Ein 23-jähriger Kleinkraftradfahrer aus Langenaltheim wurde am Mittwoch, 13.07.2016, gegen 16.55 Uhr, bei einem Verkehrsunfall auf der Staatsstraße 2217 schwer verletzt und mit dem Rettungshubschrauber ins Klinikum Altmühlfranken nach Gunzenhausen geflogen. Eine 65 Jahre alte Kraftfahrerin aus dem Altlandkreis Gunzenhausen befuhr die Staatsstraße 2217 von Langenaltheim kommend und wollte nach links auf die B 2 in Richtung Nürnberg einbiegen. Hinter ihrem Pkw hatte sich ein 59 Jahre alter Mörnsheimer auf der Abbiegespur eingeordnet. Beim Abbiegen übersah die Frau den 23-jährigen Zweiradfahrer, der aus Richtung Höfen kommend mit seinem Kleinkraftrad die Staatsstraße in Richtung Langealtheim befuhr. Das Zweirad prallte in die hintere, rechte Fahrzeugseite des abbiegenden Pkw und wurde gegen den, auf der Abbiegespur stehenden Pkw geschleudert. Der Kleinkraftradfahrer, der einen Schutzhelm, aber keine Schutzkleidung trug, wurde schwer verletzt. Der entstandene Sachschaden beläuft sich auf ca. 7000 EURO.
Verletzter durch möglichen Ampeldefekt
Am Mittwoch, 13.07.2016, gegen 18.40 Uhr, ereignete sich auf der Bundesstraße 2 (Heusteigenkreuzung) ein Verkehrsunfall zwischen einem vollbesetzten Reisebus und einem Pkw, bei dem der Pkw-Fahrer leicht verletzt wurde und ein Sachschaden von ca. 23 000 EURO entstand. Ein 39 Jahre alter Berufskraftfahrer aus dem Bereich Neumarkt befuhr mit einem, mit 47 Fahrgästen besetzten Bus, die Bundesstraße 2 in Richtung Nürnberg. Als sich der Bus im Kreuzungsbereich befand fuhr ein 57-jähriger Pkw-Fahrer von Pappenheim kommend in die Bundesstraße 2 ein und wollte links in Richtung Donauwörth abbiegen. Der Pkw wurde von dem Reisebus erfasst und nach rechts von der Fahrbahn geschleudert, der 57 Jahre alte Fahrer aus dem südlichen Landkreis erlitt leichte Verletzungen. Der Busfahrer gab an, dass er bei Grünlicht auf die Kreuzung zu fuhr. Als er ca. 100 Meter vor der Kreuzung war ging die Ampel plötzlich aus. Der Fahrer ließ seinen Bus auf der vorfahrtsberechtigen Bundesstraße in die Kreuzung rollen. Der Pkw-Fahrer erklärte, dass er bei Grünlicht in die Kreuzung eingefahren war. Die Aussagen des Busfahrers wurden von unbeteiligten Zeugen und den Businsassen bestätigt. Aufgrund der Aussagen der Unfallbeteiligten kann nicht ausgeschlossen werden, dass ein Ampeldefekt unfallursächlich war, weshalb Überprüfungen der Ampelanlage eingeleitet wurden.
Zukunftsatlas 2016
(LRA WUG) Vertreter der Wirtschaft und der Landkreisverwaltung interpretieren die bislang vorliegenden Ergebnisse.
Wie gut ist der Landkreis Weißenburg-Gunzenhausen derzeit im deutschlandweiten Vergleich der Regionen aufgestellt? In welchen Bereichen liegen Chancen und Risiken? Wo besteht Handlungsbedarf?
