den Brand schnell unter Kontrolle. Bei der Brandbekämpfung erlitten zwei Feuerwehrmänner leichte Verletzungen. Sie wurden vor Ort ambulant behandelt. Einen Bewohner brachte der Rettungsdienst wegen Atembeschwerden vorsorglich zur Untersuchung ins Krankenhaus.

Nach derzeitigem Ermittlungsstand brach das Feuer in einem Zimmer im ersten Stock der Unterkunft aus in dem vorher Kinder gespielt hatten und verursachte nach ersten Schätzungen einen Schaden von einigen tausend Euro. Nach den bisher bekannten Umständen zum Brandausbruch gibt es keine Hinweise auf einen fremdenfeindlichen Hintergrund.
Die Ermittlungen der Kriminalpolizei zur Brandursache dauern an.

Die zu Einsatzbeginn evakuierten Bewohner konnten nach Belüftung des Gebäudes wieder in ihre Unterkunft zurückkehren. Das Zimmer in dem es gebrannt hatte ist vorübergehend unbewohnbar.




Faschingsparty im JUZ Pappenheim

Alle jungen Leute ab 12 Jahre sind am kommenden Freitag in das Juz Pappenheim zu einer Faschingspary eingeladen.




Der Marktplatz wird gestürmt

Am Unsinnigen Donnerstag wird es um 10:30 Uhr ein buntes Faschingstreiben auf dem Pappenheimer Marktplatz geben. Wegen der aktuellen Baustelle gibt es in diesem Jahr keinen Faschingszug durch die Innenstadt.

All jene, welche die Kinder  mit Süßigkeiten beschenken wollen werden gebeten zum Marktplatz zu kommen.




Fehlendes Kostenbewusstsein

Johann Karl aus Pappenheim hat uns einen Leserbrief zukommen lassen, der nachfolgend abgedruckt  wird.

Fehlendes Kostenbewusstsein in Pappenheim

In unserer Stadt werden öffentliche Gelder verschwenderisch ausgegeben für unnötige Projekte. Außerdem wird immer die teuerste Variante durchgeführt und in der Folge müssen Schulden gemacht werden.
Zum Beispiel wurden über Hunderttausend Euro in das nutzlose Europäische Haus Pappenheim gesteckt und weitere Hundertausende sollten folgen. Das machte keinen Sinn und der Stadtrat hat dieses Verlustprojekt Gott sei Dank gestoppt.
Die Pflasterung der Deisingerstraße für mehrere Hunderttausend Euro und ein überdimensionierter, nicht ins Stadtbild passender Brunnen wurden zum Glück von den Bürgern gestoppt. Leider werden die schönen gusseisernen Laternen nicht auf LED umgerüstet wie in Weißenburg, sondern im Rahmen eines sehr teuren „ Lichtkonzeptes“ durch  Metallrohre ersetzt, die nicht in Stadtbild passen.
Allein das „Lichtkonzept“ für einen kleinen Parkplatz auf der Stadtwerkeinsel kostet 70000 Euro. Der landschaftlich schöne Parkplatz wird für viel Geld zugepflastert und versiegelt, obwohl er mit wenig Aufwand landschaftspfleglich instandgesetzt werden könnte.
Ein einfacher Steg über die Altmühl, der wenig genutzt wird, soll durch eine befahrbare Brücke für mehrere Hunderttausend Euro ersetzt werden.
Es gibt zwar Zuschüsse aber trotzdem sind Kredite notwendig und für wichtige Pflichtaufgaben, wie den ordnungsgemäßen Straßenunterhalt, fehlt das Geld.  Wegen der Schulden wurde eine Straßenausbausatzung nötig, aufgrund der die Bürger zusätzlich zu ihren gezahlten Steuern  ein zweites Mal massiv  zur Kasse gebeten werden. Alles weil man nicht sparsam mit den Steuern wirtschaften kann und nur das Teuerste gerade gut genug ist in Pappenheim.

Johann Karl
Pappenheim

Hinweis:
Leserbriefe geben immer die Meinung des Verfassers wieder. Sie sind nicht eine Stellungnahme des Pappenheimer Skribenten.

 




Zwei Unfälle am Freitag

Am gestrigen Freitag, 17.02.2017 hatte die Polizei zwei Verkehrsunfälle aufzunehmen bei denen Sachschaden entstanden ist.

Leitpfosten umgefahren
Am Freitag, 17.02.2017, fuhr ein Langenaltheimer mit seinem Pkw von seinem Heimatort nach Pappenheim. Kurz vor dem Ortsbeginn Pappenheim kam er aus Unachtsamkeit nach rechts auf das Bankett und prallte gegen einen Leitpfosten. Den Unfallschaden meldete er umgehend telefonisch der zuständigen Polizeiwache Treuchtlingen.
Bei der anschließenden Unfallaufnahme wurde festgestellt, dass am Pkw kein Schaden entstanden war. Der Schaden am abgebrochenen Leitpfosten wurde auf ca. 30 Euro geschätzt.
Der Unfallverursacher wurde wegen seiner sofortigen Meldung gebührenfrei verwarnt.

