Zur Kirchweih nach Neudorf laden am kommenden Wochenende die Ortsvereine ein. Diese richten das Kirchweihfest aus und sorgen auch für das leibliche Wohl der Gäste. Wie alle Jahre kommt ein Teil des Erlöses der Dorgemeinschaft zu Gute. Beispiele hierfür sind die Anschaffung eines Defibrillators im 2013 und eines Sonnensegels für den Kinderspielplatz 2014. Natürliche ist auch in diesem Jahr für abwechslungsreiche Tage in Neudorf gesorgt.
Bayerische Denkmalschutzmedaille ging auch nach Pappenheim
Der Kunst- und Kulturverein Pappenheim e. V. hat am vergangenen Freitag, den 03.07.2015, in der Säulenhalle in München die Bayerische Denkmalschutzmedaille durch Staatsminister Dr. Ludwig Spaenle verliehen bekommen auch Michaela und Reiner Bittner aus Stopfenheim wurden mit der Denkmalschutzmedaille ausgezeichnet.
Landrat Gerhard Wägemann ist besonders stolz auf die beiden Preisträger und würdigte die herausragende Leistung: „Die Auszeichnung mit zwei Projekten von insgesamt 25 in ganz Bayern zeigt, dass der Landkreis nicht nur mit Baudenkmälern reich gesegnet ist, sondern vor allem die Eigentümer vorbildlich mit dem historischen Erbe umgehen und auszeichnungswürdige Leistungen erbringen.“
Dem Kunst- und Kulturverein Pappenheim e. V. ist es mit dem Einsatz aller Mitglieder gelungen, das im 17. Jahrhundert errichtete Büchelehaus als Denkmal mit vielen Zeitschichten, von der Renaissancezeit bis ins 19. Jahrhundert authentisch zu erhalten. Zudem wurden historische Möbel, Kachelöfen, Beschläge von Türen und Fensterläden originalgetreu wiederhergestellt und Dielen, Steinfußböden und Treppenanlagen restauriert. Stellvertretend für den Kunst- und Kulturverein Pappenheim e. V. erhielten die Vereinsvorsitzenden Clemens Frosch und sein Vorgänger Eckhard Loock die Denkmalschutzmedaille.
Michaela und Reiner Bittner erhielten die Auszeichnung für die Instandsetzung des ehemaligen Korbhauses in Graben. Das Austragshäuschen in klassischer Jurabauweise, das mit seiner Schuene einst zu einem Hofkomplex gehörte, wird nun als geschmackvolles Ferienhaus genutzt. Während im Zuge der Dorferneuerung zunächst die Scheune für die Gemeinde instand gesetzt wurde, wäre das
Jurahäuschen fast abgerissen worden.
Insgesamt gingen im Bayerischen Staatsministerium für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst weit über 100 Vorschläge für die Denkmalschutzmedaille ein, woraus 25 Projekte ausgewählt und ausgezeichnet wurden. Von insgesamt 71 Landkreisen und 25 kreisfreien Städten in Bayern haben zwei Projekte aus dem Landkreis Weißenburg-Gunzenhausen die Denkmalschutzmedaille 2015 erhalten. Dies ist für den Erhalt der Baukultur in altmühlfranken von ganz besonderer Bedeutung, denn gebaute Kultur erhalten und prägen unsere Orte und Landschaften und machen sie damit unverwechselbar.
Foto Landratsamt Weißenburg-Gunzenhausen
(v. l.) Landrat Gerhard Wägemann, Staatsminister Dr. Ludwig Spaenle, Michaela
und Reiner Bittner, Landtagsabgeordneter Manuel Westphal
Fahrradklau am Freibad
Am Sonntag, 05.07.2015, in der Zeit von 13.50 Uhr bis 16.50 Uhr, wurde vom Fahrradständer des Pappenheimer Freibads ein Fahrrad gestohlen. Der 24-jährige Geschädigte hatte sein Trekkingrad unversperrt abgestellt und beim Verlassen des Bades den Diebstahl festgestellt. Es handelt sich um ein schwarzes Trekkingrad der Marke Winora, das einen Neupreis von 550 EURO hatte. Wer kann Angaben zu dem Fahrraddiebstahl machen?
