In einem Pappenheimer Ortsteil geriet ein Pärchen am Sonntag, gegen Mitternacht in einen heftigen Streit. Als die Freundin das Haus verließ, schlug der 28-Jährige die Glaseinfassung des Wohnzimmerschrankes ein. Die Polizei kam ins Spiel, als der junge Mann bei der Rettungsleitstelle anrief und Suizidgedanken äußerte. Vor Ort stellte sich heraus, dass dies wohl nicht so ernst gemeint war und die Äußerung auf seine starke Alkoholisierung zurückzuführen war. Der Mann wurde zur Ausnüchterung in die Kreisklinik Weißenburg verbracht. Das Erscheinen der Polizei hatte weitere Folgen. Auf dem Wohnzimmertisch konnte eine geringe Menge Marihuana festgestellt werden. Der Pappenheimer muss deshalb mit einer Anzeige wegen eines Verstoßes gegen das Betäubungsmittelgesetzt rechnen.
Parkplatzumgestaltung soll umgehend begonnen werden
Die Umgestaltung des Parkplatzes auf der Stadtwerkeinsel soll umgehend begonnen werden. Das wurde in der jüngsten Sitzung des Stadtrates mehrheitlich; bei 3 Gegenstimmen beschlossen. Heftige Kritik von 2. Bürgermeister Dietz. Stadtrat Alexius Lämmerer bemängelt „Salamitaktik“:
Große Pläne abgespeckt
Schon seit den ersten Erhebungen und Analysen im Zusammenhang mit der baulichen Aufwertung innerhalb des festgelegten Sanierungsbereichs (siehe Plan in dem Arkaden Fenster Stadtvogteigasse) wurden die Schwerpunkte erhoben und auch mit Stadtratsbeschlüssen festgelegt. So gab es Anfang April 2013 einen einstimmigen Ratsbeschluss, dass die sogenannte Stadtwerkeinsel als ein Ort mit erhöhter Aufenthaltsqualität „aufgehübscht“ werden soll. Vorgesehen war, neben dem Parkplatz auch die Inselspitze zwischen Altmühl und Treibwerkskanal als einen attraktiven Aufenthaltsort öffentlich zugänglich zu machen.
Inzwischen sind die Planungen deutlich abgespeckt worden. Die Garagen der Stadtwerke werden nicht, wie ursprünglich geplant, abgerissen und auch die Inselspitze bleibt für den öffentlichen Zugang gesperrt. Nach den jetzt im Stadtrat verabschiedeten Planungen beginnt der Ausbaubereich nach der Brücke über den Triebwerkskanal bei den Städtischen Werken und reicht bis zum Ende der jetzigen Parkfläche Richtung Campingplatz.
Will man von der staatlichen Städtebauförderung einen 60prozentigen Zuschuss ergattern, ist es erforderlich den Planungsbereich nicht nur zu sanieren. Nach den Richtlinien zum Programm der Städtebauförderung muss eine Verbesserung der bestehenden Situation erreicht werden. Wie weit diese Verbesserung zu gehen hat und welche Komponenten dafür notwendig, sinnvoll oder wünschenswert sind, war und ist seit Beginn des städtebaulichen Entwicklungsprozesses in Pappenheim strittig.
Wie mehrfach berichtet sollen im Planungsgebiet der Fahrverkehr und der Fußgängerverkehr getrennt werden. Dazu wird entlang des Treibwerkkanals ein 2m breiter Gehweg als Uferpromenade angelegt, der zum Wasser hin mit Steinquadern in Sitzhöhe abgegrenzt wird. Dieser Gehweg überquert mit einem Fußgängersteg den sogenannten „Schusskanal“ und mündet in einen Rast- und Informationsplatz, der gegenüber dem Büro- und Betriebsgebäude der Städtischen Werke liegt..
Auf dem Parkplatzbereich sollen Stellplätze für rund 40 Pkw und 7 Motoräder entstehen. Die 6 m breite Fahrbahn wird gepflastert und die Parkflächen werden mit Fugenpflaster belegt. Ein sickerfähiger Untergrund ist notwendig, weil der gesamte Parkplatzbereich im Überschwemmungsgebiet der Altmühl liegt.