Hausmauer touchiert
Am Freitag, 17.02.2017, gegen 10.00 Uhr, lieferte ein Nürnberger Bürger mit seinem Sprinter in Pappenheim Pakete aus. Am Dechantshof touchierte er aus Unachtsamkeit mit seinem linken Außenspiegel eine Hausmauer und ein Verkehrsschild.
Durch den Unfall entstand ein Fahrzeugschaden von ca. 2000 Euro, der Fremdschaden wurde auf ca. 500 Euro geschätzt. Der Unfallverursacher wurde verwarnt.




Der Stadtrat tagt am „Unsinnigen Donnerstag“

Am Donnerstag, 23.02.2017, um 18:00 Uhr findet im Sitzungssaal des Rathauses eine Sitzung des Stadtrates mit folgender Tagesordnung statt.

1 Bauanträge
1.1 BA 01/2017 – Ausbau Dachgeschoss, Anbau Dachgaube, Einhaus Balkon; Pappenheim
2 Kommunalrecht
– Antrag des Tourismusvereins Pappenheim auf (kom.) Verwendung des Stadtwappens
3 Bauleitplanung
– Behandlung von Eingaben zur Einbeziehungssatzung „Weißenburger Straße“ und Satzungsbeschluss
4 Bauleitplanung
– Antrag StR Gronauer auf Änderung des Bebauungsplanes „Am Kirchenfeld, Bieswang“
5 DE Bieswang 2
– geplante landwirtschaftliche Umfahrung – Kostenumlage
6 Friedhof Geislohe:
– Gestaltung der Einfriedung (Antrag OS Neulinger auf Änderung der Bepflanzung und Zaunerrichtung)
7 Friedhof Göhren:
– nachträgliche Zustimmung zum Unterhalt der Friedhofsmauer
8 Wahlen
– Festlegung der Wahlbezirke und der Entschädigung für die Wahlhelfer für die Wahlen 2017
9 Straßenunterhalt:
-Sanierung einer Gemeindeverbindungsstraße im Jahr 2017

Ab ca. 19:00 Uhr findet im Rathaussaal ein buntes Faschingstreiben statt.
Fotos: private Sammlung Prusakow




Rauchverbot ignoriert

Am Donnerstag, 16.02.2017, gegen 20.25 Uhr, wurde in Pappenheim anlässlich einer Gaststättenkontrolle festgestellt, dass in der Wirtschaft 3 Gäste und der Wirt rauchten. Insgesamt waren drei Aschenbecher fereitgestelltt, die halb mit Zigarettenstummeln und Asche gefüllt waren. Gegen den Gastwirt wird ein Bußgeldverfahren nach dem Gesundheitsschutzgesetz eingeleitet.




Die BISP informiert

(BISP) Die Bürgerinitiative Stadtentwicklung Pappenheim (BISP) begrüßt es sehr, dass nach jahrzehntelangem Stillstand endlich die Sanierung der Straßen in Pappenheim in Angriff genommen wird.
In letzter Zeit wurden wir immer wieder von Bürgern zum Thema Kosten der Sanierungen angesprochen. Daher wollten wir die wichtigsten Verteilungsschlüssel lt. Straßenausbaubeitragssatzung veröffentlichen.
Wie im Skribenten und im WT zu lesen war, sind folgende Straßen betroffen:
Charlotte-Nestler-Straße, Pfeifferleite, Bahnhofstraße, Obere Bergstraße, Schulhof samt Schulbuszufahrt,
Innenstadt: Deisingerstraße, Bauhofstraße, Graf-Carl-Straße, Stadtvogteigasse, Herrenschmiedgasse, sowie verschiedene Straßen in den Ortsteilen Bieswang und Geislohe.
Wir fragen uns, warum der Marktplatz nicht erwähnt ist?
Was ist mit dem Parkplatz auf der Insel? Ist dies ein selbstständiger oder unselbstständiger Parkplatz?
Wie hoch sind die voraussichtlichen Kosten für die oben genannten Maßnahmen?