Hinweise bitte an die PI Treuchtlingen unter Telefon 09142/9644-0.
Unfallgeschehen konnte nicht geklärt werden
Am Freitag, 03.07.2015, gegen 10.50 Uhr, ereignete sich in der Klosterstraße ein Verkehrsunfall mit ca. 800 EURO Schaden, verletzt wurde niemand. Beim Rückwärtsausparken stieß ein Pkw-Fahrer gegen ein hinter ihm stehendes Fahrzeug. Der rückwärtsfahrende Pkw-Fahrer gab an, dass die geschädigte Pkw-Fahrerin zu schnell und ohne zu blinken, aus Richtung Marktplatz gekommen war und er den Pkw deshalb nicht gesehen hatte. Die Frau erklärte, dass sie bereits vollständig eingeparkt hatte und stand. Unbeteiligte Zeugen hatten den Verkehrsunfall nicht beobachtet.
Bildungsempfang der SPD-Landtagsfraktion im EHP
Stefan Schuster der SPD- Betreuungsabgeordnete für unseren Landkreis hatte in das Europäische Haus Pappenheim zum Bildungsempfang eingeladen. Als Dankeschön für eine engagierte Bildungsarbeit gab es Ausführungen zum Bayerischen Bildungswesen und einen Imbiss. Bei einem Gespräch mit Lehrern und dem Elternbeirat in der Pappenheimer Grundschule hatte sich Schuster am Nachmittag die Probleme über Unzulänglichkeiten im Schulsystem angehört, wie sie für den gesamten Freistaat symptomatisch seinen.
Man kann wohl davon ausgehen, dass ohne das Europäische Haus Pappenheim (EHP) der Bildungsempfang der Bayerischen SPD-Landtagsfraktion nicht in Pappenheim stattgefunden hätte. So aber war es eine schlüssige Sache, zum Bildungsempfang in die Pappenheimer Bildungsstätte für Politik, Kulturen und Sprachen einzuladen. Darüber freute sich in erster Linie Bürgermeister Uwe Sinn, der das EHP als einen Funken darstellte, der die Chance für eine positive Entwicklung der Kleinstadt Pappenheim sein kann. Denn mit der Bildung – so Sinn – stirbt auch eine Stadt. Sinn konnte den rund 50 Pädagogen von vier Kindertagesstätten und der Grundschule berichten. Letztere werde als Folge des demographischen Wandels in einem Schulverband zusammen mit der Nachbargemeinde Solnhofen geführt. Die Kooperation im Schulverband gestalte sich vorbildlich. Derzeit sei man am Pappenheimer Grundschulhaus noch mit Brandschutzarbeiten beschäftigt, die nach Sinns Worten voraussichtlich rund 700.000 Euro kosten werden.
Das EHP lobte Sinn als eine große Bildungseinrichtung in einer kleinen Stadt. Der Europäische Gedanke werde in Pappenheim durch mehrere Städtepartnerschaften belebt und in den letzten Monaten seien so viele Europaabgeordnete als Referenten in der Pappenheimer Bildungseinrichtung gewesen wie in keiner anderen Bayerischen Stadt, stellte der Bürgermeister fest. Im noch jungen EHP sei in den vergangenen drei Jahren vom Einrichtungsleiter Professor Dr. Joachim Grzega eine hervorragende Aufbauarbeit geleistet worden. Pappenheim und das EHP seien durch die Leistungen Grzegas in Brüssel laufend im Gespräch – so Sinn-.
Professor Dr. Joachim Grzega stellte als Leiter des EHP „sein Haus“ als eine Einrichtung vor, in der neben speziellen Sprachkursen auch politische Bildung angeboten wird. Dabei sei es ihm wichtig, dass diese nicht nach Modellen, sondern nach Realitäten ausgerichtet ist.
Stefan Schuster machte in seinem Grußwort vor Pädagogen und politischen Mitstreitern im EHP an mehreren Schwachstellen deutlich, wo beim Bayerischen Bildungssystem der Hase im Pfeffer liegt. Als konkretes Beispiel stellte Schuster heraus, dass es einfach ein Unding sei, wenn in Bayern jeder 5. Schüler Nachhilfeunterricht in Anspruch nehme, um eine angemessene Grundlagenbildung für seinen Lebensweg zu bekommen. „Die Bildung der Menschen ist Sache des Staates“, stellte Schuster fest.