Mit diesen zentralen Fragen beschäftigte sich auf Einladung von Landrat Gerhard Wägemann im Landratsamt in Weißenburg vor kurzem eine Expertenrunde mit Vertretern der IHK-Nürnberg für Mittelfranken, des regionalen IHK-Gremiums, Vertretern der Handwerkskammer bzw. des regionalen Handwerks sowie Mitarbeitern der Landkreisverwaltung. Im Rahmen einer gemeinsamen Diskussionsrunde wurde dabei das Abschneiden des hiesigen Landkreises in zwei deutschlandweiten Regionalrankings erörtert, die in diesem Jahr aktuell veröffentlicht wurden.
Beim Regionalranking des Instituts der Deutschen Wirtschaft in Köln erreichte der Landkreis Weißenburg-Gunzenhausen im Vergleich der 402 kreisfreien Städte und Landkreise in Deutschland mit einem 135. Rang im Niveauranking und einem 113. Rang im Dynamikranking eine hervorragende Platzierung. Hingegen beim Zukunftsatlas 2016 der Prognos AG rutschte der hiesige Landkreis im Vergleich zur letzten Studie aus dem Jahr 2013 um 70 Plätze auf den Gesamtrang 299 ab, der sich aus Rang 303 beim Stärke- bzw. Niveauranking und aus Rang 227 beim Dynamikranking errechnete.
Die Analyse dieser unterschiedlichen Ergebnisse zwischen den beiden Rankings ergab zunächst, dass bei beiden Rankings zum Teil unterschiedliche Themenbereiche sowie unterschiedliche Einzelindikatoren analysiert wurden. Beim Regionalranking des Instituts der Deutschen Wirtschaft wurden insgesamt 14 Einzelindikatoren untersucht, die sich schwerpunktmäßig folgenden Themenbereichen zuordnen lassen: „Lebensqualität“, „Wirtschaftsstruktur“ und „Arbeitsmarkt“. Beim Zukunftsatlas 2016 der Prognos AG hingegen wurden 29 makro- und sozioökonomische Indikatoren aus den Bereichen „Demografie“, „Arbeitsmarkt“, „Wohlstand und Soziale Lage“ sowie „Wettbewerb und Innovation“ betrachtet.
Die Vergleichbarkeit der Ergebnisse beider Studien wird nicht nur durch die Verwendung unterschiedlicher Indikatoren erschwert, sondern auch durch die Anwendung unterschiedlicher Untersuchungszeiträume. Beim Regionalranking des Instituts der Deutschen Wirtschaft wird ein Bewertungszeitraum von 2009 bis 2014 bzw. 2015 herangezogen, während der Zukunftsatlas 2016 der Prognos AG lediglich den relativ kurzen Entwicklungszeitraum von zwei Jahren in der Zeitspanne von 2012 bis 2014 oder von 2013 bis 2015 näher analysiert.
Da jedoch vor allem im Zeitraum von 2009 bis 2013, also in der Phase nach der globalen Finanzkrise, eine enorm positive wirtschaftliche Entwicklung in der Region Altmühlfranken zu verzeichnen war, die sich dann auf hohem Niveau im weiteren Zeitverlauf etwas abflachte, spielen diese früheren positiven Effekte im diesjährigen Zukunftsatlas 2016 keine Rolle mehr. Diese sehr positiven Entwicklungen wurden bereits im Zukunftsatlas 2013 berücksichtigt, als der Landkreis einen guten Platz im Mittelfeld erreichte.