Verbrennen holziger Gartenabfälle innerorts nicht mehr erlaubt

(LRA)Geänderte Rechtslage fordert Verwertung Holzige Gartenabfälle.Zu den ersten Gartenarbeiten im Frühjahr zählt der Rückschnitt der Hecken und Bäume. Bisher war es den Gartenbesitzern in den meisten Gemeinden innerhalb bestimmter Zeiträume erlaubt, ihre holzigen Gartenabfälle zu verbrennen.
Mit der Änderung der Bayerischen Pflanzenabfall-Verordnung besteht seit 01.01.2017 nicht mehr die Möglichkeit, dass die Gemeinde durch eine Verordnung das Verbrennen von holzigen Gartenabfällen innerhalb der im Zusammenhang bebauten Ortsteilen zulassen kann. Das hat zur Folge, dass Gartenbesitzer solche Abfälle nicht mehr auf ihrem innerörtlichen Grundstück verbrennen dürfen.
Wer seine Gartenabfälle nicht häckseln und im Garten selbst verwerten kann, kann sie zukünftig an den gemeindlichen Sammelstellen abgeben. Standorte, Öffnungszeiten und Annahmekriterien erfahren die Bewohner bei ihrer Stadt bzw. Gemeinde.
Über diese kommunalen Sammelstellen wird das astige Material ökologisch sinnvoll verwertet. Nach dem Häckseln dient es als Hackschnitzel oder wird zum Mulchen im Landschaftsbau eingesetzt. Eine bloße Verbrennung von oft noch feuchtem Astmaterial im Garten hat nicht selten durch Rauchentwicklung zu Belästigung der Umgebung geführt.

Mit  Fragen können sich die Bürger an ihre Gemeinden sowie an die Abfallwirtschaft im Landratsamt wenden.




Stein des Anstoßes auf der WUG 11

Am Montag den 13.02.2017, gegen 16.20 Uhr, befuhr ein 69-jähriger Pappenheimer mit seinem Pkw die Kreisstraße WUG 11 in Fahrtrichtung Göhren. Hierbei fuhr er über einen auf der Fahrbahn liegenden großen Stein mit ca. 25 cm Durchmesser. Dadurch wurde der Unterboden an seinem Fahrzeug beschädigt. Der Schaden beträgt ca. 500 EURO. Oberhalb der Unfallstelle wurden zum Unfallzeitpunkt im Wald durch eine Firma mit schwerem Gerät Forstarbeiten durchgeführt. Ob der Stein durch die Tätigkeiten auf die Fahrbahn rollte ist möglich, aber bisher noch nicht bewiesen. Die Personalien der Beteiligten wurden ausgetauscht.

 




Neuer Schießstand wird eingeweiht

(Erwin Knoll) Im Rahmen des Sauschießens, das vom 03. bis 12.03.2017 stattfindet, weiht der Schützenverein Osterdorf auch seinen neuen Schießstand ein. Am 04.03.2017 um 18.00 Uhr beginnt die Veranstaltung. Dekan Wolfgang Popp wird den göttlichen Segen erbitten.

Eingeladen ist natürlich auch der Hausherr des Gemeinschaftshauses in dem die Jura-Höh nun ihr neues Domizil gefunden hat, der 1. Bürgermeister Uwe Sinn mit Sportreferent Gerhard Gronauer, sowie der neue Gauschützenmeister Klaus Kemmelmeier.

Als kleines Schmankerl freut sich der Verein besonders die Bundesligaschützin Tina Grünwedel präsendieren zu können. Sie wird etwas aus dem Nähkästchen plaudern und so den Gästen den Schießsport näher bringen. Außerdem ist geplant sie und die besten Osterdorfer Schützen zu einem kleinen Vergleichskampf antreten zu lassen, der live zu den Gästen übertragen wird.

Der Dank an die Spender, ohne die das Projekt nicht bewerkstelligt werden hätte können, rundet den Abend ab.

Eingeladen sind alle, welche die neuen elektronischen Schießstände besichtigen oder auch mal selbst kennenlernen und ihr Glück beim Sauschießen probieren wollen. Wie immer bekommt jeder einen Preis. Diese reichen von einem Schweinviertel für den ersten bis zu einem Päckchen mit 3 Bratwürsten und je einer Blut- und Leberwurst für den Letzten.

Foto: Schützenverein Osterdorf




Straßensanierungen werden umgesetzt

Mit den Sanierungen von Innerorts- und Außerortsstraßen hat sich der Pappenheimer Stadtrat in mehreren Tagesordnungspunkten kürzlich beschäftigt. Die Ortsverbindungsstraße Osterdorf Geislohe wird 2017 und die Charlotte-Nestler-Straße 2018 saniert. Für 2018/19 sind die Pfeiferleite, die Bahnhofstraße und die Ortsverbindungsstraße Geislohe –  Flemmühle vorgesehen.