Martin Güll, Bildungspolitischer Sprecher der SPD- Landtagsfraktion, erörterte in einem knapp einstündigen Vortrag verschiedene Fehlentwicklungen im Schulsystem. Dazu gehöre die Tatsache, dass es keine Chancengleichheit gebe, weil die Bildung von der finanziellen Leistungsfähigkeit abhängig ist. Das Thema der Flüchtlinge und die Inklusion stellte Güll als die heutige Hauptproblematik an den Grund- und Hauptschulen dar. „Was können wir der Schule geben, damit sie mit den Problemen weiter kommt?“ Das sei die zentrale Frage, die man sich in der Politik zu stellen habe. Eine Lehrkraft komme heute in der Grundschule mit den vielfältigen Anforderungen nicht mehr zurecht. Hier sei die Politik gefordert, lenkend einzugreifen. „Es ist Realität in Bayern, dass man den Dampfer einfach fahren lässt“, stellte Güll fest.
Bei der anschließenden Diskussion waren der Lehrermangel und die mangelnde finanzielle Unterstützung der Bayerischen Bildungseinrichtungen die zentralen Themen. Dies sei dem Umstand geschuldet, dass die Bildung in Bayern zu sehr an der Produktivität ausgerichtet werde.
Auch den anschließenden Imbiss nutzten die Teilnehmer zur Diskussion untereinander und mit Martin Güll hatten sie auch Gelegenheit, ihre Anliegen und Anregungen über den SPD- Betreuungsabgeordneten direkt in den Bayerischen Landtag zu bringen.
Expertin für Menschrechte kommt ins EHP
Am Freitag beschließt Barbara Lochbihler die Reihe des Europäischen Haus Pappenheim (EHP), bei der EU-Abgeordnete über ihre Arbeit in den Ausschüssen berichten. EHP-Leiter Prof. Dr. Joachim Grzega freut sich, dass er mit Lochbihler nun auch eine Expertin für Menschenrechte gewinnen konnte – gerade mit Blick auf die derzeitige Flüchtlingsthematik.
Barbara Lochbihler ist seit 2009 Mitglied des Europäischen Parlaments. Seit dieser Zeit sitzt sie auch in dessen Ausschuss für Menschenrechte; von 2011 bis 2014 war sie sogar Ausschuss-Vorsitzende. Seit Juli 2014 ist die Allgäuerin zudem außen- und menschenrechtspolitische Sprecherin der Grünen/EFA-Fraktion im EU-Parlament. Mit dem Thema Menschenrechte beschäftigt sich die studierte Sozialpädagogin und Politologin schon seit vielen Jahren, sowohl hauptberuflich als auch ehrenamtlich: Eine Reihe von Jahren leitete sie ein Alten- und Servicezentrum und gründete eine Alten-Wohngemeinschaft. 1992 wurde sie Generalsekretärin der Internationalen Frauenliga für Frieden und Freiheit in Genf, die bei den Vereinten Nationen Beraterstatus hat. Von 1999 bis zu ihrer Wahl als EU-Abgeordnete war sie Generalsekretärin der deutschen Sektion von Amnesty International. Sie ist ferner Mitglied im Koordinierungskreis des Forums Menschenrechte, im Kuratorium des Deutschen Instituts für Menschenrechte, im Beirat des European Center for Constitutional and Human Rights. Die Veranstaltung mit Barbara Lochbihler beginnt im EHP am 10. Juli bereits um 16.30 Uhr.
Die Veranstaltung ist frei. Zur besseren Organisation wird jedoch um Anmeldung gebeten (ehp@pappenheim.de oder 09143 / 606-60).
Beschluss zum Haushaltsplan vertagt
Der Stadtrat hat in seiner jüngsten Sitzung die geplante Beschlussfassung für den Haushalsplan 2015 vertagt. Auf den Weg gebracht haben diese Entscheidung die Fraktionen der Bürgerliste (BGL), CSU und Freien Wählern (FW). Auch zwei SPD-Stadträte haben der Vertagung zugestimmt. Grund für die Verschiebung des Haushaltsbeschlusses war, dass die Zustellung der Haushaltsunterlagen an die Stadträte erst am Nachmittag des Sitzungstages erfolgte.
