Stadtrat entscheidet über die Zukunft der Stadt

Am Dienstag, 21.10. wird wohl eine richtungsweisende öffentliche Sitzung des Pappenheimer Stadtrates stattfinden. Die Sitzung beginnt um 18:00 Uhr und hat nur einen Tagesordnungspunkt. Sitzungsort ist wiederum der Bürgersaal im EHP.

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BISP gibt Eckpunkte bekannt

Zu ihrer Versammlung am 1. Oktober dieses Jahres hat die Bürgerinitiativer Stadtentwicklung Pappenheim (BISP) jetzt ihre Argumente und Planungsvorschläge in einer Zusammenstellung zur Veröffentlichung bereitgestellt. Diese wurden, so wie nachfolgend veröffentlich,t den Besuchern der Versammlung präsentiert und vom Walter Engeler und Philipp Schneider ausführlich erklärt.

[Unseren Artikel zu dieser Versammlung finden Sie hier … ]

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Drei Punkte bei der DJK Grafenberg II

Nach dem miserablen Saisonstart scheint eine gewisse Konsolidierung bei den Sportfreunden einzukehren. In den letzten drei Partien konnte der Kreisklassenabsteiger sieben Punkte einfahren.
Bereits nach neun Minuten stand es nach einem Solo von Stephan Hoyer 1 : 0 für die Wenzl-Elf. Thomas Schwenk erhöhte auf 2 : 0 per Elfmeter, nachdem Richard Weddige gefoult wurde. Markus Henle versäumte es mit einer Großchance, schon zur Halbzeit für klare Verhältnisse zu sorgen. Die DJK begann nach der Pause gut, Bieswang war nicht im Bilde. Die Grafenberger hatten zwei bis drei gute Chancen (davon ein Pfostenschuss), doch Johannes Straßner bewahrte sein Team vor einem Gegentor. Markus Henle und Bernd Gronauer vergaben im Anschluss weitere Einschussmöglichkeiten, ehe beiden doch noch je ein Treffer (69. Min., 3 : 0 Gronauer und 76. Min, 4 : 0, Henle) gelang. Den verdienten Ehrentreffer steuerte auf Seiten der Gastgeber nach einem Bieswanger Abwehrfehler Christian Pfäffel bei.
SF Bieswang: Johannes Straßner, Stefan Wiedemann, Andreas Renner, Daniel Hüttinger, Florian Schwenk, Thomas Schwenk, Stephan Hoyer, Willi Grimm, Richard Weddige (74. Werner Rachinger II), Karl Hüttinger (32. Markus Henle), Bernd Gronauer (83. Alexander Reitlinger)




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Pappenheim musiziert

Ein ganzes Haus voller Musik wird am Sonntag, den 19. Oktober von 14 bis 18 Uhr im Pappenheimer Klosterstraße 14 (K14) Haus der Bürger zu genießen sein. Pappenheimer Musikerinnen und Musiker werden ihr Können in der Öffentlichkeit präsentieren.
Dabei wird das breit gefächerte Musikangebot des Pappenheims in verschiedenen Räumen des sanierten Baudenkmals zu genießen sein. Große und kleine Künstler lassen mit Stimmen und Instrumenten ihr Können erklingen und bieten damit dem Publikum einen besonders abwechslungsreichen Nachmittag.
Mit „Pap Canto“, der Kirchenband „Serenidad“, den „Sunnasängern“, der Stadtkapelle Pappenheim“ und „Taktlos“ werden auf der Remise die größeren Ensembles zu hören sein. In den Zimmern des Obergeschosses werden die Solisten zu hören sein. Anne Bertelt, Violine und Christine Gschwandtner, Klavier, lassen Tangos erklingen, Sven Bergdolt lässt romantische Klaviermusik erklingen. Nordische Impressionen auf der Klarinette bietet Andreas Müller an. Das bewährte Duo Friedemann Hennings, Flöte, und Hartmut Heinlein, Gitarre, interpretiert barocke und moderne Meister, für Kontrast dazu sorgen Joachim Grzega und Bea Klüsener mit schmissigen Liedern aus Film und Musical.
Dass auch der musikalische Nachwuchs in Pappenheim sehr aktiv ist, beweisen die Klavierschüler von Elisabeth Gutsch und Christine Gschwandtner, die Gitarrenschüler von Miriam Lutz, die Musikschüler von Annika Eggert und nicht zuletzt die Flötenkinder von Susanne Pühl. Sogar auf eine Klangreise mit Anke Hiller kann das Publikum gehen.
Da die Vorführungen dabei teilweise parallel im Haus ablaufen, wird sich der Zuhörer entscheiden müssen, an welchen Vorführungen er teilnehmen will. Und wer dann genug Musik gehört hat, kann Kaffee und Kuchen im Teeraum genießen.
„Pappenheim musiziert“ wird vom Kunst- und Kulturverein Pappenheim e.V. veranstaltet, der das K14 Haus der Bürger seit der Sanierung mit vielfältigem Angebot im kulturellen Bereich betreibt.
Der Eintritt zu „Pappenheim musiziert“ ist frei, der Verein bittet aber um Spenden zur Erhaltung und zum Betrieb des K14 Haus der Bürger.