Das lange geforderte Sanierungskonzept für die Straßen im Pappenheimer Gemeindegebiet kommt in die Gänge. Im Januar wurde dem Stadtrat ein Katalog vorgelegt, aus dem die Schadensklassen aller Straßen hervorgingen, für welche die Stadt Pappenheim der Straßenbaulastträger ist. Für die Innerortsstraßen ergibt sich dabei die Besonderheit, dass diese, soweit sie der Schadensklasse 3 zugeordnet sind, die Anlieger über die Straßenausbaubeitragssatzung (SAB) bis zu 80% der Sanierungskosten selbst finanzieren müssen.

In einem zweiten Schritt hat eine Expertenkommission eine Rangliste der Straßensanierungen erarbeitet und jetzt dem Stadtrat vorgelegt. Demnach soll  noch in diesem Jahr die 2,2 km lange Ortsverbindungsstraße Osterdorf -Geislohe saniert werden.

Bei den Innenstadtstraßen stehen die Charlotte-Nestler-Straße, die Pfeiferleite und die Bahnhofstraße in den nächsten drei Jahren zur Sanierung an. Bei den Außerortsstraßen sind dies die Gemeindeverbindungsstraßen Geislohe – Flemmühle und Pappenheim – Übermatzhofen.

Die Sanierungsliste soll nach dem Willen der Verwaltung variabel bleiben und jederzeit veränderbar sein. Das dürfte sich aber ausschließlich auf die Reihenfolge der Sanierungen beziehen und nicht darauf, ob saniert wird oder nicht, meinte Walter Otters der Fraktionsvorsitzende der Freien Wähler. Es muss in jedem Jahr ein vernünftiger Betrag für die Straßensanierung in den Haushalt aufgenommen werden, „damit wir mit der Sanierung weiterkommen“, forderte Otters weiter. Auch müsse in einer Sanierungsfortschreibung dokumentiert werden, welche Maßnahmen, an welchen Straßen durchgeführt worden sind. Denn wenn an einer Straße lange nichts gemacht worden sei, könne man die Bürger nicht mit Straßenausbaubeträgen belasten, so Otters.

Deshalb müsse darauf geachtet werden, dass die Straßen nicht in die Schadensklasse 3 abrutschen, stellte SPD-Fraktionsvorsitzender Gerhard Gronauer fest.

Charlotte-Nestler-Str.
In einen äußerst schlechten baulichen Zustand befindet sich die Charlotte-Nestler-Straße. „Sie ist eine der schlechtesten Straßen“, stellte Bürgermeister Sinn bei der Stadtratssitzung fest. Deshalb steht im Jahr 2018 die Sanierung mit einem Vollausbau an. Das hat der Stadtrat in seiner jüngsten Sitzung einstimmig beschlossen. Noch in diesem Jahr sollen die Planungen von dem beauftragten Ingenieurbüro abgeschossen werden, damit im zeitigen Frühjahr 2018 die Baumaßnahmen ungesetzt werden können. Die Anlieger werden  auf der Grundlage der SAB an den Baukosten beteiligt.

Bahnhofstraße
Die Bahnhofstraße ist in den Jahren 2018/2019 zur Sanierung vorgesehen. Abhängig ist dies aber vom Landkreis, weil dieser als Straßenbaulastträger für den Fahrbahnbelag alleinverantwortlich ist. Versorgungsleitungen unter der Fahrbahn, wie Kanal und Wasserleitung liegen allerdings in der Sanierungsverantwortung der Stadt Pappenheim. Genauso ist es mit den Bordsteinen und Gehwegen.
Das bedeutet, dass für die Erneuerung der Bordsteine und Gehwege die SAB im Raum steht.
Deshalb wollte Stadtrat Friedrich Obernöder bei den Beratungen auch eine Entscheidung, ob man nur kleinere Reparaturen (nicht SAB-pflichtig) oder eine Komplettsanierung plant, die dann SAB-pflichtig wäre. Das müsse man vor Ort mit einem Fachmann entscheiden meinte Bürgermeister Sinn zur Anfrage Obernöders.

Einstimmig wurde vom Stadtrat beschlossen, in der Bahnhofstraße, den die Stadt betreffenden Teil (Kanal, Gehweg, Bordsteine) zu sanieren. Das Ingenieurbüro VNI wurde beauftragt, die kompletten Planungen noch 2017 fertigzustellen, damit 2018 oder 2019 mit der Straßensanierung begonnen werden kann. Da es sich in der Hauptsache um eine Maßnahme des Landkreises handelt, bleibt natürlich die Unwägbarkeit inwieweit im Kreishaushalt Mittel für die Sanierung der Bahnhofstraße in Pappenheim tatsächlich zur Verfügung gestellt werden. Wie das Projekt der Verbreiterung der Bahnunterführung in Niederpappenheim zeigt, kann es vorkommen, dass solche Maßnahmen auf mehrere Jahre verschoben werden.