Die Zeitschiene Am 25. Februar 2016 hat Architekt Clemens Frosch seine Planungen dem Stadtrat erstmals vorgestellt. Am 09.März 2016 hat der Bauausschuss diese Planungen beraten und 10 Änderungspunkte vorgeschlagen, die am 17. März 2016 vom Stadtrat einstimmig beschlossen wurden. Weitere Punkte in diesem Stadtratsbeschluss waren die Beauftragung des Architekturbüros Frosch mit der Ausschreibung und Baukoordination und Planänderung. Die Kostenschätzung sollte laut Beschluss dem Stadtrat zur endgültigen Beschlussfassung noch einmal vorgelegt werden.
Dies geschah am 23. Juni 2016. In öffentlicher Sitzung wurde zunächst festgestellt, dass die vom Bauausschuss empfohlenen Änderungen in der neuerlichen Planung alle umgesetzt sind. Bei der Kostenschätzung kam das Architekturbüro für die Tiefbaumaßnahmen von 339.155 Euro. Hinzu kommen die voraussichtlichen Kosten für den Steg über den Schusskanal und die Ausstattung des Parkplatzes mit Beleuchtung und Mobiliar. Diese Kosten liegen den Stadtrat noch nicht in Beschlussreife vor.
Vergoldeter Parkplatz und Salamitaktik? Mit heftigen Worten wandte sich 2. Bürgermeister Claus Diez (FW) gegen die Planungen. Diesen könne er nicht zustimmen, denn die Motoradparkplätze im westlichen Bereich des Parkplatzes seien „eine Lachnummer“ weil falsch platziert. Er – Dietz – sei seit 40 Jahren Motorradfahrer und würde sein Krad niemals auf „so einem hintervorletzten Parkplatz“ abstellen. Im Übrigen sei er der Meinung, dass man mit der Maßnahme einen Parkplatz vergolde und so Geld verschwenden würde, das an anderer Stelle für die Bürger fehlen würde. Unisono mit Stadtrat Alexius Lämmerer (BGL) beklagte Dietz die „Salamitaktik“ im vorliegenden Planungsverfahren.
Dem allerdings widersprach Amtsleiter Eberle, der nochmals die Verfahrensschritte erklärte. Er – Eberle – könne keine Salamitaktik feststellen. Die Planungen seien vor der heutigen Sitzung zwei Mal und im Stadtrat und ein Mal im Bauausschuss beraten worden. „das ist eine ganz normale Vorgehensweise“, stellte Eberle fest.
Die Beschlüsse
Für den Stadtrat gab es zunächst den Beschluss zu fassen, dass den veränderten – heute vorgestellten – Planungen zugestimmt werde. Die Zustimmung wurde mehrheitlich bei 3 Gegenstimmen beschlossen.
In einer weiteren Beschlussfassung war darüber zu entscheiden ob die Tiefbauarbeiten für die „Neugestaltung der Parkplätze auf der Altmühlinsel in Pappenheim“ an die Firma FHG, Geislohe vergeben werden sollen. Dem hat der Stadtrat ebenfalls mehrheitlich bei 3 Gegenstimmen zugestimmt.
Gemäß den Vorgaben aus dem Leistungsverzeichnis sind die Arbeiten innerhalb von 3,5 Monaten durchzuführen.
Die Firma FHG, Geislohe soll beauftragt werden umgehend mit den Tiefbauarbeiten zu beginnen.
Fuchs als Unfallverursacher
Am Freitag gegen 10.45 Uhr waren 3 Pkw in Kolonne auf der Staatsstraße von Solnhofen in Richtung Zimmern unterwegs. Als ein Fuchs unmittelbar vor dem ersten Fahrzeug über die Fahrbahn wechselte, bremste der Fahrer dieses Pkw stark ab. Der nachfolgende Fahrer schaffte es noch hinter dem ersten Fahrzeug anzuhalten. Der Fahrer des dritten Pkw jedoch schaffte es nicht mehr und fuhr auf das vorausfahrende Fahrzeug auf. Es entstand ein Sachschaden von insgesamt 2500 Euro.