Eine weitere Feststellung, die sich im Laufe der Gesprächsrunde herauskristallisierte, ist die Tatsache, dass man zwischen absoluten und relativen Werten unterscheiden muss. Die Bewertungen der Einzelindikatoren werden am Bundesdurchschnitt bemessen, sodass eigentlich positive Werte im Verhältnis schlechter ausfallen können. Als Paradebeispiel im Zukunftsatlas kann man den Dynamikindikator „Veränderung der Arbeitslosenquote“ heranziehen, wobei der Landkreis hier mit einer Platzierung von 325 sehr schlecht abschneidet. Betrachtet man jedoch den absoluten Wert, so konnte die Arbeitslosenquote laut Prognos AG im Betrachtungszeitraum von 2013-2015 um 3,0 Prozentpunkte auf 3,2 % im Dezember 2015 gesenkt werden, was durchaus ein beachtenswertes Ergebnis darstellt. Auch Werte wie „Veränderung Anteil hochqualifizierter Beschäftigter“, „Veränderung Gesamtbeschäftigung“ sowie „Veränderung Anteil der in Bedarfsgemeinschaften lebenden Personen“ fallen in dieses Schema und weisen im Landkreis eine positive Entwicklung auf. Da jedoch auch der Bundesdurchschnitt eine positive Entwicklung genommen hat und die Werte der Region unter diesem liegen, rutscht der Landkreis hier insbesondere beim Dynamikranking nach unten.
Ungeachtet dessen wurde von den Diskussionsteilnehmern jedoch auch anerkannt, dass sowohl aus dem Zukunftsatlas 2016 als auch aus dem aktuellen Regionalranking des Instituts der Deutschen Wirtschaft regionale Problemfelder zu identifizieren sind. Diese müssen im Detail noch einmal sorgfältig analysiert
werden, sobald im August 2016 die ausführlichen chartbasierten Auswertungen der Daten des Zukunftsatlas 2016 sowie konkrete Handlungsempfehlungen der Prognos AG für den hiesigen Landkreis vorliegen. So liegt laut der Prognosstudie z.B. der Anteil unbesetzter Lehrstellen weit über dem Bundesdurchschnitt, die Gründungsintensität ging aufgrund des sehr guten Arbeitsmarktes deutlich zurück und es war in der Region im Vergleichszeitraum ein Rückgang des Personals im Forschungs- und Entwicklungsbereich der Unternehmen zu verzeichnen. Diese Beispiele zeigen einen Handlungsbedarf auf, der im Landkreis jedoch in vielerlei Hinsicht bereits in Angriff genommen wurde. Die jährlich stattfindende Berufsausbildungsmesse soll Betriebe bei der Lehrstellenbesetzung unterstützen, der kunststoffcampus bayern schafft beste Bedingungen für angewandte Forschung sowie für die akademische Fort- und Weiterbildung und einschlägige Beratungstage helfen Existenzgründern in der Startphase. Abschließend sicherten die im Rahmen dieser gemeinsamen Diskussionsrunde anwesenden Wirtschafts- und Kammervertreter gegenüber Landrat Wägemann ihre Unterstützung bei der weiteren Bearbeitung dieser Themenfelder zu und wiesen auf ihr bisheriges Engagement in diesen Bereichen nochmals aus
TSG Pappenheim startet mit drei Mannschaften
Als einziger Verein im ganzen Landkreis Weißenburg-Gunzenhausen meldet die TSG Pappenheim für die Saison 2016/2017 eine dritte Herrenmannschaft im Spielbetrieb. Im gesamten Kreis Neumarkt/Jura gibt es nur drei Vereine mit 3 Herrenmannschaften.
Die beiden Herrenmannschaften der TSG Pappenheim setzten in den letzten drei Jahren immer mindestens 50 verschiedene Spieler ein und haben seit 8 Jahren kein Spiel auf Grund von Spielermangel absagen müssen. Der TSG Pappenheim werden sich diese Saison einige Neuzugänge anschließen, zudem kommen Spieler aus der U19 und ein paar U19-Spieler des älteren Jahrgangs sind ebenfalls im Herrenbetrieb spielberechtigt. Somit hat die TSG Pappenheim auf dem Papier einen Kader von fast 60 Spielern.
Um allen Spielern die Einsatzmöglichkeit in einem regelmäßigen bei Punkspielbetrieb zu geben, hat die TSG Pappenheim sich entschlossen, mit drei Mannschaften in die neue Saison zu starten.