Auch zu Beginn der zweiten Jahreshälfte kann die Stadt Pappenheim noch keinen gültigen Haushalt vorweisen. Die Beschlussfassung zu dem angeblich 9 Stunden lang besprochenen und von Stadtkämmerer Valentin Mindrean fertiggestellten Haushalt wurde in der Sitzung am 02.07.2015 für drei Wochen vertagt.
Weil die umfangreichen Unterlagen für den Haushalt erst am Nachmittag des Sitzungstages per E-Mail an die Stadträte übermittelt wurden, konnten diese wichtigen Dokumente von den Räten nicht mehr mit der erforderlichen Sorgfalt durchgelesen werden. So erklärte es Walter Otters für die Fraktion der Freien Wähler. Dabei legte er Wert auf die Feststellung, dass jetzt nicht wieder die 11er Mehrheit die Bösen seien, die alles blockieren. Man bitte lediglich um Beschiebung des Beschlusses, weil sich auch den kurzfristig übermittelten Unterlagen möglicherweise noch Fragen ergeben könnten. In dem dreiwöchigen Zeitverzug bis zur nächsten Stadtratssitzung, erkennt Otters kein Problem, weil man ohnehin schon viel Zeit verloren habe, „da kommt es jetzt auf die drei Wochen auch nicht mehr an.“ Es habe auch nichts mit der Wertschätzung für oder gegen den Kämmerer zu tun.
Als einen Akt des Misstrauens – so hat es den Anschein – wertet Valentin Mindrean, das Vorgehen der Ratsmehrheit. In drei Sitzungen seien die Haushaltsdetails bis ins Kleinste besprochen worden, die der Kämmerer genauso in den vorliegenden Haushalt eingearbeitet habe. Lediglich kleinere Anpassungen formeller Art seien notwendig gewesen, um der Aufsichtsbehörde einen richtigen Finanzplanung vorlegen zu können.
„Es ist alles so gemacht worden, wie sie es alle wollten. Wenn Sie das jetzt anzweifeln, weiß ich auch nicht mehr was ich sagen soll“, zeigte sich der Stadtkämmerer konsterniert.
3. Bürgermeister Holger Wenzel (BGL) und CSU Fraktionschef Gallus vertraten die Auffassung, dass es jeden Stadtrat gestattet sein muss, die umfangreichen und wichtigen Unterlagen in Ruhe durchzulesen. Den gleichen Tenor hatte auch BGL Fraktionschef Alexius Lämmerer, der dafür eintrat, dass ein so wichtiger Vorgang wie der Haushalt nicht einfach so „durchgejagt“ werden dürfe.
Völlig anders wurde sie Situation vonseiten der SPD bewertet, für die Anette Pappler zwar einräumte, dass die Haushaltsunterlagen etwas knapp zugestellt worden seien, aber sie erinnerte an bisherige Gepflogenheiten, bei denen nur die Fraktionsvorsitzenden und zwar erst nach der Abstimmung, den fertigen Haushaltsplan bekamen. Pappler verwies auch darauf, dass es für einen Haushalt niemals so ausführliche Beratungen gegeben habe wie in der neuen Legislaturperiode. Dem schloss sich auch SPD Fraktionsvorsitzender Gerhard Gronauer an, der daran erinnerte, dass 9 Stunden lang über den Haushalt diskutiert worden sei. Man sei nach Abschluss der Haushaltsberatungen mit dem Einvernehmen auseinandergegangen, den Haushalt so zu beschließen, erinnerte Gronauer. Es wundere sich, dass jetzt der Wunsch ein anderer sei. „Aber das ist halt so“, fügte er sich der normative Kraft des Faktischen.
Die Verschiebung der Abstimmung bedeute nicht, dass der Haushalt so nicht passt, ließ sich Walter Otters vernehmen. Er verstehe die Aufregung nicht, denn man werde den Haushalt- vielleicht mit ganz wenigen Änderungen – sicherlich beschließen. Er habe lediglich zu einigen Punkten Fragen.