Sparkassenscheck für die Tennisjugend

(Ludwig Schütz) Im Rahmen des Förderprogramms für die Pappenheimer Tennisjugend hatte der TC Pappenheim Julia Weißlein, die neue Filialleiterin der Sparkasse in Pappenheim auf dem Tennisgelände zu Gast.
Zusammen mit Ersten Bürgermeister Uwe Sinn, Verwaltungsrat der Sparkasse Mittelfranken Süd, überreichte Julia Weisslein einen Scheck in Höhe von € 500,00 an den Vorsitzenden des TC Pappenheim Ludwig Schütz und die Jugendwartin Katja Stehr.
Zahlreiche Kinder der Trainingsgruppen hatten sich zu diesem Ereignis eingefunden. „Damit ist unser Wintertraining gesichert“, bemerkte die Jugendwartin erfreut. Mit dem jungen Nachwuchstrainer Mario Filipski, der bei der Scheckübergabe wegen Nachmittagsunterricht verhindert war, hat sich der Erfolg eingestellt. Die Kinder sind begeistert bei der Sache. Inzwischen gibt es auch eine neue Anfängergruppe, bestehend aus den Kindern der Asylsuchenden aus Niederpappenheim.
Vorstand Ludwig Schütz bedankte sich sehr herzlich bei den beiden Sparkassenvertretern für diese noble Spende.




Energiegenossenschaft „Regionalstrom Franken“ gründet sich

(MdB Josef Göppel) In Mittelfranken entsteht eine Energiegenossenschaft, die regional erzeugten Ökostrom über die Stadtwerke direkt zu den Endkunden bringt. Damit entfällt der Umweg über die Leipziger Strombörse.
Örtlich erzeugter Strom versorgt dann die nächstgelegenen Betriebe und Haushalte über das vorhandene Netz. Die Gründungsversammlung der Genossenschaft „Regionalstrom Franken eG“ findet am Freitag, 10. Oktober 2014 ab 19:00 Uhr im Landgasthof Bergwirt in Herrieden/Schernberg statt.
In Mittelfranken wird seit längerem an der Umsetzung der Idee gearbeitet, das Stromangebot zahlreicher Kleinerzeuger zu bündeln und gemeinsam bedarfsgerecht über die Stadtwerke direkt an Endkunden zu liefern. Ein Initiatorenkreis aus Bürgermeistern, Landwirten, Unternehmern und Bankfachleuten unter der Leitung des Bundestagsabgeordneten Josef Göppel aus Herrieden (64) legt nun zusammen mit der N-ergie Nürnberg und dem Verbund der mittelfränkischen Stadtwerke ein tragfähiges Geschäftsmodell dazu vor. Satzungsziel der neuen Genossenschaft ist der Aufbau einer regionalen Energiewirtschaft in solidarischer Gemeinschaft zwischen Erzeugern und Verbrauchern sowie zwischen ländlichen und städtischen Räumen in Franken.
Für den Initiator Josef Göppel ist besonders wichtig: „Die gebündelte Einspeisung sichert den Kleinerzeugern auch nach der 20jährigen EEG-Frist einen verlässlichen Absatzmarkt. Für die Kunden bringt der regionale Energiepool vor der eigenen Haustür Versorgungssicherheit und langfristige Ersparnisse bei den Netzkosten.“ Göppel betont, dass mit diesem Modell die Energiewende in den Händen der Bürger bleibe und nicht an Großkonzerne mit anonymen Aktieneignern zurückfalle. Die regionale Versorgung über Stadtwerke sei auch deshalb so wichtig, weil diese ihre Kunden dazu motivieren könnten, den Verbrauch teilweise am Angebot auszurichten. Zusätzliche Kraft-Wärme-Kopplung, dezentrale Speicher und Einspar-contracting seien Teil der regionalen Wertschöpfungstrategie. Eine solche Stromwirtschaft werde für die Kunden transparent und nachvollziehbar, der Strom bekomme ein Gesicht.
Mit dem Geschäftsbetrieb der Regionalstrom Franken eG würde erstmals die Grundidee landwirtschaftlicher Vermarktungsgenossenschaften auf den Energiebereich übertragen. Es gilt das bewährte Genossenschaftsprinzip, wonach jedes Mitglied eine Stimme hat. Mit einer Einlage von 100 Euro erwerben Kleinerzeuger das Recht, ihre Strommenge in der Gemeinschaft zu verkaufen. Das Modell „Strom aus der Region – für die Region“ will einen dauerhaften regionalen Wirtschaftskreislauf in Gang setzen und zu einer neuen Stadt-Land-Partnerschaft führen. Es entsteht ein regionales Kombikraftwerk, das nur in geringem Maße auf Ausgleichsenergie aus anderen Quellen angewiesen ist.