Das Training findet für alle Spieler gemeinsam statt und wird von Spielertrainer Michael Thomas geleitet. Die Trainingsbeteiligung lag bisher bei zwischen 12 – 20 Spielern, also ein guter Schnitt von 15-16. In mehreren Fällen waren sogar ca. 20 – 25 Spieler im Training. Die TSG Pappenheim hofft, dass diese „anständige Trainingsbeteiligung“ mindestens erhalten bleibt und noch gesteigert werden kann.
Günstig an einer gemeldeten dritten Mannschaft ist, dass es zwischen der zweiten und dritten Mannschaft nicht die Regel gibt, nur drei Spieler z.B. aus dritten Mannschaft in der zweiten Mannschaft (innerhalb von 10 Tagen) einsetzen zu dürfen. Theoretisch dürfen alle Spieler der Dritten in der Zweiten spielen. Diese „3-Mann-Regel“ gibt es nur zwischen der Zweiten/Dritten und ersten Mannschaft.
Die erste Mannschaft der TSG Pappenheim wird wie gewohnt in der A-Klasse Süd an den Start gehen,
während die TSG Pappenheim II wieder in der B-Klasse Süd 2 spielen und somit oft die Vorspiele der ersten Mannschaft bestreiten wird.
Die einzigen ersten Mannschaften der B-Klasse Süd 2 sind die DJK Schernfeld und die DJK Preith. Wie gewohnt stehen in diesen beiden Klassen auch wieder viele schöne Derbys an.
Die TSG Pappenheim III wird in der B-Klasse Mitte spielen, in der auch die ersten Mannschaften des TV Langenaltheim, TFC Weißenburg und VFB Mörnsheim spielen. Aber einige „Reisen“ stehen auch an, denn man muss zu den Reservemannschaften der A-Klasse Mitte, z.B. DJK Laibstadt II und TSV Rothaurach II.
Trainer der ersten Mannschaft ist natürlich Spielertrainer Michael Thomas (27). Die Erste Mannschaft schaffte letzte Saison die Vizemeisterschaft der A-Klasse Süd und verpasste in der Relegation (0:1 gegen DJK Weinsfeld) nur knapp den Aufstieg in die Kreisklasse. Michael Thomas ist seit 2011 Spielertrainer der TSG Pappenheim.
Betreuer der TSG Pappenheim II wird Versidin Ljiko (34). Dieser war jahrelang Kapitän der ersten Mannschaft und zuletzt Kapitän sowie Leistungsträger der zweiten Mannschaft. Aufgrund einer schweren Schulterverletzung absolvierte er letzte Saison aber nur 7 Spiele. Unterstützung bei der Betreuung der zweiten Mannschaft wird er vom 2. Fußball-Spartenleiter Tim Meister (23) bekommen, der Mittelfeldmotor der ersten Mannschaft laboriert derzeit an seinem dritten Kreuzbandriss.
Die TSG Pappenheim III spielt unter der Regie von AH-Leiter und TSG-Urgestein Arthur Batea (37). Der frühere Kapitän und Spielmacher der ersten Mannschaft war die letzten drei Jahre noch oft in der zweiten Mannschaft aktiv und wird neben den „Alten Herren“ sich noch um die dritte Mannschaft kümmern. Auch in der dritten Mannschaft wird es ein“Trainer-Duo“ geben, denn er wird vom 1. Vorstand Bastian Hillitzer (40) unterstützt, der schon die letzten 7
Jahre die zweite Mannschaft betreut hatte. Bastian Hillitzer hatte bis vor 3 Jahren noch in der Ersten Mannschaft gespielt und war zuletzt ebenso in der Reserve aktiv.
Man ist ziemlich zuversichtlich, dass der Spielbetrieb mit drei Mannschaften funktionieren kann. Man hat genügend Spieler, engagierte und erfahrene Betreuer und ein gutes „Trainerteam“. Die TSG freut sich sehr auf „noch mehr“ Fußball, „noch mehr“ Spiele und „noch mehr“ Fußballer. Den TSG-Verantwortlichen ist klar, dass die Meldung einer dritten Mannschaft in Sachen Organisation und Planung eine riesige Herausforderung ist sowie volle Konzentration und vollen Einsatz erfordert.