Eine solche Frage könnte die der Kreditaufnahme sein, wie aus dem Diskussionsbeitrag von Stadtrat Friedrich Obernöder deutlich wurde. Bis zuletzt – so Obernöder – sei noch offen gewesen, ob der Städtische Haushalt eine Kreditaufnahme von 1,7 Millionen Euro vorsehen soll. Hierzu führte der Stadtkämmerer aus, dass diese Entscheidung ohnehin nur eine pro Forma Entscheidung sei. Kredite müssen in jedem Fall einzeln beschlossen werden.
Allerdings so erläuterte Kämmerer Mindrean, habe der Stadtrat von Grundsatz her zu entscheiden, ob man mit einem Zugriff auf die Rücklagen die „Sparbüchse“ der Stadt angreifen wolle, wo es doch derzeit Kredite gebe, bei denen die Zinsen unter der Inflationsrate liegen. Er habe dazu geraten, die Rücklagen aufzuheben um die finanzielle Leistungsfähigkeit zu erhalten. Und das sei auch die Meinung der Stadträte gewesen. Wenn im Haushalt eine Kreditaufnahme nicht vorgesehen ist, vertue man viel Zeit und Geld, weil es einen Nachtragshaushalt braucht, wenn schließlich doch Kredite aufgenommen werden sollen.
Letztlich kam es doch noch zu einer Abstimmung und zwar zu der Frageg darüber, ob nun die Beschlussfassung zum Haushalt vertagt werden soll. Für eine Vertagung sprachen sich die gesamte Ratsgemeinschaft aus CSU, Bürgerliste und Freien Wählern sowie zwei Stadträte der SPD aus.
Wir Pappenheimer feiern
Die Werbegemeinschaft Pappenheim lädt am Samstag, 01.August wieder zu ihrem traditionellen Sommerfest „Pappenheim Live“ ein. In diesem Jahr die Aktion unter dem Motto „Wir Pappenheimer feiern“. Das Fest wird den Pappenheimer Geschäften und zahlreichen Sponsoren unterstützt sodass sich die Gäste wieder auf ein buntes Programm freuen können.
Kühlschrank nicht geliefert
Ein 55 Jahre alter Mann aus einer südlichen Landkreisgemeinde erstattete Betrugsanzeige, da er über ein Internetverkaufsportal einen Kühlschrank im Wert von über 500 EURO gekauft und bezahlt hatte. Nachdem der Kühlschrank nicht ausgeliefert wurde, recherchierte der Mann und stellte fest, dass die Internetseite zwischenzeitlich gelöscht wurde. Da es sich offenkundig um einen Betrug handelt, wurde ein Ermittlungsverfahren eingeleitet.
Golden Gate in Pappenheim gesperrt
Die Stadtparkbrücke in Pappenheim ist am kommenden Montag, 06. Juli 2015, ganztags, wegen dringender Unterhaltsarbeiten komplett gesperrt. Besonders betrifft dies die Besucher des Wald-Klettergartens, die vom Großparkplatz auf der Lach in den Klettergarten wollen. Diesen wird empfohlen an der Stadtparkstraße zu parken.
Aufmerksamer Zeuge klärt Unfallflucht
Am Dienstag, 30.06.2015, gegen 09.45 Uhr, stieß am Pappenheimer Bahnhof ein Pkw-Fahrer beim Einfahren in eine Parklücke gegen ein ordnungsgemäß abgestelltes Fahrzeug, wobei dieses beschädigt wurde. Daraufhin fuhr der Fahrer zurück und blieb an anderer Stelle auf dem Bahnhofsparkplatz stehen.
Ohne sich um den vom ihm verursachten Schaden in Höhe von ca. 700 Euro zu kümmern fuhr der Schadensverursacher weg.
Ein aufmerksame Zeuge hatte jedoch das Kennzeichen notiert und den Vorfall bei der Polizei gemeldet. Gegen den Fahrzeughalter wurde ein Ermittlungsverfahren wegen Verdachts des unerlaubten Entfernens von der Unfallstelle eingeleitet.