Der Nürnberger Umweltreferent Dr. Peter Pluschke hatte es jüngst auf den Punkt gebracht: „Ihr Angebot und unsere Erwartungen treffen sich.“ Nach der städtischen Energiestrategie 2050 erwarte man einen bis zu 50 % aufwachsenden Anteil des Nürnberger Stroms aus dem Umland. Der Großstadtverbrauch liege bei rund 4500 Gigawattstunden pro Jahr. Die 27000 Ökostromanlagen in Westmittelfranken produzierten 2013 rund 1600 Gigawattstunden.

Hintergrund

Grundlage des Vermarktungsmodells ist die 2012 im EEG eröffnete Möglichkeit des Direktverkaufs von Strom mit einer Marktprämie. Stromgroßhändler nehmen dabei Erzeugungsanlagen direkt unter Vertrag. Die gesetzlich garantierte Marktprämie gleicht den anlagenindividuellen Kostennachteil gegenüber dem durchschnittlichen Börsenstrompreis aus. Der Stromgroßhändler ist so in der Lage, dem Anlagenbetreiber einen auskömmlichen Vergütungssatz zu zahlen und den Strom trotzdem zum marktüblichen Preis zu liefern. Auf diese Weise entsteht ein regionales Kombikraftwerk, das nur in geringem Maße auf Ausgleichsenergie aus anderen Quellen angewiesen ist. Die regionalen Stadt- und Gemeindewerke bieten Endkunden aus den in der Genossenschaft organisierten Anlagen ein spezielles Regionalstromprodukt an – ein Wunsch vieler Verbraucher.

Das EEG 2014 eröffnet die Möglichkeit, erneuerbaren Strom ohne Preisstützung aber auch ohne Belastung mit der EEG-Umlage zu verkaufen. Das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie muss allerdings noch eine Durchführungsverordnung erlassen, damit ein gesetzlicher Herkunftsnachweis als Verkaufsargument verwendet werden kann. Für Josef Göppel ist das der nächste Schritt, um die erneuerbaren Energien in den freien Markt zu entlassen. Entscheidend sei dabei die Beteiligung möglichst aller Bürger. Nur so führe die Energiewende zu Verhaltensänderungen und einem sorgsameren Umgang mit Energie.




Kreis-Juso-Gruppe gegründet

(SPD-KV WUG) In Treuchtlingen wurde kürzlich eine Kreis-Juso-Gruppe gegründet. Die Gründungsversammlung wurde von Anette Pappler aus Pappenheim und der Regierung sviezepräsident in Christa Naaß unterstützt.