Kirchweih in Neudorf
Zur Kirchweih nach Neudorf laden am kommenden Wochenende die Ortsvereine ein. Diese richten das Kirchweihfest aus und sorgen auch für das leibliche Wohl der Gäste. Wie alle Jahre kommt ein Teil des Erlöses der Dorgemeinschaft zu Gute. Beispiele hierfür sind die Anschaffung eines Defibrillators im 2013, eines Sonnensegels für den Kinderspielplatz 2014, Spende für die Glockenstuhlsanierung 2015. Auch in diesem Jahr gibt es ein abwechslungsreiches Festprogramm an den Neudorfer Kirchweihtagen.
Ein Dankeschön für die Pappenheimer
Ein Dankeschön für die Pappenheimer hat Christian Osterkamp, der Wirt des Bräustüberls in Pappenheim jetzt in Form einer Spende überreicht. Wie berichtet hatte das Bräustüberl im Monat Mai für alle Essen die im Lokal und auch im außer Haus Service verkauft wurden, einen Euro in eine Spendenkasse gegeben. Jetzt freuten sich alle Beteiligten, dass 956 Euro für die vier Pappenheimer Kindergärten bei der Spendenaktion des Bäustüberls zusammengekommen sind. Das Bräustüberl hat auf 1.000 Euro aufgerundet.
Es ist eine heitere Runde im Biergarten des Bräustüberls in Pappenheim, dem ehemals gräflich Pappenheimischen Brauhaus. Christian Osterkamp hatte die vier Leiterinnen der Pappenheimer Kindertagesstätten eingeladen. Jede von Ihnen bekommt einen Scheck über 250 Euro, die der Wirt des Pappenheimer Bräustüberls gespendet hat. „Ich mache jetzt mit einem Jahr Unterbrechung acht Jahre das Bräustüberl in Pappenheim“, erzählt Christian Osterkamp in der Runde. Mit der Resonanz bei den Pappenheimern ist er sehr zufrieden und so sei ihm der Gedanke gekommen, dass er den Pappenheimern einmal Dankschön sagen möchte. Deshalb habe er sich die Spendenaktion ausgedacht, bei der im Monat Mai für jedes Essen das im Lokal oder über den Pizzaservice verkauft wurde ein Euro in einen Spendenkasse wanderte. Am Ende waren 956 Euro in der Kasse. „Ich hätte nie gedacht, dass da so viel Geld zusammenkommt“, sagt Osterkamp. Anfangs sei er eher skeptisch gewesen und hat gedacht, „was mach ich denn wenn nur 300 bis 400 Euro zusammenkommen?“ „Wir freuen uns über jede Spende, egal in welcher Höhe“, beruhigt ihn Karin Liebald vom katholischn Kindergarten „St. Martin“. Gleiches bestätigen auch ihre Kolleginnen Roth Hoffmann von der Kita „Rasselbande“ in Bieswang, Carmen Lierheimer von der Kita Neudorf und auch Kathrin Pöbel von der evangelischen Kita „Unterm Regenbogen“.
Da der Bräustüberlwirt den Spendenbetrag aufgerundet hat bekommt jede Leiterin einen Scheck von 250 Euro in die Hand gedrückt.
Verwenden wollen die Leiterinnen der Kitas das Geld natürlich so, dass die Kleinen tatsächlich etwas davon haben. Es sollen Spielgeräte für die Bewegung in Freien angeschafft werden so reicht das Spektrum in den vier Kitas von Bällen bis zu Schubkarren und kleinen Gartengeräten.