Parlamentarier am Volksfestsamstag im Wettkampf
Das Beach Volleyball Turnier, das üblicherweise die Freibadsaison in Pappenheim eröffnet, wurde in diesem Jahr wetterbedingt auf den Volksfestsamstag verschoben. Auch zu diesem Wettkampftermin hat sich ein neues erfolgversprechendes Team angemeldet, das sich „Die Parlamentarier“ nennt.
Im Vorfeld des Beach Volleyball Eröffnungsturniers bahnt sich in diesem Jahr eine Sensation an. Denn wie der CSU-Fraktionsvorsitzende Florian Gallus bei der öffentlichen Stadtratssitzung am 28.04.2016 ankündigte, wird unter seinem Coaching ein fraktionsübergreifendes Beach Volleyball „Dreamteam“ bei dem Turnier an den Start gehen. Die Erfolgserwartungen im Team reichen vom Turniergewinn bis zum vorletzten Platz, gab Gallus bekannt. Soweit bisher bekannt, soll die Stammmannschaft aus Stadträtin Anette Pappler (SPD), Florian Gallus (CSU) und Holger Wenzel(BGL) bestehen. Als Ersatzleute werden Walter Otters (FW) und evtl. Ortssprecher Heiko Loy (CSU) benannt. Das Team wird unter dem anspruchsvollen Namen „Die Parlamentarier“ starten und bittet um die Anfeuerung durch zahlreiche Zuschauer.
Bürgermeister Sinn demonstriert die Spielregeln:
richtig
nicht richtig
Werbegemeinschaft bedankt sich bei ihren Kunden
Mit der Sommeraktion „Pappenheim Live“ will sich die Werbegemeinschaft Pappenheim auch in diesem Jahr bei ihren Kunden bedanken. Der Event findet wie in den letzten Jahren am Samstag nach dem Pappenheimer Volksfest in der Deisingerstraße statt. Neben einem Unterhaltungs- und Musikprogramm halten die Geschäfte in der Innenstadt neben erweiterten Öffnungszeiten auch kleine Überraschungen für ihre Kunden bereit.
Das Fest wird in diesem Jahr letztmals in der seit den 1960ger Jahren unveränderten Deisingerstraße stattfinden. Nach dem Michaelimarkt im September 2016 wird mit der baulichen Umgestaltung der Deisingerstraße begonnen. Mit dem Austausch des Kanals und der Trinkwasserleitung wird die erste Bauphase der Umbaumaßnahmen durchgeführt. Die Oberflächengestaltung ist für das Jahr 2017 vorgesehen.
Pappenheim Live wird unterstützt von:
Neuer Trainer bei den Sportfreunden
Die Bieswanger Sportfreunde haben für die kommende Saison 2016/2017 einen neuen Trainer gefunden. Matthias Blischke wird Alois Wenzl beerben. Bereits vor längerer Zeit bat Coach Alois Wenzl die Vorstandschaft, nach einem neuen Trainer oder Spielertrainer Ausschau zu halten, da er sich nach zwei Spielzeiten wieder anderen Aufgaben im Verein widmen möchte.
Zwischenzeitlich ist man fündig geworden. Ab Juli 2016 wird Matthias Bliscke an der Seitenlinie das Sagen haben. Der 42jährige ist Werkleiter bei der Firma Balz in Pappenheim und wohnt mit seiner Lebensgefährtin in Dietfurt. Er wird in Bieswang eine neue Aufgabe suchen und finden, worauf er sich eigenem Bekunden zufolge bereits sehr freut. Viele ältere Spieler kennen Mattias Blischke noch aus seiner aktiven Zeit beim TV Langenaltheim sowie beim SV Schambach, wo er als Goalgetter wöchentlich auf sich aufmerksam machte. Im Trainerbereich ist er seit 2004 ununterbrochen tätig, sei es als Schambacher Jugendtrainer (2004 – 2007), Trainer der Damenmannschaft Schambach/Langenaltheim (2007 – 2011), Co-Trainer beim FC Nagelberg (2. Mannschaft, 2011 – 2013) oder zuletzt bei der SG Auernheim-Möhren (B-Klasse, 2013 bis jetzt). Seine Ziele für die neue Saison (Klassenerhalt vorausgesetzt) definiert er mit „die Mannschaft so schnell wie möglich kennenlernen“ sowie „einen einstelligen Tabellenplatz erreichen“. Dazu wird aktuell auch schon der Vorbereitungsplan für die neue Saison erstellt.