„Juso-Arbeit im ländlichen Raum ist schwierig. Das wissen wir.“ Peter Reiß, Vorsitzender der Mittelfranken-Jusos, weiß, wovon er redet. Während die politischen Parteien in den Städten von den zuziehenden Studenten und Auszubildenden profitieren, wandern immer mehr junge Menschen aus dem ländlichen Bereich ab. Das macht die Nachwuchsarbeit nicht leichter. Umso erfreuter zeigten sich der SPD-Bezirksvorsitzende Carsten Träger (MdB), die Stellvertretende Bezirkstagspräsidentin Christa Naaß (MdL a.D.), der SPD-Kreisvorsitzende Harald Dösel, seine Stellvertreterin Anette Pappler sowie die Vertreter der Mittelfranken-Jusos Peter Reiß, Benny Kießling und Felix Griener über eine Initiative aus dem Kreisverband Weißenburg-Gunzenhausen.

„Wir haben heute einen Grund zum Feiern! Denn es passiert schließlich nicht jeden Tag, dass eine neue Juso-Gruppe gegründet wird!“, erklärte der Bundestagsabgeordnete Carsten Träger bei seinem Grußwort zur Gründungsversammlung in Treuchtlingen.
Und Christa Naaß ergänzte: „Treuchtlingen ist in unserer Region schon legendär, was Juso-Gründungen angeht. Denn vor über 20 Jahren haben wir hier zusammen mit dem jetzigen Ortsvereinsvorsitzenden und langjährigen Stadtratsmitglied Stefan Fischer auch eine solche Arbeitsgemeinschaft ins Leben gerufen.“

Jetzt wird sich im Kreis Weißenburg-Gunzenhausen der neu gewählte Vorsitzende Lukas Gerhardt, Pleinfeld, zusammen mit seinen Stellvertretern Eva-Maria Weber aus Gunzenhausen und Sebastian Hartl aus Treuchtlingen um die Anliegen der Jusos kümmern.
Unterstützt werden sie dabei vom SPD-Kreisvorsitzenden Harald Dösel und der Stellvertretenden Kreisvorsitzenden Anette Pappler. „Wir werden gerne Geburtshilfe leisten“, erklärte Anette Pappler. „Aber ich bin sicher, wenn das Ganze erstmal läuft, werden die Jusos ihre Positionen klar und deutlich nach außen vertreten.“ Und Harald Dösel ergänzt: „Juso-Arbeit ist sehr wichtig. Denn auch wir in der SPD brauchen das kritische und fordernde Feuer der Jusos.“
„Als Pleinfelder, der sich auch im Ortsverein engagiert, liegt mir die Barrierefreiheit der Bahnhöfe besonders am Herzen.“, erklärt Lukas Gerhardt. „Aber wir werden darüber hinaus natürlich auch mit anderen Organisationen zusammenarbeiten und uns um Themen wie Inklusion und Umweltschutz kümmern.“

Bei den Jusos engagieren sich junge Menschen zwischen 14 und 35, die für gleiche Bildungsmöglichkeiten, soziale Gerechtigkeit und ökologische Nachhaltigkeit eintreten. Sie treten für einen solidarischen Staat ein, für eine lebenswerte Zukunft für alle und die Schonung der natürlichen Lebensgrundlagen und des Klimas. Zusammen mit befreundeten Jugendorganisationen der Gewerkschaften, sozialen Bewegungen kämpfen sie für ihre Ziele in der jungen Generation. In Jugendbündnissen setzen sie sich beispielsweise für mehr Ausbildungsplätze oder gegen Rechts ein.
„Wir sind sehr froh, dass wir nun auch in Weißenburg-Gunzenhausen aktive Mitstreiter haben“, erklärt Peter Reiß. „Die Jusos sollen die Möglichkeit wahrnehmen, ihre Meinung zu allen ihnen wichtigen politischen wie gesellschaftlichen Themen zu äußern. Wichtig ist es, sich dabei nicht von vermeintlichen Sachzwängen verunsichern zu lassen. Dann nur so können wir dazu beitragen, Visionen einer besseren Zukunft zu entwickeln und die Welt so zu gestalten, dass sie auch in 200 Jahren noch lebenswert ist.“




Öffentliche Sitzung des Stadtrates

Am Donnerstag, 16. Oktober.2014,tritt der Stadtrat um 18:00 Uhr zu einer öffentlichen Sitzung zusammen. Sitzungsort ist der Bürgersaal – Stadtvogteigasse 1 / 3. Etage Die Tagesordnung der öffentlichen Sitzung ist nachfolgend abgedruckt

Die Themen der öffentlichen Stadtratssitzung
vom Donnerstag, 16. Oktober 18:00 Uhr
Bürgersaal – Stadtvogteigasse 1 / 3. Etage