Auf dem Foto
hinten von links Christian Osterkamp der Spender, Ruth Hoffmann Kita „Rasselbande“, Kathrin Pöbel, Kita „Untern Regenbogen“, Lars Pohl Bräustüberl
vorne von links Natascha Röhrer Bräustüberl, Carmen Lierheimer Kita Neudorf, Karin Liebald Kita St. Martin
Windsbacher Knabenchor in Pappenheim
Am Sonntag, 10 Juli, um 17.00 Uhr gibt der Windsbacher Knabenchor ein Konzert in der evangelischen Stadtkirche in Pappenheim. Lesen Sie dazu einen Aufruf von Dekan Wolfgang Popp:
Haben Sie schon Ihre Karten? Falls nicht, liegen die im Pfarramt in Pappenheim oder bei den Vorverkaufsstellen in Pappenheim
(Tourismusbüro, Windisch), in Treuchtlingen (Korn) oder in Weißenburg (Meyer) für Sie bereit.Also gleich welche besorgen (bevor es zu spät und das Konzert ausverkauft ist).
Ein ganz besonderes Programm erwartet Sie.
Der Chor wird in einem ersten Teil geistliche Werke u. a. zum Beispiel aus der h-moll Messe von J.S. Bach, von Heinrich Schütz, Willibald Gluck und J.H. Schein singen.
Im zweiten Teil werden wir wunderbare weltliche Werke und “Volkslieder” von Silcher, Mendelssohn-Bartholdy u. a. in einer einmaligen Klangperfektion gesungen bekommen.
Zudem wird die Star-Violinistin Leila Schayegh das Konzert mit Werken von z.B. Th. Baltzar, N. Matteis oder P. Westhoff bereichern.
Ich kann Ihnen versprechen, dass sie so eine Qualität und Zusammenstellung in den nächsten Jahren nicht mehr zu hören bekommen werden!
Also besorgen Sie sich schnell Ihre Karten (auch als Geschenk gut geeignet)! Wir sehen uns: Sonntag, 10.Juli 2016, 17.00 Uhr Stadtkirche Pappenheim.
Brauereihoffest in Bieswang
(Brauerei Wurm) Am Samstag den 09. Juli, also im Gegensatz zum vergangenen Jahr, wieder zum gewohnten Termin, am zweiten Juliwochenende, findet im Hof der Brauerei Wurm in Bieswang das „Bieswanger Brauereihoffest“ statt.
Die Freiwillige Feuerwehr Bieswang – Ochsenhart führt diese Veranstaltung, welche sich einer stetig wachsenden Besucherzahl erfreut, in Zusammenarbeit mit der Brauerei Wurm und der Metzgerei Wörlein durch.
Beginn ist um 18°°. Ab 1900 sorgt, heuer zum ersten Mal auf dem Brauereihoffest, die „Dollnsteiner Blaskapelle“ mit echter bayerischer Blasmusik, ohne Verstärker, für zünftige Unterhaltung und lässt den Abend mit zahlreichen Birken liebevoll, dekorierten Brauereihof, zu einem echten Highlight werden.
Für das leibliche Wohl der zahlreichen Gäste aus Nah und Fern ist bestens gesorgt. Zum Ausschank kommt das beliebte helle Festbier als unfiltriertes Kellerbier. Neben den zahlreichen anderen Bierspezialitäten der Brauerei Wurm erfüllt eine reichhaltige Speisekarte, welche von der einfachen Bratwurstsemmel über Schnitzel und gebratenen Schäufele, bis hin zum Spanferkelbraten vom Rohr reicht, nahezu jeden Wunsch.
Die Veranstalter wünschen ihren Gästen einen angenehmen und unterhaltsamen Abend in Bieswang der ihnen sicher noch lange in guter Erinnerung bleiben wird.
Auf Ihr Kommen freuen sich die Freiwillige Feuerwehr Bieswang – Ochsenhart, die Metzgerei Wörlein und die Brauerei Wurm.