Die Sportfreunde Bieswang bedanken sich beim bisherigen Trainer Alois Wenzl für seine gute und engagierte Arbeit und freuen sich, dass er dem Verein – in welcher Funktion auch immer – erhalten bleibt und weiter aktiv mitwirken wird. Dem neuen Trainer wünschen wir ein glückliches Händchen, viel Einsatzfreude und dass die gesteckten Ziele gemeinsam erreicht werden.
Um Benzin gebettelt
Auf der Staatsstraße zwischen Dietfurt und Pappenheim wurden zwei Pkw mit bulgarischer Zulassung kontrolliert. Die Insassen hatten versucht Fahrzeuge anzuhalten und um Benzin zu betteln. Nach der Kontrolle durch die Polizei durften sie ihre Fahrt fortsetzen.
Leitplanke massiv beschädigt
Bei einer Streckenkontrolle durch die Straßenmeisterei wurde ein erheblicher Leitplankenschaden an der Staatsstraße zwischen Zimmern und Solnhofen festgestellt. Es wurden 12 Leitplankenfelder zum Teil erheblich verbogen. Der Schaden beläuft sich auf ca. 6000 Euro. Vermutlich ist ein Lkw gegen die Leitplanke gefahren. Der Unfall dürfte sich zwischen Dienstag 15:00 Uhr und Mittwoch 09:45 Uhr ereignet haben. Da sich der Unfallverursacher nicht gemeldet hat, werden Zeugen gebeten, sich bei der PI Treuchtlingen zu melden.
Silvester-Böller zur falschen Zeit
Am späten Mittwochabend zündeten drei junge Männer aus Pappenheim und Dietenhofen mehrere Silvester-Böller. Sie waren auf dem Fußweg zwischen Bahnhof und Bogenschießanlage unterwegs. Bei einer Durchsuchung durch die Polizei wurden weitere Böller aufgefunden und sichergestellt. Da das Abbrennen von Böllern nur an Silvester und Neujahr erlaubt ist, wurden die jungen Männer wegen eines Verstoßes gegen das Sprengstoffgesetz angezeigt.
Ersatzbebauung für vormalige Schinnererhäuser
Den Plänen für die Ersatzbebauung anstelle der vormaligen Schinnererhäuser ist das gemeindliche Einvernehmen erteilt. Eine genehmigte Ersatzbebauung ist Voraussetzung für die Abbruchgenehmigung für die einstigen Geschäftsgebäude. Durch die Beseitigung der Gebäude soll auch die Engstelle in der Bauhofstraße entschärft werden. Die Planungen wurden im Vorfeld mit dem Kreisbauamt abgestimmt.
Wie mehrfach berichtet, hat die Stadt Pappenheim das Areal der früheren Eisen- und Haushaltswarenhandlung Schinnerer mit der Absicht erworben, dieses im Rahmen der Umgestaltung der Innenstadt zu beseitigen. Als ein erster Schritt in Richtung Abbruch kann wohl die Tatsache gewertet werden, dass seit Februar 2011 die Gebäude vom Landesamt für Denkmalpflege nicht mehr als Einzeldenkmäler eingestuft sind (wir haben berichtet). Aus denkmalpflegerischer Sicht unterliegen die Gebäude allerdings immer noch dem Schutz für das Ensemble „Historische Altstadt Pappenheim“. Deshalb kann einem Abbruch vom Kreisbauamt erst dann zugestimmt werden, wenn ein genehmigter Bauplan für eine Ersatzbebauung vorliegt.
Seit dem vergangenen Jahr bemüht sich nun ein Pappenheimer Investor, um eine angemessene Bebauung. Jetzt waren seine Planungen im Pappenheimer Stadtrat Thema bei einer öffentlichen Sitzung. Zu entscheiden war über die Frage, ob dem Bauvorhaben das gemeindlichen Einvernehmen erteilt werden kann.