 

1. Bauanträge


2. Feuerwehrwesen –  Erstellung eines Feuerwehrbedarfsplanes –
Grundsatzentscheidung


3. EHP – Jahresbericht


4. SportwesenSportförderung für 2014 und folgende Jahre


5. Dorferneuerung Osterdorf
a. Zustimmung zur Einleitungsvereinbarung
b. Beschluss des Überlassungsvertrages zwischen der Stadt Pappenheim und
dem Verein „Die Osterdorfer e.V.“


6. Abwasserrecht:
Bevorratungsbeschluss zur öffentlichen Entwässerungseinrichtung – Änderung
der Abwassergebühren im Zusammenhang mit der Einführung der gesplitteten.
Abwassergebühr.


7. Gebäudeunterhalt:
a. Erneuerung des Holzzaunes um den Katholischen Kindergarten –
Grundsatzentscheidung
b. Außenputzsanierung und Dacheindeckung am Neudorfer FW Nebengebäude –
Grundsatzentscheidung


8. EDV – Verbesserung der EDV-Anlagen der Stadt Pappenheim –
Grundsatzentscheidung


9. Anträge:
a. FW-Fraktion auf Feststellung der Nutzungsmöglichkeiten der Galluskirche
b. Bgm Sinn/ Unterstützerkreis Asyl auf Kostenübernahme der Stadt für
Sprachkurse für Asylbewerber


10. Breitbandausbau – Vorstellung der Planung der Firma IK-T Regensburg




BISP-bedankt sich für reges Interesse

(BISP) Die Bürgerinitiative Stadtentwicklung Pappenheim (BISP)  blickt zufrieden zurück auf die Beteiligung und das Interesse an der Informationsveranstaltung am 1. Oktober. Eintragung in die Unterschriftslisten ist weiterhin möglich.

Die Initiatoren bedanken sich bei allen Bürgerinnen und Bürgern und den Stadträten, die der Einladung gefolgt sind. Die Informationen und die anschließende Diskussion haben gezeigt, dass die BISP wesentliche Themen und Anliegen der Bürgerinnen und Bürger aufgegriffen hat. In diesem Zusammenhang wurden die von der Stadt angekündigten Gesprächstermine zwischen SEK und BISP ausdrücklich begrüßt.
Die Unterschriftenaktion gegen die Anwendung der Straßenausbausatzung stößt auf regen Zuspruch und hat durch den Vortrag von Herrn Jürgen Jordan, einem Vorstandsmitglied der Vereinigten Bürgerinitiativen für gerechte Kommunalabgaben (VerBiB), zusätzlichen Auftrieb bekommen. Bisher haben sich 250 Bürgerinnen und Bürger Pappenheims eingetragen. Da wir immer noch angesprochen werden, wo und wie man sich eintragen kann, haben wir uns entschlossen, bei Elektro Arauner und in der Schloßapotheke erneut Listen aufzulegen.
Sollten Sie Interesse am Inhalt des Info-Vortrags vom 1. Oktober haben, können Sie diesen als pdf-Datei erhalten.
Kontaktieren Sie uns bitte per E-Mail: pkv.pappenheim@t-online.de oder walter.engeler@t-online.de




Goldener Oktober 2014

Auch in diesem Jahr wird es in der Pappenheimer Deisingerstraße einen Goldenen Oktober geben. Mehr als 20 Gewerbebetriebe werden an sich diesem romantischen Einkaufsabend präsentieren. Musik und Tanz gibt es auf der Bühne bei Päcket`s. Die Geschäfte halten Überraschungen für ihre Besucher bereit.

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Sachbeschädigung an der Kneipp-Anlage

In der Nacht von Donnerstag auf Freitag (09./10.10. – ca. 16.00 Uhr bis 07.30 Uhr) warfen bislang Unbekannte bei der Kneipp-Anlage, An der Altmühlbrücke, einen großen Pflanztrog aus Holz in die Altmühl. Der Trog war erst am Donnerstag von Bauhofmitarbeitern frisch bepflanzt worden. Der oder die Täter stießen den Kasten von einem Podest über die Böschung hinunter. Es entstand ein Sachschaden von ca. 200 EURO. Wer kann Angaben zu der Sachbeschädigung machen? Hinweise bitte an die PI Treuchtlin-gen unter Telefon 09142/9644-0.