Nach den Planungen des Investors sollen auf einem Teilbereich des Areals ein Garagentrakt mit gewinkeltem Giebeldach und zwei Stellplätzen im Innenhof entstehen. Der Grundstücksteil in Richtung Graf-Carl-Straße wird zur Entschärfung der Engstellensituation von einer Bebauung frei gehalten. Die nach dem Abbruch unbebaute Fläche sollzur Verbreiterung der Straße und zur Verlegung des bestehenden Gehweges von der Stadt Pappenheim und dem Landkreis genutzt werden. Von der Südseite – also aus Blickrichtung Bauhofstraße – soll eine Mauer die Sicht auf den Innenhof des dahinterliegenden Gebäudes einschränken.
Zu diesem Tagesordnungspunkt verlas 1. Bürgermeister Sinn (SPD) das Ergebnis eines Ortstermins mit dem Landesamt für Denkmalpflege, dem Kreisbaumeister und der Kreisheimatpflegerin.
Demnach kam es offenbar zu kritischen Betrachtungsweisen der vorgelegten Planung. Aus denkmalpflegerischer Sicht wurde die aktuelle Engstelle zwischen Bauhof und dem vormaligen Schinnereranwesen als eine Stelle mit Stadttorambiente bewertet und die neue Bebauung für zu klein dimensioniert erachtet. Auch die Giebelständigkeit des Garagenneubaus wurde bemängelt. Durch die niedrige Bebauung werde zudem zu viel Sicht auf das dahinterliegende Wohn- und Lagerhaus freigegeben (Siehe Planbild oben).
Zu dieser Bewertung konnte vom Investor und der Stadtverwaltung argumentiert werden, dass die geplante Bebauung mit dem Kreisbauamt als Kompromisslösung so abgesprochen ist. Man habe in der Planungsphase eine zweigeschossige Bebauung zwar geprüft, aber wegen des Schattenwurfs und der nicht einhaltbaren Mindestabstände auf das Nachbarhaus wieder verworfen.
Bei der Sitzung kam im Stadtrat auch zur Sprache, dass die Entscheidung über die Baugenehmigung und damit den Abbruch der Gebäude allein das Kreisbauamt zu treffen hat.
Im Stadtrat ging man bei den Wortmeldungen mehrfach darauf ein, dass das Stadtbild durch die Umgestaltung nicht „verschandelt“ werden darf.
Letztlich hat der Stadtrat dem Bauvorhaben einstimmig das gemeindliche Einvernehmen erteilt.
Pkw im der Rukwidstraße mehrfach beschädigt
Seit Anfang des Monats wurde der Pkw eines 22-jährigen Pappenheimers mehrfach beschädigt. Das Fahrzeug war jedesmal in der Bgm.-Rukwid-Straße abgestellt. Viermal wurde die Luft aus den Reifen gelassen. Mehrfach stellte der junge Mann fest, dass Schrauben unter seine Reifen gelegt waren. Am vergangenen Wochenende wurden nun die Scheibenwischer verbogen und die Antenne abgebrochen. Der Schaden beläuft sich auf ca. 300 Euro.
Wer kann Hinweise zu den Straftaten geben?
Wohnungen für anerkannte Flüchtlinge gesucht
(LRA WUG-GUN)Die Freiwilligenagentur altmühlfranken sucht Wohnungen für anerkannte Flüchtlinge. Sobald Flüchtlinge anerkannt sind, haben sie die Auflage, aus ihrer ersten zugewiesenen Unterkunft auszuziehen und auf dem freien Wohnungsmarkt einen geeigneten Wohnraum anzumieten. Diese Aufgabe stellt sowohl die Flüchtlinge als auch die ehrenamtlichen Helfer vor große Herausforderungen und Schwierigkeiten. Um die ehrenamtlichen Helfer in unserem Landkreis bei der Suche zu unterstützen, sammeln wir in der Freiwilligenagentur Mietangebote von Privatpersonen und geben diese nach Absprache mit dem Vermieter an die Helferkreise weiter.
Wenn Sie an anerkannte Flüchtlinge vermieten möchten, dann melden Sie sich bitte bei Frau Judith Schneider Freiwilligenagentur altmühlfranken, Landratsamt Weißenburg, Bahnhofstraße 2, 91781 Weißenburg, Tel.: 09141 902-259, Mail: judith.schneider@altmuehlfranken.de.